Biologische Psychologie (Subject) / Tests (Lesson)

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  • der Tractus spinoreticularis projiziert in die Formatio Reticularis
  • der primäre auditorische Kortex befindet sich auf dem Gyrus temporalis ist in der sulcus lateralis verborgen ist tonotop organisiert
  • Thalamische Verschlatungsstationen sind für visuelle sensorische Informationen sind Nucleus Pulvinar Nucleus geniculatum lateralis
  • Primäre sensorische Areale - sind die Ankunftstation gering aufbereiteter sensorischer Informationen - sind als sensorische Landkarte organisiert
  • Der ventrale Pfad der visuellen Wahrnehmung wird assoziiert mit der Objekterkennung
  • Was gilt für das olfaktorsiche System Olfaktorische Rezeptorzellen wachse während des ganzen Lebens neu und ersetzten damit funktionsunfähig gewordene Rezeptoren die sensorischen Informationen werden über die Amygdala in das limbische System gesendet die densorischen Informationen erreichen den primären Cortex bevor sie den Thalamus passieren
  • Für das photopische Sehen gilt es findet hauptsächlich in der Fovea Centralis statt
  • Genrelle Organisationsprinzipien des sensorischen Systems sind Abbildung peripheren Rezeptoren als sensorische Landkarte im primären sensorischen Kortex Zunahme der Komplexität und Spezifität der Analyse sensorischer Infos in höheren Hierarchieebenen  
  • multiodale Areale befinden sich im Posterioren Perietalkortex im Temporalkortex
  • Der Nucleus ventralis posterior ist eine Thalamische Verschaltstation für gustatorischen Input somatosensorischen Input
  • Für die Weiterleitung vom Ohr zum primären auditorischen Kortex gilt Die Signale von jedem Ohr werden sowohl zum ipsilateralen als auch zum contralateralen auditorischen Kortex übertragen die Nervi cochleari bilden synaptische Verbindungen mit den Nuclei cochleari
  • Die Tonhöhe entspricht der Frequenz
  • welche anatomische Struktur ist nicht teil der Cochlea Gehörknöchelchen Trommelfell
  • Rekurrente kollaterale Hemung ist auf hemmende Interneurone zurückzuführen verhindert die Überlastung der Muskelfasern
  • die ventromeidalen Bahnen viele Axone der ventromedialen Bahnen innervieren Interneurone auf beiden Seiten der grauen Substanz des Rückenmarks in mehreren Rückenmarkssegmenten   bestehen aus dem Tractus corticospinalis anterior und Tractus corticobulbospinalis
  • Das supplementär-motorische Areal ist Teil des sekundär motorischen Areal
  • Zenrale sensomotorische Programme können sowohl angeboren als auch durch Übung erworben sein benötigen sensorisches Feedback, dass aber nicht bewusst sein muss  
  • Der Schutzreflex - funktioniert ohne Beteiligung höherer zentralnervöser Strukturen - ist ein Rückzugsrefelx
  • Die Bsalganglien sind am Lernen motorischer Reaktionen beteiligt empfangen Input von verschiedenen kortikalen Gebieten und übertragen ihn über den Thalamus in die verschiedenen Areale des motorischen Kortex zurück
  • Welche Prinzipien treffen auf das sensomotorische System zu? Hierarchische Organisation motorischer Output wird durch sensorischen Input gesteuert Lernen ändert die Art und den Ort sensomotorischer Kontrolle  
  • Wenn ein APin der motorischen Endplatte eines Motoneurons ankommt wird aus Terminalzisternen massiv Kalzium freigesetzt
  • Das Einspeichern neuer deklarativer Wissensinhalte geht einher mit der Verdichtung der postsynaptischen Membran der Entsehung neuer Synapsen
  • Eine Folge der bilateralenmediotemporalen Lobektomie ist eine schwere anterograde Amnesie für deklarative Wissensinhalte
  • Das Arbeitsgedächtnis ist ein neurokognivtives System, in dem Infos für einen kurzen Zeitraum bearbeitet werden können besteht aus Zellensembles des PFC die durch gezielte Dopaminausschüttung die Zellverbände aktivieren, die die Gedächtnisinfos verarbeiten
