Handlungsspezifische Qualifikation (Subject) / Veranstaltungsfachwirt (Lesson)
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- Analysieren von Märkten u. Definieren von Marktchancen - Konzipieren von Veranstaltungen - Planen, Vorbereiten, Durchfüren und Nachbereiten von Veranstaltungen - Akqusition von Kunden u. Kundenorientierte Vermarktung von Veranstaltungen - Führung u. Zusammenarbeit
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- Ansoff-Matrix (4-Felder-Matrix) (Produkt-Markt-Matrix) Marktdurchdringung (Markt: bestehend, Produkt: bestehend) Marktentwicklung (Markt: neu, Produkt: bestehend) Produktentwicklung (Markt: bestehend, Produkt: neu) Diversifikation (Markt: neu, Produkt: neu)
- Agenturvergütung Die Agentur rechnet auf Honorarbasis (Tages- oder Stundensätze) oder gegen ein Pauschalhonorar ab.-> beratende Tätigkeiten-> Tätigkeiten zur allgemeinen Unterstützung des Kunden Die Agentur erhält eine pauschale Provision (12% - 22%) des ProjektbudgetsWerbebranche = AE-Provision (Anzeigen-Expeditions-Provision) Die Agentur berechnet die Selbstkosten zzgl. Gewinnaufschlag (10% - 30%) und schlägt auf die Kosten von Fremdleistungen einen Handlingaufschlag (15%) auf.Summe = Angebotspreis Bei größeren Projekten: VorauszahlungBsp.: 30% bei Auftragserteilung, 40% bei Abnahme, Rest mit Endabrechnung
- (Ausländer-) Bruttogage = Nettogage inkl. Ausländersteuer, inkl. Solidaritätszuschlag(Vertragsgage) = Umsatzsteuer-Netto!
- (Ausländer-) Nettogage = Auszahlungsbetrag (o. Umsatzsteuer) an den Künstler(Auszahlungsgage)
- Ausländersteuer = der umganssprachliche Ausdruck für die Einkommensteuer im Rahmen der sogenannten beschränkten Steuerpflicht (§50a EkStG)
- Unternehmen der ausstellenden Wirtschaft = Unternehmen aus allen Wirtschaftszeigen, die Präsentationen auf Messen und anderen Veranstaltungen, auch innerbetriebliche, als Marketinginstrumente einsetzen
- Absatzkanäle, Vertriebspartner, Intermediäre -> Institutionen bzw. Organisationen die zwischen Hersteller und Enkunde liegen
- Ausstellung (lt. Gewerbeordnung) = eine zeitliche begrenzte Veranstaltung, auf der eine Vielzahl von Ausstellern ein repräsentatives Angebot eines oder mehrerer Wirtschaftszweige oder Wirtschaftsgebiete ausstellt und vertreibt oder über dieses Angebot zum Zweck der Absatzförderung informiert (§65 GewO)
- Kaltakquise Warmakquise Kaltakquise = abschlussorientierte Ansprache noch nicht bekannter Kunden Warmakquise = abschlussorientierte Ansprache bereits bestehender Kontakte
- Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) einseitig vorformulierte Willenserklärung eines Anbieters Individuelle ausgehandelte Absprache genießen Vorrang vor den AGB Verwendung von AGB: Vertragspartner muss die Möglichkeit zur Kenntnisnahme besitzen Unklare Formulierungen gehen zulasten des Verwenders Unwirksamkeit einer Klausel -> Unwirksamkeit der gesamten AGB Haftungsausschluss für Schäden an Leben, Körper u. Gesundheit sind unwirksam -> Bei unwirksamkeit der AGB bleibt der Vertrag an sich aber weiterhin gültig
