Management Basics (Subject) / SJ - Aufgaben Prüfungsvorbereitung (Lesson)
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letzte Stunde vor der Klausur und alle Aufgaben aus den Vorlesungen
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- Welche Bedeutung hat das BIP (Bruttoinlandsprodukt)? Das BIP repräsentiert die Wertschöpfung bzw. den Wert der wirtschaftlichen Leistung, die aus der Bereitstellung von wirtschaftlichen Gütern und Dienstleistungen im Inland resultiert. Es betont die Produktionsseitigen Zusammenhänge, d.h. den Wert aller Güter und Dienstleistungen, die in einer Periode im Inland entstehen und an den Endverbraucher zu Marktpreisen verkauft werden. In das BIP fließt auch der Wert von in den ausländischen Unternehmen produzierten Waren und Dienstleistungen ein, wenn sie in Deutschland erstellt wurden z.B. Leistungen ausländischer Bauunternehmen oder ausländischer Erntehelfer, Unternehmen wie Coca-Cola.
- Auf welchen Annahmen basiert die Volkswirtschaftslehre? Nennen Sie die wesentlichen Teilgebiete. Die VWL basiert auf der Annahme der Knappheit von Ressourcen, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen. Es werden die Zusammenhänge und Prozesse bei der Zuordnung und Verteilung dieser Ressourcen untersucht. Die wesentlichen Teilgebiete sind die Markro- und die Mikroökonomie. Wirtschaftssubjekte: Haushalte, Staat, Export, Import
- Was versteht man unter einer Marktsegmentierung? Unter Marktsegmentierung versteht man einen Kernprozess zur Analyse des relevanten Marktes und der relevanten Zielgruppen eines Unternehmens. Im ersten Schritt erfolgt das Segmenting, d.h. die Aufteilung des heterogenen Gesamtmarktes in homogene Käufergruppen. Auf der Basis von bestimmten Kriterien, z.B. demografisch, geografisch, sozioökonomisch, psychografisch, verhaltensorientiert werden die verschiedenen Käuferprofile sichtbar. Im zweiten Schritt erfolgt das Targeting, d.h. die Auswahl der Zielmärkte und Zielgruppen, die einen Erfolg versprechen. Man entscheidet sich an dieser Stelle für eine Single- oder Multisegmentstrategie. Im dritten Schritt erfolgt die Positionierung, d.h. die Platzierung der Produkte im Markt mit klar wahrnehmbaren USP. Auf dieser Basis erfolgt die Entwicklung des Marketing-Mix. Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik
- Was versteht man unter Marktmechanismus? Unter dem Marktmechanismus versteht man das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut, z.B. einer Ware oder Dienstleistung. Der Mindestmarkt besteht aus einem Nachfrager, einem Anbieter und einem Handelsgut. Das Grundprinzip des Marktes ist der Tausch mittels Geld oder Leistung. Der Peis ist für das Erreichen und die Stabilität eines Marktgleichgewichtes zuständig.
- Warum ist die SWOT-Analyse eine wichtige Grundlage für strategische Entscheidungen? Die SWOT-Analyse ist eine Kombination von Unternehmensanalyse und Umweltanalyse. Diese Analyse stellt einen konkreten Zusammenhang zwischen den Stärken und Schwächen des Unternehmens und den Chancen und Risiken des Marktes her. Die SWOT-Analyse ist das Bindeglied zwischen der Geschäftsfeldanalyse und der strategischen Planung und dient dem Unternehmen somit zur Absicherung von langfristigen Entscheidungen.
- Beschreiben Sie die zwei grundlegenden ökonomischen Leitprinzipien jeweils an einem Beispiel. Unter den grundlegenden Ökonomischen Leitprinzipien versteht man das Minimal- und das Maximalprinzip. Minimalprinzip erzielt ein vorgegebenes Ergebnis mit minimalen Aufwand an Ressourcen, z.B. fahre nach Berlin mit dem geringstmöglichen Benzinverbrauch. Maximalprinzip erzielt mit dem gegebenen Aufwand an Ressourcen ein maximale Ergebnis, z.B. fahre mit einer Tankfüllung so weit wie möglich.
