VWL (Subject) / VWL Graf- Fragenkatalog (Lesson)

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Grundlagen VWL, Makroökonomik, Finanzwissenschaft

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  • Wirtschaftliches Verhalten besteht darin, ... ein individuelles Optimum aus Nutzen und Kosten zu erreichen
  • Mikroökonomik befasst sich mit dem Verhalten von Haushalten, die ihren Nutzen anstreben
  • In der Mikroökonomik wird unterstellt,dasss die Unternehmen Güter unter Beachtung von Kosten und Erlösen produzieren
  • Makroökonomik behandelt u.a das Wirtschaftswachstum in einer Volkswirtschaft
  • Interpendenz bedeutet wechselseitige Abhängigkeit von wirtschaftlichen Größen
  • Kreislaufanalyse behandelt... die definitorische Gleichheit von Einkommen und Wert der Güterproduktion
  • Güter sind dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Nutzen für Haushalte stiften
  • Wünsche gibt es grundsätzlich unbegrenzt
  • Freie Güter sind abhängig von der jeweiligen Situation unter Berücksichtigung der subjektiven Wünsche
  • Knappheit liegt vor, wenn Wünsche die vorhandenen Ressourcen übersteigen
  • Gesellschaftliche Verteilungsverfahren wollen eine Verteilung der knappen Güter auf übersteigende Wünsche in einer Gesellschaft erreichen
  • Rationierung führt zu einer Verteilung von Gütern nach den Vorstellungen des Rationierers
  • Die Substitutionsbebachtung beruht auf dem gegenseitigen Austausch von Gütern
  • Das Gesetz des abnehmenden Grenznutzens besagt, dass es zu einem Zeitpunkt zur Sättigung mit einem gleichen Gut kommt
  • Die Nachfragefunktion zeigt auf, dass bei steigenden Preisen eines Gutes die nachgefragten Mengen abnehmen
  • Die Nachfragefunktion verschiebt sich hin zu einer höheren Nachfrage, wenn das Vermögen der Nachfrager steigt
  • Ein inferiores Gut ist ein Gut, das bei steigendem Einkommen weniger nachgefragt ist
  • Die Preiselastizität der Nachfrage misst die relative Änderung der nachgefragten Menge bei einer relativen Preisänderung   relativ- relativ Änderung d.Menge bei Preisänderung
  • Eine starre Nachfrage gibt es bei Gütern, die unabhängig vom Preis in etwa gleichen Mengen nachgefragt werden
  • Tausch erfordert abweichende Einschätzungen der zu tauschenden Gütern zwischen den Tauschpartnern
  • Die Angebotsfunktion zeigt alternative Mindestpreise für alternative Mengen
  • Die Angebotsfunktion verschiebt sich nach oben wenn, die Kosten des Anbieters steigen (z.B Umweltsteuer,etc)
  • Ein Marktgleichgewicht entsteht, wenn die Mindestpreisvorstellungen der Anbieter mit den Höchstpreisvorstellungen der Nachfrager für jeweils die gleichen Mengen übereinstimmen
  • Das Marktgleichgewicht ergibt sich bei höheren Preisen wenn, bei gleichem Angebot die Nachfrage steigt
  • Ein Mindestpreis für ein Gut auf einem Markt führt zu einem Angebotsüberschuss
  • Die optimale Allokation der Ressourcen bedeutet, dass die Marktergebnisse zur gesellschaftlichen Optimalität des Ressourceneinsatzes beitragen
  • Vollständige Konkurrenz liegt vor, wenn es auf einem Markt viele kleine Anbieter und viele kleine Nachfrager gibt
  • Anbieter von Gütern, die ein Gut selbst produzieren, haben folgende Abwägung anzustellen: die Erlöse sollen höher sein als die Kosten
  • Der break-even-Punkt zeigt die Gleichheit von Erlösen und Kosten
  • Das betriebliche Optimum in der Marktform der vollständigen Konkurrenz liegt dort, wo die Erlöse die Gesamtkosten am weitesten übersteigen
  • Ein Angebots-Monopol ist eine Marktform mit nur einem Anbieter und vielen Nachfragern
  • Ein Angebots-Monopol findet sein betriebliches Optimum dort, wo die Erlöse die Kosten am weitesten übersteigen
  • Der Cournot'sche Punkt zeigt Menge und Preis im betrieblichen Optimum eines Monopolisten an
  • Ein Angebots-Oligopol wird im Benzinmarkt vermutet
  • Angebots-Oligopole zeichnen sich durch parallele Preisveränderungen aus
  • Werbung ist ein typisches Kennzeichen für Anbieter im Angebots-Oligopol
  • Marktwirtschaften sind gekennzeichnet durch ein privates Angebot
  • In einer Zentralverwaltungswirtschaft gibt es ein staatliches Güterangebot
  • Der Kreislauf für eine Volkswirtschaft ist immer als geschlossenes System anzunehmen
  • Die Volkswirtschaftliches Gesamtrechnung ermittelt das gesamtwirtschaftliche Ausmaß der Güterproduktion
  • Das Inland besteht volkswirtschaftlich aus den Wirtschaftssektoren im Inland
  • Ein Produktionskonto soll den Wert der Güterproduktion ermitteln
  • In einem Produktionskonto werden Marktwerte der Produktion erfasst
  • Die Bruttowertschöpfung ist ein Maß für den eigenständigen wirtschaftlichen Beitrag einer Einheit zur Güterproduktion in der Volkswirtschaft
  • Die Nettowertschöpfung misst Faktoreinkommen aus der Güterproduktion
  • Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für den Wert der Güter, die im Inland produziert werden
  • Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) benutzt Marktwerte für die Güterproduktion
  • Das BNE ist ein Maß für das Einkommen der Gebietsansässigen aus der Güterproduktion weltweit
  • Das reale BIP misst den Wert des BIP zu konstanten Preisen
  • Das BNE unterscheidet sich vom BIP dadurch, dass das Saldo (der Erwerbstätigen) zwischen Gebietsansässigen und Gebietsfremden berücksichtigt wird