Psy (Subject) / Emotion (Lesson)
There are 43 cards in this lesson
Kap. 11
This lesson was created by gouldii.
This lesson is not released for learning.
- Inhalte der entwicklungypsychologischen Emotionsforschung Konzeptualisierung von Emotionen Emwtwicklung spezifischer E. Emotionsregulation Entwicklung von Eomotionswissen
- Ansätze strukturalistischer A. funktionalistischer soziokultureller
- strukturalistischer Ansatz Schwerpunkt ist die Frage nach Indikatoren einer Emotion und ihre Abtrennung von anderen gehen von 8 universellen angeborenen Basisemotionen aus, aus deren Mischung sich alle anderen ergeben die Basisemotionen können anhand des subjektiven Erlebens (Gefühl), der physiologischen reaktion und dem Ausdrucksverhalten (Mimik) unterscheiden aber bisher nicht möglich hinreichende Kriterien für das Vorliegen einer bestimmten Emotion zweifelsfrei zu bestimmen eine Unterscheidung ist meist nicht auf den Ebenen möglich (Lächeln z.B. auch bei Täuschung genutzt, also nicht automatisch zeichen für Freude; frükindlcihes unsoziales Lächeln ebenso)
- 8 Basisemotionen nach strukturellem Ansatz Freude Furcht Trauer Wut Vertrauen Ekel Überraschung Neugier
- funktionalistischer A. resultiert aus Problem des strukturellen A Analyse von Emotionen und ihre Funktion sowie Emotionsregulation bertrachtet Emotion, Kognition und Verhalten nicht als getrennte Konzepte beschreibt 3 Komponenten in einem Prozess (schnell/unbewusst) Qualität einer Emotion geht auf Bewertung der Situation zurück Prozess wird als unabhängig des sozialen Umfeldes formuliert--< ist aber enorm wichtig!
- 3 Komponenten (funktion) Bewertung eines Umweltreizes (wenn motiv-/zielrelevant-->löst Emotione aus als veränderte Handlungsbereitschaft, die mit Handlungskonsequenzen verbunden ist
- Funktion von Emotion (funktional) = dienen dazu Handlungsbreitschaften zu ändern, um individuelle ;otive zu verfolgen und Bedürfnisse zu befriedigen
- Emotionregulation und Prozess des funktion A KInder lernen mit zunehmendem Alter die Handlungsbereitschaft von der Handlungskonsequenz zu lösen sie nutzen also Strategien um Einfluss auf ihre Emotionen auszuüben
- soziokultureller Ansatz macht soziales Umfeld zum Schwerpunkt/ Emotionen sind sozial vermittelt Emotionen und ihre Regulation entstehen erst aus sozialen Interaktiojnen Sozialisation ein wichtiger Entwicklungsmechanismus (Assoziation von Situationen und Emotionen) soziales System bzw. Kultur ( Normen, Einstellungen, Verhaltensweisen) beeiflusst Bewertung Bewertung von Umweltreizen auch hier Ursache für Emotionsauslösung die Emotion wird aufrgund bestimmter Interpretationsmuster erlebt
- körperliches Erleben von Emotion (soziokulturell) nur eine mögliche Manifestation von Emotionen
- kulurspezifische Emotionskonzepte Emotionen und ihr Erleben und ihre Bewältigung unterscheiden sich in einzelnen Kulturen, ebenso wie Emotionbevorzugungen z.B. Fago (Emotion in Papua-neuginea, die sich am besten durch Trauer/Mitgefühl und Liebe beschreiben lässt) genauso das Verständnis einzelner Emotionen (Liebe westlich zwischen Paaren/ woanders eher Fürsorge) Emotionsbevorzugung :soziale Ängstlichkeit westilich eher nega. geshen (wenig freunde, etc.) in china eher pos (Kinder haben gute Freunde und gutes Selbstwertgefühl)