- Auf welchen Annahmen basiert die Volkswirtschaftslehre? Nennen Sie die wesentlichen Teilgebiete. Die Vwl basiert auf der Annahme der Knappheit von Ressourcen, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen. Es werden die Zusammenhänge und Prozesse bei der Zuordnung und Verteilung dieser Ressourcen untersucht. Die wesentlichen Teilgebiete sind die Makro- und die Mikroökonomie. Hinweis: Bis zu zwei Zusatzpunkte können vergeben werden, wenn mind. Zwei Wirtschaftssubjekte als Beispiel angeführt werden (Haushalte, Staat, Export Import)
- Was versteht man unter einer Marktsegmentierung (15 Punkte) Unter Markt Segmentierung versteht man einen Kern Prozess zur Analyse des relevanten Marktes und der relevanten Zielgruppen eines Unternehmens. Im ersten Schritt erfolgt das Segmenting, d.h. die Aufteilung des heterogenen Gesamt Marktes in homogene käufergruppen. Auf der Basis von bestimmten Kriterien, z.b. demografisch, geografisch, sozioökonomisch, psychografisch, verhaltensorientiert (max. 5) werden die verschiedenen Käufer Profile sichtbar. Im zweiten Schritt erfolgt das targeting, d.h. die Auswahl der zielmärkte und Zielgruppen, die einen Erfolg versprechen. Man entscheidet sich an dieser Stelle für eine single- oder multisegmentstrategie. Im dritten Schritt erfolgt die Positionierung, d.h. die Platzierung der Produkte im Markt mit klar wahrnehmbaren usp. Auf dieser Basis erfolgt die Entwicklung des Marketing-Mix. 4 ZP möglich für Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik, für jeden Teilmarkt
- Was versteht man unter dem Marktmechanismus? Unter dem Marktmechanismus versteht man das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomische Gut, z.B. einer Ware oder Dienstleistung. Der Mindestmarkt besteht aus einem Nachfrager, einem Anbieter und einem Handelsgut. Das Grundprinzip des Marktes ist der Tausch mittels Geld oder Leistung. Der Preis ist für das Erreichen und die Stabilität eines Marktgleichgewichtes zuständig.
- Was versteht man unter einer strategischen Erfolgsposition? 9 Pkt. Strategische Erfolgspositionen sind spezifische Fähigkeiten eines Unternehmens, die es ihm erlauben, im Vergleich zur Konkurrenz längerfristig überdurchschnittliche Erfolge zu erzielen. Kumulativ muss eine SEP folgende Kriterien erfüllen: - Spezifische Fähigkeit, die es erlaubt, sich von der Konkurrenz zu differenzieren - Einzigartig (USP) - Schwer nachahmbar - Realisierbar - Hoher Kundennutzen - Beitrag zum Cash-Flow
- Warum ist die SWOT-Analyse eine wichtige Grundlage für strategische Entscheidungen? (7-9 Punkte) Die SWOT-Analyse ist eine Kombination von Unternehmensanalyse und Umweltanalyse. Diese Analyse stellt einen konkreten Zusammenhang zwischen den Stärken und Schwächen des Unternehmens und den Chancen und Risiken des Marktes her. Die SWOT-Analyse ist das Bindeglied zwischen der Geschäftsfeldanalyse und der strategischen Planung und dient dem Unternehmen somit zur Absicherung von langfristigen Entscheidungen.
- Definition Markt Der Markt ist der ökonomische Ort, an dem sich durch das Zusammentreffe von Angebot und Nachfrage nach einem wirtschaftlichen Gut in Form von Sachgütern, Dienstleistungen oder Rechten die Preisbildung nach dem Tauschprinzip „Gut gegen Gut“ vollzieht.
