Ertragsteuerrecht (Subject) / Bannas 1 (Lesson)
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Bezugsrechte, GrdSt
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- Lotto u. Quizzshowgewinne Einkunftserzielungsabsicht fehlt => nicht steuerbare Einkünfte, außerhalb der 7 Einkunftsarten
- Kauf PkW private und betriebliche Nutzung Betriebskosten gewinnmindernd gebucht Zuordnung d. PkW zum notw. BV, da betriebliche Nutzung > 50% KP vom PV gezahtl => Einlage 4 (1) S8 mit TW bewertet 6 (1) Nr5, da jedoch abnutzbares WG, ist KP-Zahlung kein Sofortaufwand BMG für Afa (VSt gehört nicht dazu, 15 (1) Nr1 UStG ivm 9b (1): lineare Afa, oder alternativ Afa nach Leistungsabschreibung 7 (1) S6 (da höher, wird diese genommen) Privatnutzung: kein Fahrtenbuch, daher 1% d. Bruttolistenpreises gem 6 (1) Nr4 S2ff => +Bruttolistenneupreis*1%*12Monate=16.800 BMG d USt ist gem USt-Erlass 15/2 mit 80% d. privaten PkW-Nutzung => -16.800*0,19*0,8=-2.553 Hinzurechnung d. USt gem 12 Nr3 => +2.553
- Bebautes GrdSt (Lagerhalle) eigene Arbeiter bauen mit GuB = BV mit AK zu aktivieren 6 (1) Nr2 Lagerhalle = abnutzbares AV 6 (1) Nr1 S1 mit HK zu aktivieren (HK zzgl. Tätigkeit d. eigenen AN) Lohnaufwand ist aufgrund Aktivierung kein Aufwand u. daher gewinnerhöhend hinzuzurechnen Afa
- GuB = BV von EU wird Eigentum von gegründeter GmbH Beteiligung an GmbH = notw. BV d. EU, da zur Förderung d. betriebl. Zwecke gegründet ( H 4.2 Beteiligungen) => Aktivierung mit AK (Stammkapital) BAS, da Überlassung d. Vertriebsrechts u. 100% Betlg. d. U an beiden Gesellschaften Übertragung d. GrdSt = vE => 6 (6) S2 AK d. Betlg erhöhen sich um eingelegtes GrdSt [GmbH: +Aktivierung GuB (1,1 Mio) vE gem 8 (3) S3 -1,1 Mio] Veräußerungserlös im EU kein 6b bei vE Nutzung durch EU => vGA (Bezug für U isd 20 (1) Nr1 S2) +2.000 (vGA) Dividendenerträge gem 20 (1) Nr1 S2 ivm (8) u. 15 (1) S1 Nr1 => TEVd -800 Fiktionstheorie: Aufwand durch Miete -2.000
- Anteile GmbH im BV EU GmbH Beschluss zu Gewinnausschüttung im nächsten Jahr Anspruch auf GA zu aktivieren TEVd
- Haus selbst hergestellt Afa gem 7 (5)
- Überlassung Wohnung an Angestellten (Vermietung) danach Fremdvermietung Zwangseinlage d. hälftigen GuB u. Wohnung 4 (1) S8 ivm 6 (1) Nr5 S1 Wohnung: Afa BMG/Einlagewert: TW bei Verkauf - Anteil GuB =Zwischensumme - davon Afa bis Einlage = Einlagewert = Afa-BMG Fremdvermietung: höchstens gew. BV (Wahlrecht BV oder PV) => da möglichst niedriger Gewinn, im BV behalten (sonst Aufdeckung st. Reserven)
- Veräußerung d. GmbH-Anteile, die in BV d. EU Veräußerung gem 16 (1) Nr1 S1 Veräußerungsgewinn gem 16 (2) ivm TEV b keine 34 Einkünfte, wenn TEV-Verfahren 6b (10) prüfen
