Lernen (Subject) / 5 Woche (Lesson)
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- ist bei Patienten mit ANV die Übelkeit nach der Chemo geringer oder stärker? positive Korrelation zw. ANV und PNV Stärke starke CR hält bis nach US an: PNV= CR + UR
- Pavlov - es gibt neurobale Zentren für CS, US und die Reaktion (CR und UR) - vor KK: Verbindung zw. US und UR nach KK: neuronale Verbindung zw. CS und R oder zw. CS und US ->> CS aktiviert dadurch das Reaktionszentrum, das davor um US aktiviert wurde prinzipielle Form von UR und CR identisch
- Ist die CR gleich der UR? Reize: 1. Wasser 2. Getreide CS A: Lokalisierte Lichtreize Ergebnis: Cr entspricht UR auf US
- Drogentoleranz Nachlassen der erwünschten Wirkung einer Droge bei wdh. Gebrauch
- Siegel CS = Umgebungsvariablen US = Effekte der Drogen (a-Prozess) UR = kompensatorische Reaktion (b-Prozess, nicht beobahctabre Reaktion) CR = kompensatorische Reaktion
- Ist die CR unabhängig vom CS? US = Nahrung CS A = Ton CS B = Licht Prozedur: Gruppe A: A+ B- Gruppe B: A- B+ Test alle: a? B? AB?
- Ist die CR unabhängig vom ISI? Behavioral System Approach und Temporal Coding Hypothesis: CS wird in Verhaltenssytem des US integriert und löst dort entsprechende Verhaltenskomponenten aus ISI ist wichtig: bei langen ISI löst der CS frühe Verhaltenskomponenten aus bei einem kurzen ISI löst der CS späte Verhaltenskomponenten aus
- Assozioative Theorien und Pavlov KK= neue neuronale Verbindungen zw. CS und R oder CS und US CS Zentrum aktiviert durch diese neue Verbindung das Reaktionszentrum KK= neue Assoziationen.... CS Repräsentation aktiviert durch diese neue Assoziation die Reaktions-Repräsentation
- Eigenscjaften von Assoziationen assoziative Netzwerke uni-direktional automatisch assoziaitve Sträke (Gewich): - Stärke der Verbindung zw. zwei internalen Repärsentationen - bestimmt das Ausmaß der assoziativen Aktivierung
- US Devaluation, Fragen Was passiert mit dem CR, wenn ich den Wert des US nach dem Konditionieren verringere? -> z.B. durch Habituation oder Sättigung Vorhersagen: S-R Lernen: nichts S-S : lernen ......
- Blocking Ein CS B löst weniger CR aus, wenn er während des Konditionierens mit einem anderen CS A gepaart wurde, der zuvor schon alleine konditioneirt wurde
- Erklärung für Blocking Kontiguität ist nicht ausreichend zur Aubsilund einer Assoziation Die Assoziation wird geändert, wenn der CS einen Informationsgwinn über den US bringt
- Rescorla-Wagner-Modell Lernen: Änderung der Assoziation zw. CS und US Realität: Stärke des präsentierten US Erwartung: Vorhersage des US durch Summation der Assoziationsstärken aller andwesenden CS Vorhersagefehler: Abwechung des vorhergesagten US vom tatsächlichen US alphaCS = CS- abhängige LErnrate ßUS US-abhängige LErnrate CR = f(Erwartung)
- Anwendungen des Rescorla-Wagner Modells Blocking: Vorhersagefehler ist bereits 0 Salienz von CS und US Stärke des US Overexpactation: Prozedur: seite 35 Konditioneirte Inhibition Extinktion konditionierter Exzitation udn Inhibition
- Belongingness Bestimmte CS-US Kombis lassen sich besser konditioneiren als andere Beispiel: US=Bestrahlung -> Geräusch/Lichtblitz US=Schock -> Geschmack