- Käufermarkt Nachfrage < Angebot, der Kunde hat durch die vielen Angebote am Markt die Auswahlmöglichkeit und bestimmt dadurch indirekt den Preis
- Verkäufermarkt Nachfrage > Angebot, die Nachfrage ist höher als das Angebot und somit kann der Verkäufer den Preis bestimmen
- Bedarf Sind die mit Kaufkraft unterlegten Bedürfnisse.
- Bedürfnisse Sind unendlich und stellen ein Mangelempfinden dar.
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- Güterbegriffe – knappe Güter – materielle Güter – immaterielle Güter Gut Medium zur Bedürfnisbefriedigung, welches mit dem Kauf funktioniert Güterkriterien - Homogenität (Gleichartigkeit) - Inferiorität (Wertigkeit in Abhängigkeit vom Einkommen) - Knappheit (frei also öffentliche Güter, knappe also private Güter) - Kompensierbarkeit - Normalität (Preisbildung in Abhängigkeit von der Nachfrage) - Struktur (Waren, Dienstleistungen, Rechte)
- Kaufkraft Verfügbares Einkommen wird eingesetzt um den jeweiligen Bedarf zu decken
- Nennen sie die 4 wesentlichen Elemente der unternehmerischen Fragestellung. Erklären sie, wofür der jeweilige Begriff steht bzw. was damit festgelegt wird. Geschäftsidee - Zweck des Unternehmens, legt die Branche fest Geschäftsmöglichkeit - womit wir Geld verdienen, welche Produkte angeboten werden sollen Geschäftsmodell - Schwerpunkt der Aktivitäten – Route to market Erfolg - wie kann ich rentabel arbeiten? / Gewinn erwirtschaften? / Gewinn nach Steuern / Marktanteile / Marktwachstum
- Was versteht man unter strategischem marktorientierten Denken und Handeln? Ausrichtung aller aktuellen und zukünftigen Marktaktivitäten auf die Bedürfnisse der Kunden (oder auch relevante Kunden) mit dem Ziel des Ausbaus und der Sicherung von Marktanteilen und damit langfristige Existenz und Wachstums des Unternehmens absichern. Zusatznutzen USP in den Vordergrund des Unternehmens stellen.
- Welche Ziele und deren Elemente sind nach Kotler für die Interessen eines Unternehmens wesentlich? Wirtschaftliche Ziele - Sicherheit - Gewinn - Wachstum - Marktanteile Ökologische Ziele - Umweltschonende Produkte - Umweltschonende Produktionsverfahren Soziale Ziele - Sicherheit - Arbeitsplatz
- Was versteht man unter dem Begriff Stakeholder? Sind Anspruchsgruppen eines Unternehmens, die ein berechtigtes Interesse am Unternehmen hat. Sie können unterschieden werden in externe (Kunden, Lieferanten, Medien, Wissenschaft, Politik, Banken) und interne (Mitarbeiter, Betriebsrat, Führungskräfte).
- Was versteht man unter einer strategischen Erfolgsposition? Nennen sie die 6 Kriterien, die dazu gehören. Eine strategische Erfolgsposition ist die Fähigkeit eines Unternehmens sich langfristig im Markt von der Konkurrenz zu differenzieren. Die Kriterien sind folgende: - Schwer nachahmbar - USP – Einzigartigkeit - Realistisch - Hoher Kundennutzen - Muss seinen Beitrag zum Cash-Flow leisten - Langfristigkeit
- Was versteht man unter einem Businessplan? Nennen sie die Zielgruppen. Ein BP ist ein schriftliches Dokument, welches das Geschäfts- bzw. Unternehmenskonzept beschreibt. Die Zielgruppen kann man in interne und externe unterscheiden. Zu den externen Zielgruppen gehören Banken, Kunden, Investoren und zu den internen vor allem Shareholder, Mitarbeiter und Führungskräfte des Unternehmens.