  • Im Unterschied zu deklarativen Wissensinhalten sind nicht deklarative Gedächtnisinhalte ohne Beteiligung des Bewusstseins erlern- und ausführbar
  • Klassisches Konditionieren einfacher motorischer Reaktionen entsteht in den sensorischen Überlappungszonen des Cerebellum
  • Läsionen des Hippocampus Affen und Menschen vergelichbare Defizite im Non-Matching-to-Sample Test starke Probleme der Objekterkennung  
  • Das Alzheimer Syndrom im Anfangssatdium kaum von Altersdemenz zu unterscheiden geht einer mit Strörung des Zellstofwechsels  
  • Die Konsolidierung von deklarativen Gedächtnisinhalten erfolgt durch eine assoziative Verknüpfung der kortikalen Representation über den Hippocampus besteht auf zellulärer Ebene aus mit der NMDA Rezeptor Aktivierung einergehenden Verbesserungen  
  • Welche FAktoren bestimmen wann wir essen? Die Ausschüttung sogennanter Hungerpepzide aus dem Hypothalamus Hunger vor regelmäßiger Mahlzeit wird durch die Antizipationen der baldigen Nahrungsaufnahme ausgelöst durch Normen, Alltag beeinflusst
  • Welche Faktoren bestimmen, was wir essen? angeborene Geschmackspräferenzen Mangelzustände durch Erfahrung erworbene Präferenzen
  • Welche Faktoren bestimmen wieviel wir essen? das Beenden hängt mit der Erfahrung ab die wir mit den Lebensmitteln gemacht haben
  • Welches sind Phasen des Energiestoffwechsels? Cephalische Phase Absorptive Phase
  • Für den Baustoffwechsel trifft zu? der Körper benötigt Mindestmengen an Nährstoffen eine dauerhafte Reduktion der Fettaufnahme kann zu einer Mangelerscheinung führen
  • Für den Brennstoffwechsel der Körper kann Energie aus Fetten, Eisweißen oder Kohlenhydraten gleichermaßen verwenden  
  • Übergewicht resultiert aus dem Ungleichgewicht von Energieaufnahme und -verbrauch war schon immer ein Problem
  • Die Sollwerttheorie der Nahrungsaufnahme besagt, dass man nur Nahrung aufnimmt wenn Defizit besteht geht von einer homöostatischen Steuerung der Nahrungsaufnahme aus
  • Die Hypophyse setzt in den Hinterlappen Hormone frei, die im Thalamus gebildet werden setzt hauptsächlich glandotrope Hormone frei
  • Steroidhormone haben vielfältige Auswirkungen auf den Stofwechsel und Genexpression der Zielzelle können durch die Zellmembran der Zielzelle diffundieren und an Rezeptoren im Zytoplasma oder Zellkern binden
  • Die sexuelle Orientierung wird durch den pernatalen Androgenspiegel beeinflusst
  • Welche Homrona werden im Hypothalamus gebildet? Growth Hormon Releasing Hormon Growth Hormon Inhibiting Hormon Oxytocin  
  • Hormonsystem und vergetatives NS unterscheiden sich.... in der Zeit die sie zur Kommunikation benötigen nur physiologisch da das Hormonsstem die Botenstoffe diffus über das Blutkreislaufsystem freisetzt, das Vegetative dagegen über Synapsen im Zielgewebe
  • Für das fortpflanzungsbezogene Verhalten beim Menschen gilt Der Sexualtrieb wird über Androgene gesteuert  
  • Die Entwicklung der Eierstöcke ist das Ergebnis der Weiterentwicklung des Cortex der Primordialgonaden
  • Männliche innere Genitalwege entwicklen sich durch die Wirung von Testosteron entwickeln sich aus den Wolff-Gängen
  • Für die Prinzipien der zirkandianer Periodik gilt der primäre zentrale Schrittmacher erhält direkten Input aus retinalen Ganglienzellen und projiziert in andere Hirnregionen der zirkandiane Rhyrhms ist die Folge von der Aktivität organismusinterner Oszillatoren
  • Die Folge der Schlafdeprivation reduzierte Leistungsfähigkeit etc.
  • Träume laufen in Echtzeit ab äußere Reize könne eingebaut werden
  • das physiologische Einschlafmoment im EEG ist gekenneichnet durch das Fehlen von Alpha Wellen Vertex Zacken
  • Der REM Schlaf hohe Aktivität des Assoziationskortizes, Basalganglien, Thalams und Formatio Reticularis, weswegen Erlebnisinhalte verarbeitet werden unterscheidet sich im EEG vom Wachzustand hauptsächlich durch das Fehlen von Alpha Wellen