- selbstbewusste Emotionen Stolz, Scham, Eifersucht, verlegenheit, Schuld ab etwa 2, 5 jahren Vorraussetzung ist (1) objektives Selbstbwewusstsein (als Perosn von anderen trennbar, beobachtbar, bewertbar) dies ermöglicht auch erkennen im Spiegel, vermehrte NUtzung von eigenem Namen und >personalpronomina (2) Bewusstsein für Regeln und Normen
- Entwicklung von Emotionen postive und negative entwickeln sich in der ersten jahren (einige erfordern SElbstkonzept) Selbstbewusste Emotionen erst später spezifische Regulationsfunktionen (unterschieden diskrete Emotionen) existieren nicht von Geburt an das Ausdrucksverhalten der Emotioen auch
- Entwicklung positiver Emotionen (Lächeln) nichtsoziales Lächlen schon ab einigen Wochen (bei unsozialen Objekten und unspezifischen Personen) soziales Lächeln ab ca 6-10 Wochen nur bei Menschen ab 7-8 Monaten Lächeln nur bei vertrauten Menschen, also folge der Differenzierung durch spezifische Reaktion der Personen (selektves soziales Lächeln)
- positive Emotionen (Freude) durch Interaktion mit der Umwelt, aber auch bei Kontrollierung der Umwelt dies mit 2 jahren schon erkennbar (Ziel-Mittel-realtion und Erwartunegn) Grundlage hierfür ist das Bewusstsein der eigenen Urheberschaft! ab Ende 1. und im 2. Jahr Freude, wenn sie durch eigenes Handeln andere zum Lachen bringen (Austausch postiver Affekte) kog. Entwicklung beeinflusst Anlass des Erlebens von Freude (nicht immer bei gleicher Reaktion in einer Situation, auch gleicher Anlass zur Freud --> Kinderbett-Geschichte)
- negative Emotionen mit etwa 2 Monaten sich neg Emotionen teils anhand der Gesichtsausdrück zu unterscheiden man ging davon aus, dass sie sich erst aus allgeminen Lust-/Unlust-Empfindungen entwicklen
-
- Angst erleichter Identifikaition von Gefahr und das Fluchtverhalten bis ca. 7 Monate kaum eindeutige Angstindikatoren erste Indikatoren dann bei Angst vor Fremden und Trennungsangst ab ca. 1 Jahr werden KOntextinfos genutzt (z.B. Ausdruck der Bezugsperson zwischen 2-4 Jahren auch Imaginäres angstauslösend ab 5-7 Jahren nur noch realitische Ängste (zunehmende Angst vor realen Gefahrensituationjen Feuer, Unfll, etc.) ab Schulalter auch Berwetungs-und soziale Ängste (Bwertung der Leistung urn durch andere wichtig)
- Angst erleichter Identifikaition von Gefahr und das Fluchtverhalten bis ca. 7 Monate kaum eindeutige Angstindikatoren erste Indikatoren dann bei Angst vor Fremden und Trennungsangst ab ca. 1 Jahr werden KOntextinfos genutzt (z.B. Ausdruck der Bezugsperson zwischen 2-4 Jahren auch Imaginäres angstauslösend ab 5-7 Jahren nur noch realitische Ängste (zunehmende Angst vor realen Gefahrensituationjen Feuer, Unfll, etc.) ab Schulalter auch Berwetungs-und soziale Ängste (Bwertung der Leistung urn durch andere wichtig)
- Angst vor Fremden ab etwa 7 Monaten spätestens mit 12M gleichzeitig mit Bindung verstärkt durch: Alter (Erwachsene schlimmer) Geschlecht (Männer) Haarfarbe (dunkel) Gesichtsausdruck (neutral)
- soziales Refernzieren aktives Suchen nach affektiven nformationen andere ab ca. 1 Jahr oft Gesichtausdruck der Mutter in unsicheren Situationen oft auch Anpassung der eigenen Emotionen