- Was betrachtet die Produkt-Markt-Matrix von Ansoff? Welche Betätigungsalternativen ergeben sich für die Marktbearbeitung? Die Verringerung der Abhängigkeit von Produkten oder Märkten durch Strukturierung der Betätigungsfelder betrachtet die Produkt-Markt-Matrix von Ansoff. Diese besteht aus 4 Feldern die sich mit neuen und gegenwärtigen Produkten im Sortiment im Verhältnis zu gegenwärtigen und neuen Märkten beschäftigt. Als Betätigungsalternativen ergeben sich ableitend folgende Strategien: 1. Marktdurchdringungsstrategie (Produkte & Märkte vorhanden) 2. Markterweiterungsstrategie (Produkte vorhanden & neue Märkte) 3. Sortimentserweiterungsstrategie (Produkte neu, Märkte vorhanden) 4. Diversifikationsstrategie (neue Produkte und Märkte)
- Was versteht man unter Marktforschung? Erforschung des Marktes und des Marketingumfeldes von Kunden und Einflussgruppen der Wettbewerber (Konkurrenz). Die Marketinginstrumente müssen bestimmt werden mit dem Ziel der systematischen Ermittlung von Marktdaten durch verschiedene primäre und sekundäre Erhebungsmethoden und dienen damit der zielgerichteten Analyse des Marktes nach innen und außen um Marktanteile zu sichern und auszubauen.
- Was versteht man unter Diversifikation? Nennen Sie dafür je ein Beispiel. Neue Produkte werden auf neue Märkte gebracht. Unterscheiden kann man die Diversifikation in die horizontale, vertikale und laterale. Die horizontale Diversifikation beschäftigt sich mit der Ausdehnung des bisherigen Produktprogramms auf Produktlinien derselben Branche, wie z.B. wenn ein PKW Hersteller Kleinlaster in seine Produktpalette aufnimmt. Die vertikale Diversifikation erweitert das Produktionsprogramm um Produkte aus vor- und nachgelagerten Branchen, wenn der Autohersteller jetzt auch Reifen produziert. Die laterale Diversifikation erweitert das Produktionsprogramm um Produkte, die für das Unternehmen völlig neu sind und keinen technischen oder wirtschaftlichen Zusammenhang zu bisherigen Produkten, wie z.B. wenn der Automobilhersteller jetzt auch Kühlschränke produziert.
- Was bewirkt Marketing in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens? Ist ein Instrument der strategischen Unternehmensführung und ist eine gezielte, gewinnorientierte Planung, Steuerung und Umsetzung der Produktpalette bezogen auf alle aktuellen und künftigen Aktivitäten des Unternehmens mit dem Ziel Marktanteile und –wachstum auszubauen. Kernprozess: von Antragsannahme bis zur Rechnungslegung entlang der Wertschöpfungskette
- Was versteht man unter der Marktsegmentierung und welche Schritte und damit verbundene Aktivitäten sind für eine Segmentierung idealtypisch? Um die wahren Bedürfnisse der Kunden zu ermitteln und langfristig Marktanteile gegenüber dem Wettbewerb zu sichern und auszubauen ist es notwendig eine Marktsegmentierung zu machen. Als Voraussetzung ist die Marktbearbeitung sehr wichtig. Im ersten Schritt geht es um das Segmenting, also die Segmentbestimmung. Man teilt den heterogenen Gesamtmarkt in homogene Käufergruppen auf und damit entstehen Teilmärkte und Käuferprofile (Zielgruppen). Im zweiten Schritt kommt das Targeting, also die Segmentauswahl. Zielmärkte und Zielgruppen werden ausgewählt und bewertet und es wird über den Grad der Marktabdeckung entschieden. Unterteilt werden diese in Multi- und Singlesegmente. Das Positioning, also Segmentmanagement positioniert die Produkte bzw. die Produktgruppen und entwickelt den Marketing-Mix für jeden Zielmarkt. Kriterien für die Marktsegmentierung sind demografische, geografische, sozioökonomische, psychografische und verhaltensorientierte.