- vGA 20 (1) Nr1 S2 Einkünfte grds. KapSt zu unterwerfen => Abgeltungswirkung gem 43 (5) u. Werbungskostenabzugsverbot gem 20 (9) Vorgabe: möglichst geringer Gewinn =>Antrag 32d (2) Nr3 S2 kein WK-Abzugsverbot gem 20 (9) u. kein Verlustverrechnungsverbot nach 20 (6) TEV
- Forderungen Erwerb Forderungen: bis 31.12.2008: keine Abgeltungsteuer, wenn zwischen Anschaffung u. Veräußerung mehr als 1 Jahr Zinsforderung gem 20 (2) Nr5 Einlösung d. Forderung = Veräußerung d. Forderung Einlösung d. Forderung = Veräußerung isd 20 (2) S2 Einlösebetrag - AK (Zinsen/GesamtForderung*Zahlung) Zahlung d. Forderung = Einkünfte gem 20 (1) Nr5 Einkünfte durch Forderungseinlösung gem 32d (1) bislang kein KapSt-Abzug => Nacherhebung gem 32d (3)
- Veräußerung Aktien (Erwerb vor 2009) nicht gem 20 (2) Nr7 Prüfung ob zwischen Anschaffung u. Veräußerung > 1 Jahr, falls ja => steuerfreie Gewinn u. auch evtl. Verluste nicht mit Aktiengewinn gem 20 (2) S1 Nr1 verrechenbar
- Veräußerung Aktien nach 2008 Veräußerungsgewinn gem 20 (2) Nr1 Veräußerungsgewinn nach 20 (4): VP - NK -AK -Pauschbetrag gem 20 (9) S1 = BMG KapSt KapSt 32d (1) SolZ 3(1) Nr1, 4 S1 SolZ Auszahlungsbetrag: Bruttoveräußerungserlös - NK -KapSt 25% -SolZ 5,5% =Auszahlungsbetrag Zinszahlungen können wg 20 (9) nicht abgezogen werden Abgeltungswirkung für ESt 43 (5) S1 Günstigerprüfung: pers. Steuersatz ist Abgeltungsteuersatz gegenüber zu stellen gem 32d (6)
- Werbungskostenüberschuss bei VuV 21/5 Tz. 7 prüfen, evtl. kein Ansatz
- Verbilligte Vermietung wieviel % d. ortsüblichen Miete zu Wohnzwecken vermietet: 21 (2) => nur teilweiser WK-Abzug ab 66% nicht zu Wohnzwecken vermietet: anteiliger WK-Abzug
- Erbbauzins Aufteilung auf Dauer d. VZ, 11 (2) S3
- GuB in EU eingelegt und dann vE in GmbH 23 (1) S5 Nr1 gilt Einlage als Veräußerung, wenn zwischen Anschaffung und Veräußerung<10 Jahre hier Veräußerung in vE gem 23 (1) S5 Nr2 Veräußerungsgewinn gem 23 (3): Einlagewert gem 6 (1) Nr5 S1 - AK 23 (3) S6: wann privates Veräußerungsgeschäft zu versteuern ist Freigrenze gem 23 (3) S5
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- Veräußerung Grundstücke zu beachten 23 6b
- Sonderausgaben Pauschbetrag gem 10c nicht vergessen
- Veräußerung eines forstwirtschaftlichen Betriebs alle wesentlichen Betriebsgrundlagen veräußert => Betriebsveräußerung im Ganzen, 14 S2 ivm 16 (1) Nr1 S1 Veräußerungsgewinn gem 16 (2) 6b Rücklage Einkünfte aus LuF
- Gründung GmbH Vorgründungsgesellschaft: in Form einer GbR oder OHG Entstehung mit Entschluss, GmbH zu gründen Gesellschafter haften auch mit PV, sowiet wirtschaftlich tätig in dieser Phase Vorgesellschaft: notarieller Abschluss d. GmbH-Gesellschaftsvertrags endet im Zeitpunkt d. Eintragung im HR Vollgesellschaft (GmbH): Gesellschafter haben Stammkapital eingezahlt und Gesellschaft im HR eingetragen