- Sachliche Gründe für den Ausschluss von Ausstellern am Teilnahmeanspruch Angebote des Ausstellers entspricht nicht dem Veranstaltungstyp Das Angebot ist nicht hinreichend attraktiv Bei früheren Veranstaltungen hat der Aussteller gegen Teilnahmebedingungen verstoßen Aus früheren Veranstaltungen sind noch Forderungen offen -> Platzmangel
- Benchmarking Die Lücke zum Besten schließen Vergleichsanalyse von Produkten (Dienstleistungen), Prozessen und Methoden des eigenen Unternehmens mit denen des besten Konkurrenten Wettbewerbsanalyse - Marktposition bestimmen, kontrollieren und verbessern Ablauf: Auswahl des Objekts (Produkt, etc.) Festlegen der Vergleichswerte und Auswahl des Vergleichsunternehmens Datengewinnung Feststellen der Leistungslücken und ihrer Ursachen eigenes Best Practice entwickeln
- B2P-Event Business-to-Public -> breite Öffentlichkeit» unmittelbar oder mittels Meinungsbildner / Presse Vordergrund: Vermittlung von Images und Informationen
- B2C-Event Business-to-Consumer -> Endverbraucher ->Bekanntmachung von Marken und Produkten» konkrete Absatzziele
- B2B-Event Business-to-Business -> geschlossene Zielgruppe (geladene Gäste oder Geschäftspartner) Mitarbeiterevents: Mitarbeiter / Vertriebspartner
- BGV C1 -> Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellung -> eine der wichtigsten Schutzvorschriften der Veranstaltungsbranche -> gilt in jedem produzierenden Veranstaltungsbetrieb -> regelt die Abläufe und Vorgänge in der Produktionserstellung
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- BGV A1 -> Grundsätze der Prävention (Vermeidung von Arbeitsunfällen) -> gilt für alle Unternehmen Zielsetzung: Verzahnung zwischen den staatlichen Arbeitsschutzrecht (Verordnung über Arbeitsstätten, ArbStättV) und dem berufsgenossenschaftlichen Satzungsrecht -> Pflichten für Versicherte (Arbeitnehmer) -> Pflichten für Mitglieder (Unternehmen)
- BGV A3 -> regelt den Umgang mit elektrischen Anlagen- und Betriebsmitteln » elektrische Betriebsmittel = alle Geräte, die mit Strom betieben werden » Schutz- und Hilfsmittel = alle für den Betrieb und die Wartung oder Reparatur benötigten Abdeckungen, Isolationen, Werkzeuge, usw. » elektrische Anlagen = Anordnungen die auf dem Zusammenschluss elektrischer Betriebsmittel beruhen » elektronische Regeln = allgemein anerkannte Regeln der Elektrotechnik, wie sie der Verband der Elektrotechnik, Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) aufgestellt hat. Elektrische Anlagen dürfen nur von einer Elektrofachkraft (Elektrotechniker / -meister) geändert und instand gehalten werden
- Bottom-up-Planung (Budget) Die Fachabteilung erarbeitet auf der unteren Ebene Pläne und kalkulieren die Kosten. Das Controlling uns die Unternehmensleitung auf der oberen Ebene prüfen die Werte und geben die Budgets frei. Die Fachbudgets bestimmen die Höhe des Gesamtbudgets
- Top-down-Planung (Budget) Budgets werden aus den Unternehmenszielen abgeleitet und von übergeordneten Stellen vorgegeben. Das gegebene Gesamtbudget wird "von oben nach unten" auf die einzelnen Fachabteilungen verteilt, die dann damit wirtschaften.
