Licht elektromagnetische Welle
1. elekrt. + magn. Wechselfeld gleicher Frequenz, senkrecht aufeinander 2. Elektromagn Wellen = transversal = senkrecht zur Ausbreitungsrichtung 3. es schwingt keine Materie, Wellen brauchen kein Medium zur Ausbreitung
Lichtgeschwindigkeit im Vakkuum und in einem Medium
unabhängig von f, c0=3x108m/s im Medium: v und λ abhängig vom Medium, meist geht man vom Vakkum oder Luft aus.
Formel Wellen
v= λ • f V= Ausbreitungsgeschwindigkeit (Spezialfall elektromagn. Welle, f=Konstante, die die Farbe des Lichts angibt. Photon: w=h•f (h= Plancksches Wirkungsquantum)
sichtbares Licht
400nm bis 800nm
Anordnung Stahlung
Radiowellen/Infrarot/sichtbare Strahlung/Ultraviolett/Röntgen/ γ STrahlung Wellenlänge + Frequenz von links n. rechts steigend
Brechzahl
Vergältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeiten nx= Ausbreitungsgeschw. i. Vakuum / Ausbreitungsgeschw. i. Medium = c0/vX
Dispersion
Brechungsindizes / Brechzahlen opt. Medien sind wellenlängenabhängig, für blaues Licht im Normalfall einige prozent größer als für rotes auch von der Temperatur ist die Brechzahl abhängig ( Natrium = D bei 20° = n20D )
Polarimeter
Lichtquelle Streuscheibe Polarisator Probe Analysator Polarisator + Analysator: Polarisationsfolie, erst zur Erzeugung von polarisiertem Licht, dann zur Analyse
Reflektionsgesetz
Einfallswinkel = Reflektioswinkel Winkel wird zur Flächennormalen gemessen. nicht zur Fläche selbst (Normale= Lot), somit auch für gekrümmte Flächen sinnvoll formuliert