- Vergütung für Überwachung d. Geschäftsleitung 50% Hinzurechnung gem 10 Nr4
- Geldbuße außerbil. Hinzurechnung gem 8 (1) ivm 4 (5) Nr8 (nicht für Drittland) wenn Drittland: 10 Nr3 KStG
- PkW (BV) wird an Gesellschafter zu billig verkauft vGA (Brutto gemeiner Wert 23.800 - BruttoVerkaufswert 11.900) => Hinzurechnung d. Differenz ihv 11.900 USt: aus gemeinem Wert PKW (Mindest-BMG) gem 10 (5) Nr1 ivm (4) Nr1 ihv. 3.800 Betrag bereits erfasst, nur zusätzliche USt als Verbindlichkeit zu passivieren => Minderung d. JÜ in HB u. StB ihv 1.900-3.800= -1.900 => im Ergebnis wird nur die Netto-Differenz der vgA hinzugerechnet keine Hinzurechnung gem 10 Nr2, da bereits im gemeinen Wert d. vGA enthalten R 37
- Investitionszulage gem 13 InvZulG nicht zu Einkünften u nicht zur Minderung von AK o HK => nicht steuerbar Zufluss muss als Einnahme gebucht werden außerbilanzielle Kürzung
- Beteiligungserträge von GmbH an GmbH Verwendung von 2.000 Euro nach 27 KStG im Jahr d. Gewinnverteilungsbeschlusses ihd Bruttodividende zu erfassen als Einkünfte gem 20 (1) Nr1 ivm (8), 8 (2) KStG zu Einnahmen aus GewB Ermittlung Bruttodividende: Auszahlung -Verwendung st. Einlagekonto (2.000) =BMG für anrechenbare Steuern +anrechenbare KapSt+SolZ =Bruttodividende (bleibt gem 8b (1) stfrei, solange 8b (4) nF nicht greift) (=18.000) Gesamtdividende: Bruttodividende + Zahlung Einlagekonto 2.000 =Gesamtdividende Hinzurechnungen/Abzüge: +KapSt/SolZ -Bruttodividende -Zahlung aus Einlagekonto +5% d. Bruttodividende Anrechnung d. KapSt/SolZ auf KSt-Schuld gem 31 (1) KStG ivm 36 (2) Nr2 EStG 8b (4) n.F. prüfen
- aus Nettodividende Bruttodividende berechnen 0,25*,0,055=0,26375 Nettodividende/(1-,026375)=Bruttodividende Bruttodividende*0,25=KapSt
- Geschenke u. USt n. abziehbare BA gem 8 (1) KStG ivm 4 (5) Nr1 USt: falls VSt-Abzug durchgeführt: Verbot gem 15 (1a) UStG => Buchung von Verbindlichkeit (führt zu Aufwand ihd VSt) VSt außerbilanziell hinzuzurechnen gem 10 Nr2 KStG
- Spenden von GmbH zunächst Hinzurechnung aller Spenden Sonderfall Sachspenden: BW-Ansatz gem 9 (2) S3 ivm 6 (1) Nr4 S1 u 5 Hinzurechnung d. USt + 4.000 durch Passivierung d. fälligen USt gem 3 (1b) Nr3 Minderung d. JÜ -4.000 Hinzurechnung gem 10 Nr2 +4.000 Höchstbetragsrechnung gem 9 (1) Nr2 (vom Einkomen isd 9 (2) KStG) => bei Überschreitung d. abziehbaren Zuwendungen d. Höchstbetrags, sind diese in folgenden VZ abzuziehen (USt bei Sachzuwendungen mit einzubeziehen) Spende an polit. Partei dem Grunde nach nicht abziehbar gem 8 (1) ivm 4 (6) EStG
