Klinische Interventionen (Subject) / Klientenzentrierte (Lesson)

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  • Menschenbild bei Rogers ! Der Menschen verfügt über ! Potenziale zu Wachstum, ! Reife und Selbstverwirklichung ! unter günstigen Bedingungen entfaltet er regenerative Kräfte.
  • Therapeutische Haltung !  Humanistische Psychotherapeuten möchten die Patienten weniger anleiten, !  konkrete Probleme zu bewältigen und aktuelle Symptome zu überwinden, sondern !  sie vielmehr zu einem neuen Umgang mit sich selbst zu befähigen. !  Typische Fragen sind etwa: „Wie fühlt sich das an?“, „Was empfinden und spüren Sie gerade jetzt?“, „Was macht das mit Ihnen körperlich?“ = Breitbandverfahren
  • Entwicklungsphasen der Gesprächsteherapie 1. 1940 non-direktive Phase 2. 1950 Gefühlsverbalisierende Phase 3. Ende 1950 erlebnisorientierten Phase (interaktive Charakter der Therapie)  
  • Bedingungen für therapeutische Veränderungen nach Rogers 1. Zwei Personen befinden sich in psychologischem Kontakt. 2. Die erste Person, der Klient/Patient, befindet sich im Zustand der Inkongruenz, ist verletzbar bzw. ängstlich 3. Die zweite Person, der Therapeut, ist in der therapeutischen Beziehung kongruent.  4. Der Therapeut erfährt gegenüber seinem Klienten Bedingungsfreie Positive Beachtung. 5. Der Therapeut versteht empathisch den Inneren Bezugsrahmen seines Klienten/Patienten.  6. Der Klient/Patient nimmt wenigstens in einem geringen Ausmaß die Bedingungen Nr. 4 und 5 wahr, nämlich die Bedingungsfreie Positive Beachtung und das Empathische Verstehen des Therapeuten ihm gegenüber.
  • Handlungsprinzipien Gt nach Rogers Handlungsprinzipien !  Nicht-Direktivität ! empathisches Zuhören, !  spezifische Zentrierung der Aufmerksamkeit !  Verbalisierung der Erfahrungen des Patienten