Zellbiologie (Subject) / Grundlagen (Lesson)

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erste Vorlesungen Biologie

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  • Lichtspektrum für sichtbares Licht: - Ultraviolett - 380 - 750 nm - Infrarot
  • Zellbestandteile in Prozent: 70% Wasser 15 % Proteine 6 % RNA 1 % DNA 2 % Polisaccaride 2% Phosphorlipide 4 % Ione, kleine Moleküle
  • Der Informationsfluss in der Zelle verläuft immer von DNA über RNA zum Protein.
  • Das Genom ist befähigt zur identischen Selbstvermehrung.
  • Zellen nutzen Energie in Form von ATP und elektrochemischem Potential (s. Membranpotential, Ionengradient).
  • verschiedene Prokaryontenformen Coccus Spirochete E.coli Spirillum
  • Wann entstanden die ersten einfachen Zellen? vor ca. 3 Milliarden Jahren
  • Wann erfolgte der Übergang von Prokaryonten zu Eurkaryonten? vor ca. 1,5 Milliarden Jahren
  • Bakterien sind umgeben von einer Zellwand. Sie besitzen jedoch keinen Zellkern und keine klar erkennbaren inneren Strukturen.
  • Die Urzelle vor ca. 3.5 Milliarden Jahren nennt man auch Progenot.
  • Protisten sind eine Gruppe nicht näher verwandter ein-bis wenig zelliger Eukaryoten, darunter best. Pilze, Algen und Protozoen (eukaryotische Einzeller).
  • Zu den Eukaryoten gehören: Protisten Pilze Tiere Pflanzen
  • Prokaryoten lassen sich aufteilen in: Bakterien (nützlich und pathogen) Archaebakterien (nicht pathogen, nur in extremen, unwirtlichen Gebieten konzentriert anzutreffen)
  • pathogen Fähigkeit von best. infektiösen Organismen und Toxinen, einen Organismus krank zu machen
  • Arachaebakterien häufig extremophil: Halophile Bakterien (Salz) Methanbakterien Thermophile Bakterien Acidophile Bakterien → genetischer Code der Archeabakterien ist jedoch sehr ähnlich
  • Euakterien lassen sich unterteilen in: Cyanobakterien (Blaualgen) Purpurbakterien Grüne Photosynthetiker Grampositive Bakterien Gramnegative Bakterien
  • Das griechische Wort "proteios" bedeutet von herausragender Bedeutung/vorrangig.
  • Proteine bestehen aus Aminosäuren. 
  • Rudolf Virchow sagte: "Omnis cellula e cellula." Jede Zelle kann nur aus einer anderen Zelle entstehen. Die Zelle ist somit die kleinste Einheit der Struktur, der Vermehrung und der Funktion.
  • Prozyten haben: ein Kernäquivalent (Nukleoid) ohne Membran, 1 Chromosom, keine Zellorganellen, geringe Kompartimentierung, kein ER, Größe von 1-30 μm
  • Euzyten haben: Zellkern mit Zellmembran, mehr als 1 Chromosom, Charakteristische Zellorganellen, Komplizierte Kompartimentierung durch ER, Größe 1000 - 100 000 μm
  • Granula auch im Lichtmikroskop sichtbare, rundliche, in der Regel unregelmäßig begrenzte Einschlüsse im Zytoplasma enthalten biochemisch weniger aktive Speichersubstanzen (z.B. Glykogen), Granula findet man vermehrt z.B. in Leber- oder Muskelzellen im Gegensatz zu Vesikeln NICHT von einer einfachen Membran umschlossen
  • amphipil Amphipile Substanzen lösen sich sowohl in unpolaren Lösungsmitteln, als auch in polaren. Somit sind sie hydrophil und lipophil.
  • Sycncytium bei Drosophila befruchtetes Ei teilt sich in mehrere Nuklei ohne Zellmembranen, die Nuklei wander in die Peripherie, erst dann bilden sich die Membranen, die die Zelle in somatische und Polzellen aufteilen
  • C.Elegans (Fadenwurm), Anzahl Zellen 959
  • Differenzierung bei Epithelzellen sich nicht teilende differenzierte Paneth-Zellen am Grund, darauf sich langsam teilende Stammzellen, darauf sich schnell teilende Zellen, oben sich nicht teilende differenzierte Zellen