Differentielle Psychologie (Subject) / Eigenschaftsansatz (Lesson)

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  • traits charakteristisch für eine Person stabik über die Zeit Konsistent über Situationen
  • 3 Ansätze zur Identifikation der wichtigsten Traits lexikalischer Ansatz statistischer Ansatz Theoretischer Ansatz
  • Lexikalischer Ansatz alle wichtigen individuellen unterschiede wurden in der natürlichen Sprache enkodiert Synonymhäufigkeit Interkulturelle Universalität
  • Synonymhäufigkeit je mehr Synonyme in versch. Sprachen desto wichtiger die Eigenschaft
  • Interkulturelle Univeralität je wichtiger eine Eigenschaft desto mehr Sprachen dafür ein Begriff
  • statistischer Ansatz Items sind Adjektive, substantive, Fragen, Aussagesätze & bestimmen Hauptdiemensionen der Persönlichkeit Einschätzung in großer Stichprobe
  • Faktorenanalyse identifiziert Gruppen von Items die kovaiieren, aber nicht mit anderen Gruppen von Items Kovariieren Finden von Gemeinsamkeiten Reduktion einer großen Anzahl an traits in eine kleine Menge zugrundeliegender Faktoren
  • Big Five 15 Eigenschaftsfaktoren können durch Korrelationen zu 5 Faktorenladungen zugeordnet werden Extraversion Neurotizismus Gewissenhaftigkeit Verträglichkeit Offenheit
  • statistischer Ansatz Ergebnis abhängig von verwendeten Items mathematische Prozedur -> sehr nützlich um hohe Zahl an Eigenschaften in kleinere Zahl grundlegender Faktoren zu reduzieren
  • Theoretischer Ansatz Theorie bestimmt welche Variablen wichtig sind Beispiel: Simpson & Gangestad: Soziosexuelle Orientierung gibt Orientierung vor abhängig von der Theorie
  • Taxonomien der Persönlichkeit Ziel umfassende Beschreibung der Persönlichkeit starke theoretische & empirische Grundlagen
  • Eysenck: Hierarchisches Eigenschaftsmodell PEN Psychotizismus (spontan, handelnd...) Extraversion (aktiv, kontaktfreudig..) Neurotizismus (unsicher, schwermütig...)
  • PEN-Modell 4 Ebenen Ebene 4: Typen Ebene 3: Eigenschaften (Trait) Ebene 2: Verhaltensgewohnheiten (Habit) Ebene 1: Verhalten (Reaktionen) in spezifischen Situationen
  • Biologische Grundlagen in Eysencks Modell Vorraussetzung für "grundlegende" Pesönlichkeitseigenschaft -Erblichkeit -Indentifizierbares physiologisches Substrat
  • Identifizierbares physiologisches Substrat E:   Erregbarkeit N:   Labilität des autonomen Nervensystems P:   Testosteron & MAO
  • Probleme an Esencks Modell biologische Grundlagen zum Teil nicht haltbar nur 3 Hauptdimensionen nicht ausreichend
  • Cattells 16 Persönlichkeitsfaktoren Ziel Identifikation der grundlegenden Einheiten der Persönlichkeit L-Daten (Life) Q-Daten (Questionaire) T-Daten ( Test)
  • Spezifikationsgleichung des Verhaltens V = f (P, S)    Person, Situation Faktor A-N & Q1 - Q4
  • Cattells Modell Bewertung großer Einfluss starker empirischer Hintergrund 16 Faktoren nicht replizierbar
  • Circumplex-Modell der Persönlichkeit allgemein basiert auf lexikalischer Hypothese Weiterentwicklung: Klassen individueller Unterschiede Interpersonelle Eigenschaften Temperamenteigenschaften Einstellungen Mentale Eigenschaften Physische Eigenschaften
  • Circumplex-Modell Jerry Wiggins Beziehungen der Eigenschaften untereinander Nähe Bipolarität Orthogonalität
  • Big Five Ursprung Entstehung aus lexikalischem & statistischen Ansatz
  • Big five empirische Korrelate Extraversion Neurotizismus Offenheit Gewissenhaftigkeit Verträglichkeit
  • Individualität quantitative vs. qualitative Unterschiede wird durch Vergleich mit vergleichbaren Personen deutlich Annäherung durch Betrachtung vieler unterschiedlicher Eigenschaften
  • Persönlichkeitsprofil 10 Eigenschaften hoch 10 Ausprägungen
  • Methodik der differentiellen Psychologie nach Stern Ein Individuum in Bezug auf viele Merkmale Psychographie
  • Methodik der diff. Psychologie nach Stern Zwei oder mehr Merkmale an viele Individuen Korrelationsforschung
  • Methodik der diff. Psychologie nach Stern Zwei oder mehr Individuen in Bezug auf viele Merkmale Komparationsforschung