- Befragung Medium: schriftlich: Fragebogen schriftlich: Computer mündlich: persönlich mündlich: Telefon Thema: Ein-Themen-Befragung Mehr-Themen-Befragung (Omnibus) Festlegung der Fragen: völlig festgelegt teilweise festgelegt frei Festlegung der Antworten: Antworten vorgegeben (multiple choice) Antworten frei (qualitative Befragung) Zugang: direkt indirekt Sozialform: einzeln in Gruppen
- Befragung via Computer und Internet Vorteile: Daten bereits digitalisiert Randomisierung, Filterfragen, Vorlage nicht beantworteter Fragen niedrige Kosten, hohe Reichweite Nachteile: nicht jeder wird erreicht verfälschbar (Konkurrenz, Spaßvögel) Grundgesamtheit ist schwer abzustecken
- Budgetermittlung Auftraggeber bestimmt das Budget und verteilt es auf eine bestimmte Anzahl geeigneter Marketing-Event-MaßnahmenDie Maßnahmen setzt er selbst um oder er beauftragt Marketing-EventagenturenDen Agenturen teilt er die Beträge zu, die diese jeweils veranschlagen können. Auftraggeber plant eine bestimmte Anzahl geeigneter Marketing-Event-Maßnahmen und setzt sie entweder selbst um oder beauftragt Marketing-Eventagenturen damit.Für jedes Projekt kalkuliert er die Kosten oder er lässt sich von den Eventagenturen Kostenvoranschläge / Angebote erstellen.Die Summe der Kalkulationsergebnisse bildet das Eventmarketingbudget
- Briefing -> knappe Anweisung zur Erstellung eines Konzepts oder Entwurfs » Basis für die zielgerichtete Durchführung eines Marketing-Teilprojekts
- Beschaffungskosten = Kosten der Beschaffung+ Inbetriebnahme+ Warentransport = Beschaffungskosten
- Ticket-Break-even -> bezeichnet die Zahl der verkauften Tickets, ab der die reinen Veranstaltungskosten des Veranstalters gedeckt sind. Berechnung: Errechneter Veranstaltungs-Break-Even geteilt durch den kalkulierten Erlös pro Ticket
- Veranstaltungs-Break-even = der Betrag, ab dem die abgesprochenen Veranstaltungskosten gedeckt sind. Der Erlös einer Veranstaltung jenseits dieses Punkts wird in der Regel nach einem festgelegten prozentualen Schlüssel an die Partner verteilt. Gängie prozentuale Aufteilungsschlüssel:80:20, 70:30 und 60:40 (Künstler:Veranstalter)
- Break-even-Gage = Gage, die nötigt ist, um alle anfallenden Kosten zu decken -> Produktionskosten der Tourerstellung + Tageskosten » Abgleich mit der angestrebten Zahl von Auftritten
- Brutto-Bemessungsgrundlage = Bruttogage zzgl. aller im Zusamenhang mit dem Künstler stehenden Nebenkosten (netto, exkl. Ust.) -> abgzl. Ausländersteuer (15%) / Solidaritätszuschlag (5,5% v. Ausl.St.)
- Netto-Bemessungsgrundlage = Nettogage zzgl. aller im Zusammenhang mit dem Künstler stehenden Nebenkosten (netto, exkl. Ust.) -> zzgl. Ausländersteuer (17,82%) / Solidaritätszuschlag (5,5% v. Ausl.St.)
