Güter
Alle Mittel. die der Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Sie sind von dem Menschen von Nutzen, weil sie ein bestehendes Mangelgefühl beseitigen.
freie Güter
z.B. Regenwasser, Luft und Sonnenlicht sind unbeschränkt und unentgeltlich
Bedarf
Summe der Bedürfnisse
Bedürfnis/ Bedarf + Kaufkraft
Nachfrage
Polypol (Vollständige Konkurrenz)
viele Anbieter viele Nachfrager
2-seitiges Oligopol
wenige Anbieter wenige Nachfrager
2-seitiges Monopol
ein Anbieter ein Nachfrager
Angebotsoligopol
wenige Anbieter viele Nachfrager
Nachfrageoligopol
viele Anbieter wenige Nachfrager
Angebotsmonopol
ein Anbieter viele Nachfrager
Nachfragemonopol
viele Anbieter ein Nachfrager
beschränktes Angebotsmonopol
ein Anbieter wenige Nachfrager
beschränktes Nachfragemonopol
wenige Anbieter ein Nachfrager
Markt im alltäglichen Sprachgebrauch
ein bestimmter geographischer Ort, an dem Anbieter und Nachfrager persönlich erscheinen und an dem sich auch die Ware befindet. Bsp. Wochenmarkt
Markt in BWL/VWL
Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage; unabhängig ob sich die Marktteilnehmer an einem bestimmten Ort persönlich begegnen und ob die Ware anwesend ist. "abstrakter Marktbegriff" -> Markt im eigentlichem Sinne
Verhältnis zwischen der Zahl der Marktteilnehmer und der entsprechenden Marktmacht?
Je geringer die Zahl der Marktteilnehmer, desto höher ist die Marktmacht der einzenlen Marktteilnehmer.
Verhältnis zwischen der Zahl der Marktteilnehmer und der Möglichkeit zur Preisbeeinflussung?
Je geringer die Zahl der Marktteilnehmer ist, desto größer ist die Möglichkeit zur Preisbeeinflussung auf dem Markt und umgekehrt
Verhältnis zwischen der Zahl der Marktteilnehmer und der Stärke des auf dem Markt herrschenden Wettbewerbs?
Je geringer die Zahl der Martktteilnehmer ist, desto geringer ist der auf diesem Markt herrschende Wettbewerb.