Psy (Subject) / Intelligenz (Lesson)
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Kap 10
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- Intelligenz= = Fähigkeit, sich an neue Situationen und Anfroderungen anzupassen un debenso die Fähigkeit, die umgebung zu verändern Prädikator für schulische Leistung und Erfolg im Leben eine der stbilsten Persönlichkeitseigenschaften eine einheitliche Persönlichkeitseigenschaft/andere sehen sie als Teilkpomponente
- Intelligenz äußert sich vorallem durch Problemlösefähigkeit Fähigkeit eigene ERfahrungen einzusetzen abstrakt logisch Denken Lernfähigkeit
- Intelligenzmodelle traditionell faktorenanalytische gewonnene: Generelfaktor der I. (Spearman) fluide/kristalline I (catell) Primärfktoren (Thurstone) Three-Stratum Theorie (Caroll) alternativen: mutiple Intelligenz (Gardner) Triarchische Intelligenztheorie (Sternberg)
- Generalfaktormodell (Spearman) nimmt eine allgemeine Intelligenz an (g-Faktor) er bestimmt die intelektuellen leistungen in Bereichen zudem gibt es spezifische Begabunngsfaktoren s, die auch hoch mit g-Faktor korrellieren und die Leistungen in einzelnen Breichen mit bestimmen allgemeine I. korrelliert hoch mit schulischem und beruflichem Erfolg
- Modell der fluiden/kristallinen Intelligenz (Cattell) unterteilung der Intelligenz in zwei Komponenten: fluide=ist eher angeboren und veränderungsresistent; entspricht etwa g-Faktor. Umfasst Denkfähigkeit, Verarbeitungsgeschw. und schlussfolgerndes/logischen Denken. kristalline= stakr bildungs-und kulturabhängig (nicht angeboren); umfasst wissensorietierte Infos (Faktenwissen, Wortschatz, Rechenfähigkeit, etc.). Von fluider I. beeinflusst (schnelleres Lernen)
- Unterschiedliche E. der fluiden/kristallinen I fluide hat in Erwachsenealter Höhepunkt und sinkt dann ab kristalline nimmt im Kindesalter stark zu und bleibt bis ins hohe Alter recht stabil z.B. Denkfähigkeit eines Menschen wird schlechter, aber Erfahrungsschatz bleibt
- Primärfaktorenmodell (thurstone) kein g-Faktor (anders als Spearman) unterscheidet 7 unabhängige Primärfaktoren (differenzierter als Catell) Ausprägungen dieser bestimmt intellektuelle Leistung ein einem Bereich die Prinärfaktoren korrelliere doch mit einandern--> Theorie nicht haltbar und später doch durch g-Faktor als Erklärung ergänzt
- Primärfaktoren (Thurstone) räumliches Vorstellungsvermögen schlussfolgerndes Denken Merkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Rechenfähigkeit Sprachverständnis Wortflüssigkeit 1-4 entsprechen fluider und 5-7 der kristallinen
- Three-Stratum-Theorie (Carroll) integriert Spearman, Thurstone und Catell es hierarchisches Modell (3 Ebenen): Ebene= allgemeine Intelligenz (g) Ebene= 8 breite Intelligenzfaktoren (ähnlcieh Thurstone) Ebene= 69 spezifische Einzelfähigkeiten, die den Intelligenzfaktoren zuordbar sind und von min. einem abhängen. Sie beziehen sich auf bestimmte Aufgabenbereiche komplex und berücksichtigt abhängigkeiten
- 2 Ebene von Carroll fluide kristalline Gedächtnis und Lernen visuelle W auditorische W gedächtnisabruf kognitive Schnelligeit verarbeitngsgeschwindigkeit
- Modell der multiplen Intelligenz (Gardner) keine allgemeine, sondern 7-9 unabhängig ausgeprägte Intelligenzarten vorallem in pädagogischer Praxis genutzt (Kinder begabungsspezifisch unterrichten) keine empirische gültigkeit z.B. Beethoven (musik) unabhängigkeit uns Auswahl an Arten nicht belegbar
- Intelligenzarten nach Gardner linguistische (Dichter, etc.) logisch-mathematische (Mathem, Naturwissen.) visuell-räumliche (Künstler) musikalische (Musiker) körperlich-kinästhetische (Sportler) sozial -intrapersonale (Schauspieler, Therapeuten) sozial-interpersonale (Führer, Verkäufer) naturalistische (Tierärzte) existenzielle (Philosoph, geistiger Führer)
- Triarchische Intelligenztheorie (Sternberg) = Theorie der erfolgreichen I Intelligenz zeigt sich danach, wie erfolgreich man im Leben ist (Intelligenz also Grundlage für erfolgreiche Lebensführung/bewältigung) nimmt 3 Intelligenzbereiche an, die Erfolg beeinflussen keine allgemeine Intelligenz angenommen beruht stark auf Informationsverarbeitungstheorie keine beschränkung auf klassische kognitive analytische Komponenten