- Business-Events (Ziele + Anlässe) Ziele: Aktivierung der Motivationsbedürftigen Honorierung der bereits Motivierten Bindung bspw. von Mitarbeitern, Geschäftspartnern oder Kunden Anlässe: Jubiläen und Jahrestage Eröffnungen, Neu- und Wiedereröffnungen Jahreshauptversammlungen Messe- oder Ausstellungstermine Launch (Veröffentlichung) eines Produkts oder einer Marke
- Budget / Budgetierung Budget: (Etat) umfasst die finanziellen Mittel, die für ein Projekt, eine Abteilung oder ein Betätigungsfeld zur Verfügung stehen Budgetierung: ist die Planung und Festelgung der für ein Projekt, eine Abteilung oder ein Betätigungsfeld notwendigen finanziellen Mittel Umsätze - variable Kosten für Produktion / Projektfinanzierung - Fixkosten = (vorläufiger) Betriebserlös
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- Bühnenanweisung (Technical Rider) -> Bestandteil eines Vertrags Anforderungen zu: Technik Personal Catering Equipment + Zeichung der Bühne (Stageplot)
- Customer-Relationship-Management (CRM) Kundenbeziehungsmanagement Konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf seine KUnden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse CRM = Oberbegriff für alle Aktivitäten die das Ziel einer verbesserten und effizienten Kundenorientierung haben. Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen Kundenbindung Speichern sämtlicher relevanter Daten von Kunden & abgewickelten Transaktionen unterstützt die Kommunikation im Kundenprozess (Zahlen, Daten, Fakten) Identifizierung von Schwachstellen im Dialog -> CRM-Software Aufgaben des CRM: Akquise bzw. Akquisition (Kundengewinnung) Kundenbindung (Bestandskundenpflege) Kundenrückgewinnung, Kundenreaktivierung
- Cross-Selling Querverkauf (Kreuzverkauf) = Verkauf von sich ergänzenden Produkten oder Dienstleistungen -> Umsatz pro Auftrag kann erhöht werden Bsp.: Autokauf + WinterreifenHaarschnitt + Shampoo Kunde kauft andere Produkte, die zum bisherigen Produkt komplementär sind.
- Contentmanagementsystem Internetbasiertes Archiv- und Kommunikationssystem » erleichtert die interne wie externe Kommunikation eines Unternehmens
- Formen des Direktvertriebs (nach Meffert) Anbahnung Persönlich:Abschuss Persönlich aktiv: Haus-zu-Haus Verkauf Partyverkauf Fahrverkauf Abschluss Persönlich passiv: Verkaufsfilialien Abschluss Schriftlich: Buchclubs Sammelbesteller Abschluss Telefonisch: Telefonverkauf Abschluss über Elektronische Medien: Teleshopping OnlineDienste Internet Anbahnung Schriftlich: Abschluss Persönlich aktiv: Haus-zu-Haus Verkauf Partyverkauf Fahrverkauf Abschluss Persönlich passiv: Verkaufsfilialien Abschluss Schriftlich: Katalog Buchclubs Abschluss Telefonisch: Telefonverkauf Abschluss über Elektronische Medien: Teleshopping Online Dienste Internet Anbahnung Telefonisch: Gesetzliches Verbot der Neukundenakquisition durch Anruf Anbahnung über Elektronische Medien: Abschluss Persönlich aktiv: Haus-zu-Haus-Verkauf Abschluss Persönlich pasiv: Verkaufsfiialien Abschluss Schriftlich: Katalog Abschluss Telefonisch: Telefonverkauf Abschluss über elektronische Medien: Teleshopping Online Dienste Internet Anbahnung Sonstiges (z.B. Schaufensterauslage): Abschluss Persönlich Passiv: Verkaufsfilialien Abschluss Schriftlich: Katalog Abschluss Telefonisch: Telefonverkauf Abschluss über elektronische Medien: Teleshopping Online Dienste Internet
- Direktkommunikation = Instrumente mit denen Zielgruppen persönlich und interaktiv angesprochen werden Telefonmarketing Kundenbesuche direkte Mitteilungen
- quantitative Daten Erfassung von Zahlen und Mengen
- qualitative Daten Erfassung von individuellen, qualitativ hochwertigen Aussagen zu Fragestellungen
