Biologie 2.Semester (Subject) / Systematik der Pflanzen 3 (Lesson)

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Landgang der Pflanzen, Moose und Farne

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  • Was braucht eine Pflanze, um an Land zu überleben? Verdunstungsschutz Organ zur Wasseraufnahme Organ zur Regulation des Wasserhaushalts Wasserleitelemente Organe zur Befestigung am Substrat Mechanische Stabilität Wasser unabhängige sexuelle Vermehrung
  • Archegonium Hier enstehen die Eizellen
  • Antheridien Hier entstehen die Spermatozoide
  • Thallus und Kormus Thallus Primitiver, meist wenig differenzierter Zellverband ohne Regulation des Wasserhaushalts Algen, Pilze, Farne, Moose   Kormus Echte Blätter,  echter Sproß, echte Wurzeln, Regulation des Wasserhaushalts Farne, Gymnospermen und Angiospermen
  • 2 große Gruppen der Moose Akrokarpe Wuchsform: Unverzweigt, Sporenkapseln an der Spitze Pleurokarpe Wuchsform: Stark verzweigt, Sporenkapseln an den Seiten von Ästchen oder Stämmchen   
  • Generationswechsel Bryidae Laubmoos Sporen Protonema Knospen Gametophyt Antheridien und Archegonien Zygote Embryo Junger Sporophyt Reife Sporophyten Sporenkapseln Und von  vorne
  • Aufbau Torfmoos Von oben nach unten Sporogone Perichaetium Köpfchen Quirle von beblätterten Seitenästchen Beblättertes Stämmchen
  • Blattzellmuster von Torfmoos Sphagnidae Bildet Rauten  Innen tote Hyralinzellen mit Spiralversteifung und Poren Außen lebende Chlorophyllzellen
  • Telomtheorie Übrgang vom Telom(Thallus) zum Kormus Übergipfelung Planation Verwachsung Reduktion Einkrümmung
  • Stelärtheorie Protostele - prototyp Aktinostele Aktinostele in Wurzeln Plektostele -Flecken Polystele - viele Siphonostele- ein c Eustele -ostereier Aktaktostele-attake, ganz viele
  • Selaginella Moosfarne Mikrosporangium männlich dunkel Megasporangium weiblich mehrere
  • Ackerschachtelhalm Von oben nach unten Vegetativer Sproß: Seitenäste mit Wirteln von sterilen Blättern Knoten mit Wirteln von Seitenästen Internodien Rhizom (Kriechsproß)   Fertiler Sproß: Strobilus Internodien Knoten mit Wirteln von sterilen Blättern  
  • Wirtel >2 Blätter setzen an einem Knoten an beim Schachtelhalmgewächs
  • Internodium Teil einer Sproßachse zwische  2 Knoten, ohne Blätter
  • Hapteren Bänder an den Sporen von Schachtelhalmgewächsen, die sich im feuchten Zustand eng, schraubig um die Sprore winden und sich im trockenen Zustand wieder entwinden. Dient der Sporenausbreitung.
  • Eusporangium und Leptosporangium Eusporangium mehrschichtige Wand   Leptosporangium 1 Schicht Zellen außen herum
  • Vom Telom zum Sporophyll Sporen wandern auf dem Blatt von der Außenspitze nach innen
  • Generationswechsel Farne Spore Keimt Junger Gametophyt Reifendes Protallium Antheridium und Archegonium Zygote Embryo Junger Sporophyt Reifender Sporophyt Sporangium Geöffnetes Sporangium Spore Usw
  • Querschnitt durch einen Schachtelhalm Stomata Sclerenchym Chlorophylgewebe Vallecularkanäle     die großen Leitbündel Markhöhle
  • Angiospermenblüte Mitte Narbe Bommel ist das Staubblatt Da bunte ist das Kronblatt In der Mitte unten der Knubbel ist der Fruchtknoten Dadrin die Samenanlage Außen die grünen Blättern ist das Kelchblatt Alles zusammen ist der Stempel
  • Ginkoopsida Es gibt in dieser Klasse nur eine rezente Art, den Ginkgo