- Komponenten im Triarchischen Modell analytische I. = komponenten bezogene Intelligenz; entstspricht klassischen kognitven Aspekten der I. Teilt sich in : Metakomponenten= höhere mentale Prozesse, die körperliche/geistige Prozesse steuern und für Problemlösen wichtig sind (Planung) Ausfürhungsk= mentale Prozesse bzgl konkreten Verhalten, Aufagebn, Situationen (Lösen) Wissenserwerbsk.= steuern Erwerb und Nutzung von Infos praktische =kontextuelle Intelligenz; zeigt sich in alltäglicher Problemlösekompetenz. Analytische Faktoren werden genuzt um sich dr Umwelt anzupassen kreative =erfahrungsbezogene Intelligenz; ERfahrungen und Fertigkeiten werden auf neue Situationen angewandt
- erster Intelligenztest von Binet und Simon IA durch LA mal 100 =Intelligenzquotient nicht normiert und deshalb verzerrend bei ältere Menschen, da LA nicht in gleichem Maße wie IA zunimmt eigent sich also nur bei Kinder/J. Aufagben für jede Altersgruppe (alle gelöst= IA=LA)
- Intelligenzalter/ LA IA = entspricht dem Alter, das den intellektuellen Leistung entspricht werden so viele Aufagben gelöst, wie auch andere in dem Lebensalter lösen, so ist IA= LA werden mehr gelöst ist IA> LA und IQ ist über 100
-
- normiere Intelligenzmessung ufgrund geannter Probleme der alterabhängigen Verzerrung Testergbenis mt Bezugsnorm verglichen (Altersgrupp/Geschlecht) Rohwerte in standardisierte IQ-Werte transformiert IQ ist Nv ud hat MItte bei 100 und Standarabweichung von 15
- Intelligenzquotient = gibt darpber Auskunft, wie die intelektuelle Fähigkeit einer Person in Relatione zu einer Vergleichgruppe ausgeprägt ist
- Intelligenzverteilung in Bevölkerung etwa 94% zwischen 70 und 130 2,3% über 130 oder unter 70
- Arten von normierten I-test Speed- (schnelligkiet) und Powertest (Lösungrichtigkeit) computer oder paper-pencil freie oder geschlossene (MC) antworten Gruppen- oder Einzeltest testen allgemeine oder spezifische Fähigkeiten
- Rohwrert richtig gelöster Aufgaben enthält keine INformation über IQ erst Transformation nötig
- Rohwrert richtig gelöster Aufgaben enthält keine INformation über IQ erst Transformation nötig
- Beispiele für normierte Tests HAWIK 4 K-ABC CFT1 /CFT 20-R unterscheiden sich nach den Intelligenzmodelleln und in ihrere Art
- schulpsychologische Diagnostik und andere Anwendungsbreieche Abgleich der kog. Fähigkeiten des Kindes mit den schulischen Anforderungen bei andere Diganosen (lRS /dysklakulie) um Minderbegabung auszuschließen bei vorliegenden Lernbehinderungen um eine Minderbegabung auszuschließen
- Hochbegabung b IQ von 130 häufig schnellerer Wissenserwerb bessere anwenugs vom Wissen, Transfer und lernen aus Erfahrungen sie lernen an speziellen förderndern Schulen (Unterricht) besser überspringen einer Klasse dagegen nicht gut, da emotionale/soziale Entwicklung noch nicht si weit ist wie die der anderen KInder spezielle Klassen oder Schulen nur mit Hochbegabten können eine geringe Selbsteinschätzung der Leistung erwirken, da sie sich realtiviert (alle gut!) am wichtigsten ist emotionale und Lernumwelt förerung
- Underachievment Leistungen liegen unter dem eigentlich kog. erreichbarem Potenzial
- Einflussfaktoren auf die Intelligenz hoher genetische Einfluss (ca 50% der Unterschiede durch Gene erklärbar) Umwelt über Familie (sozialen Status, Anzahl an Geschwistern, Geschwisterposition, etc. )und Schule sowie generell Umgebunng hierbei förderliche und ungünstige Familienfaktoren unterschieden durch Umwlet kann IQ 20-25 Punkte von genetischprogrammierten IQ abweichen gene/Umwelt beeinflussen unabhängig
- familiärer Risikofaktoren geringe Bildung der Eltern hohe Kinderanzahl psychische Leiden soziale/ökonomische Bedingungen neg. Mutter-Kind- Interaktion
- förderliche Familienfaktoren stimulierend Umwelt schaffen emotional-responsive Eltern positive Entwicklungserwartungen der Eltern
- Schule udn Intelligen fördert die Intelligenz IQ sinkt in den Ferien ab Ferienprogramme helfen abder nur kruzfristig , stärken aber andere Kompetenzen
- operationale Intelligenzdefinition = Intelligenz ist das, was der intelligenztest misst