- Richtungen der Diversifikation Horizontale / mediale Diversifikation» Produkte der gleichen Wirtschaftsstufe» sachlicher Zusammenhang zum bisherigen Produktprogramm Vertikale Diversifikation» Produkte aus vor- und nachgelagerten Wirtschaftsstufen (Rückwärts- / Vorwärts-Integration)» Fertigungstiefe wird erweitert Laterale oder diagonale Diversifikation» Erweiterung des Produktionsprogramms mit neuen Produkten -> stehen in keinem technischen oder wirtschaftlichen Zusammenhang mit den bisherigen Produkten» Risikostreuung
- Entstehung einer Diversifikation (3 Formen) intern: Das Unternehmen wächst aus eigener Kraft und entwickelt das Produkt selbst Übernahme: Ein anders Unternehmen wird samt den gewünschten Produkten hinzugekauft Kooperation: Neue Produkte werden mit einem Partner entwickelt
- Diversifikation Aufnahme neuer Produkte in das Produktprogramm Ausweitung des Sortiments neue Produkte für neue Märkte horizontale, vertikale, laterale Diversifikation Produktdiversifikation = Unternehmen führt ein neues Produkt auf einem neuen Markt ein Gegenteil = Marktdurchdringung Maß zur Messung = Berry-Index
- Distributionspolitk (=place) = Gestaltung des Vertriebsweges» Weg ds Produkts zum Endkunden Vertriebswege: direkt (Kunde kauft beim Hersteller) indirekt (Kunde kauft bei einem Intermediär (Absatzkanal))» einstufig (ein Intermediär)» mehrstufig (mehrere Intermediäre) Multichannel-Strategie: Kombination beider Distributionsprinzipien
- Category Management (Baustein des ECR-Konzepts) (= Warengruppenmanagement) -> nachfrageseitige Dimension des ECR» ein für den Kunden bedürfnisgerechtes Angebot wird gestaltet(Industrie + Handel zusammen) Ziel: Nutzen für Kunden erhöhen eigenes Ergebnis optimieren
- Efficient Consumer Response (ECR Basis-Strategien) Efficient Store Assortments: Bestandsoptimierung Regaloptimierung» verbesserte Regalproduktivität» erhöhte Umschlagsgeschwindigkeit Efficient Replenishment: Zeit- und Kostenoptimierung» automatisches Bestellwesen» JIT-Logistik» geringere Warenverluste durch Beschädigung» verringerte Bestandsführung in der Großhandelsstufe Efficient Promotion: Total system efficiency von Handels- und Konsumenten-Promotion» Minimierung der Handlingskosten (Administration, Lager, Transport, Personal)» besseres Know-how und schnellere Reaktionsmöglichkeit auf Verbraucherverhalten Efficient Product Introductions: Optimierung der Produktentwicklung Optimierung der Einführungsaktivitäten» bessere Testmöglichkeiten» schnelle Reaktion auf Verbaucherverhalten
- Efficient Consumer Response = Effiziente Konsumentenresonanz -> Initiative zur Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Händlern, die auf Kostenreduktion und Befriedigung von Konsumentenbedürfnissen abzielt » Standardisierung» Rationalisierung und Marktwachstum» Mulitlateralität (multilaterale Kooperationsidee) Efficient Unit Loads (EUL) -> "Effiziente Warenbündelung"» einheitliche Gestaltung von Transportverpackung und Verpackungsträgern European Article Number (EAN) -> "Europäische Artikelnummer"» Identifikation von Produkten Electronic Data Interchange (EDI) -> "Elektrischer Datenaustausch"» Papierloser und elektronischer Austausch von Daten (Bestellungen, Rechnungen oder Lieferscheine)
- evoked set Kaufentscheidungen, die nach einem bestimmten Muster ablaufen
- Integriertes Eventmarketing Ziele: Abstimmung der Kommunikationsmaßnahmen Synergie-Effekte nutzen Erläuterungen: Ziel: stimmiger Gesamtauftritt des Unternehmens Eventmarketing muss in die gesamte Unternehmenskommunikation eingebunden werden Events müssen auf das Grundkonzept des Unternehmens abgestimmt sein Abstimmungsprozess als ganzheitliches Denken
- Event (Def. Marketing) Def. Marketing:Events sind inszenierte Ereignisse, sowie deren Planung und Organisation im Rahmen der Unternehmenskommunikation die durch erlebnisorientierte firmen- und produktbezogene Veranstaltungen emotionale oder psychische Reize darbieten und einen starken Aktivierungsprozess auslösen Event = ein Ereignis oder eine Veranstaltung
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