- Imagination im Alter von 2 bis 4 aufgrund kog. Entwicklung Fantasie, Imagination schwer von realität zu trennen einige Ansgtauslösend
- Ärger in Situationen in denen verhindert wird ein Ziel zu erreichen motiviert eine Barriere zu beseitigen und warnt Interaktionspartner vor einem möglichem Angriff Vorraussetzung ist ein Verständnis für Ziel-Mittel-realtionen steigt mit zunahme der Fähigkeit die Umwelt zu kontrollieren Wutreaktion vorallem im 2- LJ und dann kontinuierlich weniger (SElbstbewusste Emotionen und Selbstregulation entstehen)
- Ärger in Situationen in denen verhindert wird ein Ziel zu erreichen motiviert eine Barriere zu beseitigen und warnt Interaktionspartner vor einem möglichem Angriff Vorraussetzung ist ein Verständnis für Ziel-Mittel-realtionen steigt mit zunahme der Fähigkeit die Umwelt zu kontrollieren Wutreaktion vorallem im 2- LJ und dann kontinuierlich weniger (SElbstbewusste Emotionen und Selbstregulation entstehen)
- Wutreaktion vorallem ab 2 jahren zunehmend auch aggressives verhalten und sprachliche Reaktion vorallem bei Routinesituation (bvaden, Waschen, Anziehen) oder bei unaufgefordertere Hilfe durch Erwachsene
- Eifersucht scheinbar keine selbstbewusste Emotione, da schon früher bereits bei 6 M evtl. zum Teil angeborenen affektive Reaktionsbereitschaft bei Eifersucht aufsuchendes verhalten
- Temperament stabile, behaviorale udn emotionale Verhaltensreaktionen, wie Ausdauer, Intensität und Regelmäßigkeit. bereits früh erkennbar (teilweise pränatal) und sich stark genetsiche determiniert elterliches verjalten kann Ursache oder Folge des kindlichen Verhalten sein (sehr intensiv/ausdauerndes Kind--> sehr fürsorhgliche Eltern)
- Temperamentsdimensionen (Thomas/Chess und andere) Annäherung/ Vermeidung= reaktion auf neue Personen/Situation Aktivität= Niveau motrischer Aktivität Intesität= Heftigkeit der Reaktion Stimmungslage= verherrschende Ablenkbarkeit= Leichtgjeit der Ablenkung Ausdauer= Durchhalten trotz HIndernissen Anpassungsfähigkeit= Toleranz/Gewöhnung an Verönderug sensorische Empfindlichkeit= gegenüber sensorischen Reizen Regelmäßigkeit= Vorhersagbarkeit biologischer Funktionen (Schlaf, etc.) andere ziehen auch positive Emotionen ein
- Temperamentskonzept und Stabilität individuelle Ausprägung genetisch determiert und rel stabil ca. 40-60% der Unterschiede gehen auf Gene zurück einige Dimensionen stabiler als andere (vorallem Verhaltenshemmung)
- Temperamentstypen anhand der Dimensionen unetrscheidbar einfache Babys schwierige B langsam auftauende B =erst schwierig um Umgang und dann immer einfacher
- frühkindliche Grundlage für Anpassungsschwierigkeiten zusammenhang zwischen Temperament und späterer Kriminaltiät und sozialer Kompetenz (aber eher gering und durch Betrachtung elterlichen Verhaltens genauer!) entspricht Passungsmodell (soziales Umfeld gibt temperament erst Beduetung) z.B. einfache Babys aufgrund geringer Aktivität und weniher Schreien bei Dürre verhungert gutes Passung zwischen sozialer Umwelt und Temperament ist emotionale E. gut, andernfalls Selbstvertrauen/Wertgefühl geschäwcht ebenso Erziehung der Eletren wichtig
- Attributionstendenzen der Eltern möglichst positive Deutung des kindlichen Verhaltens sonst gefährdung der Entwicklung, negative Emotionen ubd festigung des VVerhaltens