- Beschreiben Sie die Problematik der Knappheit unter Verwendung der Begriffe Bedürfnisse, Bedarf, Güter, Konsum und Produktion. Bedürfnisse sind unendlich und stellen ein Mangelempfinden dar. Bedarf (Nachfrage( wird gedeckt, in dem der Nachfrager seine Bedürfnisse mit Kaufkraft unterlegt. Güter sind Waren, Dienstleistungen und rechte und dienen als Mittel zum… Konsum (Bedürfnisbefriedigung). Knappheit heißt, dass die Menge der vorhandenen Güter nicht zur vollen Bedürfnisbefriedigung ausreicht. Die Produktion repräsentiert die Seite des Angebots.
- Welche Aussagekraft hat der Cash-flow? Der Cash-flow ist eine am Zahlungsstrom orientierte Kennzahl und stellt den Jahrüberschuss bzw. –fehlbetrag dar. Aus der Erfolgsgröße „Jahresüberschuss“ werden alle diejenigen Aufwands- und Erfolgsgrößen eliminiert die in der Abrechnungsperiode nicht zu Aus- und Einzahlungen führen. Der Cash-Flow wird in zweifacher Weise verwendet: 1. Analyse der Finanzkraft – Innenfinanzierungskraft des Unternehmens 2. Analyse der Ertragskraft eines Unternehmens Der Cash-Flow bildet das Ergebnis nach Steuern ab. Je höher, desto positiver ist die Liquidität zu beurteilen.
- Aus welchen Quellen könnten Sie für die Vorbereitung einer neuen Kundenaktion verwertbare Kundendaten gewinnen? Nennen Sie mind. 5 Quellen. - Stammdaten - Außendienst - Quellen: Umsätze aus der Historie, Gewinne, Auswertung älterer Marketingkampagnen, Marktforschungsdaten, Umfragen, vorhandene Daten aus alten Systemen
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- Formel Cash-Flow Einzahlungen + Ertrag - Auszahlungen + Aufwand = Cash-Flow
- Rückstellungen §249 HGB Ungewisse Verbindlichkeiten, ich weiß dass etwas kommen wird aber die Höhe und wann stehen noch nicht fest Gehören zum Fremdkapital
- Rücklagen Teil des EK´s
- Unterschied GuV Gesamtkostenverfahren / Umsatzkostenverfahren Gewinn ist immer gleich, aber die Posten sind unterschiedlich Gesamtkostenverfahren: Erträge + Aufwendungen nach den einzelnen Positionen Umsatzkostenverfahren: Erträge + Aufwendungen nach Stückkosten
- Funktionen der Bilanz 1. Informationsfunktion - Intern und extern - Als Grundlage für Kontrolle, Disposition und Planung - Bilanzanalyse - Bilanzvergleich 2. Rechenschaftsfunktion - Intern und extern - Gesetzlich und freiwillig - Gegenüber Eigentümer, Gläubiger und öffentlich rechtlichen Institutionen 3. Dokumentationsfunktion - Nachweis inner- und zwischenbetrieblicher Wertbewegungen - Nachweis der in der Buchführung aufgezeigten Geschäftsvorfälle 4. Sicherungsfunktion - Nachweis der Erhaltung und der Möglichkeit der Rückzahlung von FK gegenüber den Gläubigern 5. Ermittlungsfunktion - Erfolgsermittlung als Grundlage der Erfolgszurechnung und Erfolgsverwendung sowie als Grundlage der Besteuerung - Vermögens- und Kapitalermittlung als Grundlage für Auseinandersetzungen, Fusionen, Vergleich, Konkurs
- Stille Reserven sind Teile des EK´s, deren Höhe jedoch aus der Bilanz nicht unmittelbar ersichtlich ist und meist unberücksichtigt bleibt z.B. Unterbewertung Aktiva – Grundstücke die über die Zeit an Wert gewonnen haben, aber erst relevant werden bei der Veräußerung