Zellbiologie (Subject) / Alles (Lesson)

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Zellbiologie SS 2014 LMU

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  • Primäre und sekundäre Endosymbiose primär: Aufnahme von Prokaryoten (z.B. Cyanobakterien) von anderen Prokaryoten -> Ausbildung von Chloroplasten und Mitochondiren  sekundär: Aufnahme von Eukaryonten durch Eukaryonten -> Enstehung von sekundären Plastiden 
  • Unterschied von Hydrogenosomen und Mitosomen von klassischen Mitochondrien Mitosomen: keine oxidative Phosphorylierung, anaerobe Organismen, kleiner Hydrogenosomen: kein Genom, Gärung unter anaeroben und aeroben Bedingungen, kleiner 
  • pflanzliche Photorezeptoren und spektraler Bereich Phytochrome: 600 - 750 nm Cryptochrome: 320 - 500 nm Phototropine 320 - 500 nm
  • Aktionsspektrum Stellt die Größe eines biologischen Effektes in Abhänigkeit der Wellenlänge des Lichtes dar. Bsp. Bedeutung unterschiedlicher Fotosynthesepigmente für die Fotosynthese.
  • Biomineralisation in Zellen Kieselsäure Diatomeen (Vorkommen im Meer)
  • einfache Diffusion Transport entlang Konzentrationsgradienten  lipophile, kleine, ungeladene Moleküle diffundieren durch Membran 
  • passive Diffusion Transport entlang des Konzentrationsgradienten mit Hilfe von Kanälen oder Carriern  auch kleine polare oder geladene Teilchen könnne passieren 
  • aktiver Transport mit Hilfe von Membrantransportsystemen (Porine Transporter)  ATP Aufwand  entgegen Konzentrationsgradienten 
  • Phospholipid zwei Fettsäuren an Glycerin gebunden und am Kopf noch Phosphat mit einem Rest dran
  • differenzierte Plastiden in Pflanzen Amyloplasten  Chromoplast  Leukoplast
  • Ältester Fossiler Nachweis 3,5 Mrd. Jahre altes fossil  Cyanobakterium 
  • Kleptoplastie Chloroplasten die von einem Wirt aufenommen werden und photosynthetisch gentzt werden. Z.B. Schlundsachschnecke 
  • dippelte Befruchtung (Angiospermen) Bei den Angiospermen gelangt der Pollen nach der Bestäubung auf die Narbe des Fruchtknotens ( vgl. Abb. ). Der Pollenschlauch durchwächst anschließend den Griffel und dringt bis zur Samenanlage und zum Embryosack vor. Eine der beiden übertragenen Spermazellen bzw. ihr Kern verschmilzt dann mit der Eizelle bzw. dem Eikern und bildet somit den Embryo. Der zweite Kern fusioniert mit den beiden Polkernen des Embryosackes, wobei das triploide sekundäre Endosperm entsteht (doppelte Befruchtung)
  • Kinesin Transport zum + Ende eine Mikrotubulus (vom Zellinneren in die Zellperiphere)
  • Dynein zum - Ende des Mikrotubulus (Transport zum Zentrosom)
  • Myosin bindet Aktin 
  • Samananlage - Emryo - Samenschale  - Katehydonen 
  • Samenstadien 1. Eizelle 2. Zweizellstadium 3. Oktant 4. Glubular 5. Triangular 6. Herzstadium 7. Torpedo  8. ausgebildeter Embryo
  • Archea Etherlipide thermophil holophil kein Zellkern  keine Organellen  70 S Ribosomen  Methionyl t-RNA
  • Bakteria Wand aus Peptidoglykan Formyl-Methionyl-tRNA kein Zellkern  keine Organellen  Esterlipide  70 S Ribosomen 
  • Eukarya Zellkern + Organellen  80 S Ribosomen  Methionyl Start  keine Operons  selten Plasmide  3 RNA Polymerasen  Esterlipide 
  • die 3 eukaryontischen RNA Polymerasen Pol 1: rRNA Pol 2: mRNA Pol 3: tRNA 
  • Mikrotubuli α und β Tubulin GTPase Aktivität  γ Tubulin dynamische Instabilität  MAP (TAU)  Catastrophin  Katanin 
  • Mikrofilamente G Aktin -> F Aktin  ATPase  Polarität  Arp2/3  Thymosin  Profilin  Cofilin  Tropomodulin 
  • Tight Junctions Occludine, Claudide  Aktin 
  • Aderendsjunctions Cadherine, Integrine  Keratin
  • Hemidesmosomen Integrine Keratin 
  • Gap Junctions Connexine, Innexine