Fertigungstechnik (Subject) / 10 - Arbeitsvorbereitung (Lesson)

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10 - KIT

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  • 2 Aufgaben der Arbeitsvorbereitung o  Vordenken und Festlegen der Fertigung und Montage eines Produktes o  Planen und Überwachen der terminlichen Durchführung
  • 3 Ebenen der Arbeitsplanung und jeweilige Elemente Langfristig: Investitionsplanung, Methoden und Verfahrensplanung, Materialplanung Mittelfristig: Planungsvorbereitung, Kostenplanung, Qualitätssicherung Kurzfristig: Stücklistenverarbeitung, Arbeitsplanerstellung, NC-Programmierung
  • 3 Unternehmensspezifische Randbedingungen zur optimalen Gestaltung der Arbeitsplanung Typische Losgrößen Produktkomplexität Fertigungsprinzipien
  • Definition Arbeitssteuerung, Hauptaufgaben, Planungsgrundlagen, und Ziele (jeweils 3) Arbeitssteuerung umfasst Maßnahmen, die für Auftragsabwicklung gemäß Arbeitsplanung erforderlich sind Hauptaufgabe: Materdialdisposition, Terminplanung, Werkstattsteuerung PLanungsgrundlagen: Auftragsabhängige Arbeitspapiere, Stücklisten, Arbeitspläne Ziele: Reduktion Durchlaufzeiten, Minimierung Kapitalbindung, Optimale Kapazitätsauslastung
  • Fertigungsplanung: 4 Strukturierungsprinzipien bei der Langfristigen Fertigungsplanung (IPP) Produktorientierung, Personalorientierung, Betriebsmittelorientierung, Werkstofforientierung, Materfialflussorientierung
  • 3 Organisationstypen der Fertigung Werkstattfertigung (Maschinengruppe) Gruppenfertigung (Fertigugnszelle) Reihenfertigung (Maschinenfließreihe)
  • Welche Paramter sind Ausschlaggebend für die Planung des Maschinenbedarfes? Maschinenprofil, Bearbeitungsprofil, Randbedingungen, Zielsetzungen
  • Ziele und Messgrößen eines Fertigugnssystems Erhöhung produktivität Erhöhung Qualität Erhöhung Automatisierungsgrad Erhöhung Felxibilität
  • Welche 3 Fertigungsmittel existieren? Von welchen Parametern sind diese abhängig? Vorrichtungen, Maschinen, Werkzeuge abhängig von: Losgrößen, Teilespektrum, Technologien
  • Anforderungen an Fertigungsmittel Leichte Bedienbarkeit Erleichterung der Arbeit Verbesserung Qualität Erhöhung Genauigkeit Verringerung Rüstzeiten
  • Wie iwrd die Auftragszeit berechnet? 2 Elemente: Rüstzeit: Rüsterholungszeit Rüstgrundzeit Rüstverteilzeit Ausführungszeit Grundzeit Erholungszeit Verteilzeit
  • Langfristige Montageplanung - 5 Tätigkeitsgruppen bei der Montage Justieren Fügen Zubringen Kontrollieren Hilfsfunktionen
  • Vorteile der Montagestruktur Fischgräte hohe Übersichtlichkeit kurze Wege übergreifende Gruppenarbeit einfacher Materialfluss
  • Kriterien zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Montagesystemen   quantifizierbare Kriterien o  Investitionsaufwand o  WZ- und Vorrichtungskosten o  Personalkosten o  Flächenbedarf o  Umrüstverlust   nicht quantifizierbare Kriterien o  Flexibilität bzgl. Typenvielfalt o  Möglichkeit zur Gruppenarbeit o  Entkopplung Mensch-Technik o  Teilebereitstellung o  Zugänglichkeit für Servicepersonal
  • Kostenentstehung im Produktentstehungsprozess - Durch welche Entschiedungen werden diese beeiflusst? Arbeitsablauf (Manuell/Autom) Gestaltung Werkstückträger(Einzel/Mehrfach) Festlegung Verkettungssystem (starr/elastisch/lose) GEstaltung von manuellen Arbeitsplätzen Überprüfung Montageanlage
  • 3 essentielle Eigenschaften für Montagemittel gebrauchstauglich wirtschaftlich in Herstellung Einsatzbedingungen angepasst
  • Gründe für Automatisierung in Montage   wirtschaftliche Gründe o  Durchlaufzeiten reduzieren o  höhere Lieferbereitschaft o  internationale Konkurrenz   technologischer Fortschritt o  Roboter o  CNC-Technik o  Kommunikationstechnik   soziale & betriebliche Gründe o  Arbeitszufriedenheit o  Erhöhung der Qualifikation & Mobilität
  • Randbedingungen von Montagesystemen   Produktvielfalt   universell einsetzbare Maschinen   montagefremde Arbeiten vermeiden   Produkt montagegerecht gestalten
  • Einflussparamtere von Montagesystemen  Einflussparameter von Montagesystemen   Stückzahl   Variantenzahl   Losgröße   Maße   Produktkomplexität
  • Was ist die Fertigungsstruktur und welche wesentlichen unkte üssen berücksichtigt werden? Reihenfolge ein Stoff oder Körper über schroittweises Verändern der GEstalt und oder Werkstoffeigenschaft vom Roh in einen Fertigzustand überführt wird Fertigungsfolge, Teileanzahl, röumlich vorherrschende REstriktionen