- Arten der Emotionsregulation intrapsychische = Bewältigungshandlungen werden selbstständig von der Person ausgeführt interpsychische= die Person veranlasst andere Personen dazu die Handlungen auszuführen oder zumindest die eigenen zu unterstützen
-
- Regulation im Säuglingsalter intrapsychisch= ab 2 M visuelle Aufmerksamkeit durch Kopf-und Augenbewegung (blickabwendung) und saugen an den Fingern (zur Beruhigung. bei größeren Belastungen aber nicht ausreichend! dann interpsychische nötig (hillft acuh Kontingenz zwsichen Emotion, Ausdruck und Handling zu erkennen) ab etwa. 3-6 M diese aktiv eingefordert (Erwartungsbildung) motortische E. (1,5 J) hilft weiter (intrap.) nutzen von sozialen Refernezen (intra) und abstimmung des affektiven Ausdrucks (inter) ab 2 jahren vermeht durch Sprache
- affektive perspetivübernahme = Fähigkeit, Gefühle anderer zu erkennen und zu teilen gefördert durch gespräche über Emotionen
- Emotionsregulation im Vorschulalter 3-6 vermehrt intrapsy. emotionales Erleben wird besser reguliert und beeinflusst somit nicht mehr direkt und gleich stark negative Folgen (emotionen) erkennbar und immer mehr Verknüpfung von Moral und emotionalem ERleben Trennung leichter von innerem Emotionen und Ausdrucksverhalten (Täuschung möglich) interpsychische Regulation der Eltern durch ihre Modellrolle, an ihrem Emotionsverhalten orietiert sich das kind
- Reagulatuion im schulalter verstärkt kognitive Stratgeien, wie Neubewertungen von Situationen Erkennn der Beeinflussung von Emotionen durch Gedanken regulation vemehrt auf Akzeptanz durch gleichalrtige und die Situation angepasst Beachten die Merkmale der potenziell belastenden Situation hat Kontrollmöglichkeiten --> problemorientierte Bew. hat keine --> indirekte Strategien vemeidende und aggressionsbezogene Strategien nehmen ab
- Distanzierungsstrategie Unterdrückung des emotionlen Ausdrucks aufgurnd von Normen etc. durch Orientierung an Akzeptanz durch andere, etc, gefördert
- Regukation in der Jugend weiter kognitiv/problemorientiert Strategien unetrscheiden sich bei Gelschetern = Jungen immer mehr intrapersonal und keine Suche nach Unterstützung JUngen ehr vermeidende S. mit Neigung zu Risikoverhalten zur Rdeuktion (externalisierende Problemverarbeitung) Mädchen eher internalisierende P. (womöglcih durch Einfluss gesellschaftlicher Attraktivitätsnormen, und ruinierender grübelnder Bewältigungsstil) --> doppelte Suizidalität
- Emotionswissen = Wissen über Auslöser von E.; Indikatoren des emotionalen Erlebens und über das Ausdrucksverhalten Wissen um Auslöser beeinflusst Bewertung vonHandlungen/Motiven und die eigene Regulation mit 3 bei pos. Em/ neg schwer ab 5 allle Auslöser aller Emotioenn nennbar Wissen um die Regulatíon des Ausdrucks scheint zuerst prozedrual zu sien
- Auslöser postiver Emotionen hier werden eher Ereignisse und Aktivitäten genannt bei neg. eher Verlust etc.
- Ursachen von Emotionen unterscheiden zwischen internen /externen
- Emotionsskrpit = Wissenstruktur, die Situation, Emotioen und Regulationsstratgei verknüpft
- ambilvalente Emotionen oft mehrer E. beteilig,auch unterschiedlciher Valenz mit 11 sind widersprühclihe Emtioenn verbalisierbar mit 7 schon multiple der gelichen A´Vakenz!