Grundlagen der BWL I (Subject) / 3. Das ökonomische Prinzip (S. 21-26) (Lesson)

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3. Das ökonomische Prinzip (S. 21-26)

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  • Erläuterung von Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage, Angebot Ein Bedürfnis ist das Verlangen oder der Wunsch einem tatsächlichen Mangel Abhilfe zu schaffen Bedarf ist ein mit Kaufkraft ausgestattetes Bedürfnis Nachfrage ist ein am Markt geäußerter Bedarf an Gütern Angebot sind am Markt wirksam werdende Güter   Beispiel: Angebot - Nachfrage "Streusalz"
  • Was bezeichnet man als "Markt" Markt Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage an Waren, Dienstleistungen und Rechten
  • Unterscheidung von Gütern Freie Güter sind unbegrenzt vorhanden und müssen nicht bezahlt werden (z.B. Sonnenlicht) Knappe Güter sind nur begrenz vorhanden und stehen nicht zu jeder Zeit und an jedem gewünschten Ort in gewünschter Qualität und Menge zur Verfügung haben einen Preis und müssen bezahlt werden
  • Was bedeutet Wirtschaften / wirtschaftliches Handeln? Wirtschaften nach Schmalenbach: Bewerten, Vergleichen und Entscheiden (die Entscheidung ist nicht zwingend richtig - sprich wirtschaftlich) Wirtschaftliches Handeln  Mit begrenzten Mitteln den größtmöglichen Nutzen erzielen
  • Ökonomisches Prinzip Ökonomisches Prinzip (Wirtschaftlichkeitsprinzip) zwischen Mitteleinsatz und Ertrag ist ein optimales Verhältnis herzustellen zwei Varianten: Minimal- und Maiximalprinzip wirtschaftliches Handeln.
  • Minimal-, Maximal-, Dominanz- und Optimal-Prinzip • Minimalprinzip: Ein gegebenes Ziel soll mit minimalem Mitteleinsatz erreicht werden• Maximalprinzip: Mit gegeben Mitteln den höchstmöglichen Erfolg erzielen• Dominanzprinzip („Sonderfall“): Die Alternative, die in allen relevanten Punkten schlechter als eine andere Alternative ist, kann aus dem Entscheidungsprozess ausscheiden • Optimal Prinzip: Differenz zwischen Ertrag und Aufwand soll maximiert werden
  • Gewinn Differenz aus Ertrag und Aufwand