Die vier Sektoren?
Primärer Sektor (Urerzeugung) Sekundärer Sektor (Verarbeitung) Tertiärer Sektor (Dienstleistung) quartärer Sektor (Staat)
Angebotsüberhang?
Wenn mehr angeboten wird, als nachgefragt wird.
Nachfrageüberhang?
Wenn mehr nachgefragt wird, als angeboten wird.
Markt
Überall dort wo Angebot und Nachfrage zusammentreffen.
Merkmale des vollkommenen Marktes?
Es gibt keine Monopole Die Güter sind homogen (gleichwertig) Es gibt weder persönliche, zeitliche noch räumliche Vorzüge Es herrscht vollkommene Martktransparenz (Informationen über einen Markt)
Betriebsmittel?
Betriebsmittel sind alle Gegenstände, die im Produktionsprozess verwendet werden, aber nicht Betandteile der erzeugten Leistung werden. Grundstücke Gebäude Maschinen Werkzeuge
Werkstoffe?
Alle Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Halb- und Fertigfabrikate, aus denen durch Umformung etc. neue Fertigerzeugnisse hergestellt werden.
Betriebsstoffe?
Stoffe die nur für den Produktionsprozess gebraucht werden, aber nicht in das fertige Produkt eingehen. Zb Schmieröl für Maschinen oder Strom
Gleichgewichtspreis?
Die angebotene Menge ist gleich der nachgefragten Menge.
Rationalprinzip?
Überbegriff für Minimal-/Maximalprinzip.
Substitutionsgut?
Ersatzgut
Ist der Wirtschaftskreislauf geschlossen?
Die Summe der abgehenden Zahlungsströme muss mit der Summe der eingehenden Zahlungsströme übereinstimmen.
Rationalisierung?
Vereinfachung
Minimalprinzip?
bestimmtes Ziel mit wenig Mitteln erreichen.
Maximalprinzip?
mit bestimmten Mitteln das Bestmögliche herausholen.
Reorganisation?
Änderung einer bestehenden Organisationsstruktur.
Arbeitsteilung?
die berufliche Arbeitsteilung die betriebliche Arbeitsteilung die volkswirtschaftliche Arbeitsteilung die internationale Arbeitsteilung
Monopol?
Ein alleiniger Anbieter bedient den Markt.
Oligopol?
Überschaubare Anzahl von Anbieter sind vorhanden. Typisch in Märkten wo einzelne Produkte sehr teuer sind.
polypol?
viele Anbieter
zweiseitiges Monopol?
Es gibt nur einen Anbieter und einen Nachfrager.
Der Wirtschaftskreislauf, die stationäre Wirtschaft (einfache Wirtschaftskreislauf) die beiden Prämissen?
1. Prämisse: Es gibt nur zwei Wirtschaftssektoren (Unternehmen, Haushalte.) 2. Prämisse: Das Einkommen der Haushalte wird vollständig für den Konsum ausgegeben, alle produzierten Güter werden konsumiert.
Merkmale der stationären Wirtschaft?
Volkseinkommen = Konsum kein Wachstum lediglich Reinvestitionen
Produktionsfaktoren moderne Aufteilung?
Arbeit, Boden/Natur, Kapital, Energie, Information
Die berufliche Arbeitsteilung?
Berufsbildung, Berufsspaltung (unterschiedliche Berufe)
die betriebliche Arbeitsteilung?
Abteilungsbildung, Arbeitszerlegung
die volkswirtschaftliche Arbeitsteilung?
die 4 Sektoren: Pimärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Quartärer Sektor
Die Internationale Arbeitsteilung?
Im- und Export von Waren und Dienstleistungen.
Rohstoffe
Gehen in das Produkt mit ein. Daraus werden werden die Produkte gefertigt. Zb Holz
Hilfsstoffe
Geht in das Produkt mit ein, werden benötigt um das Gut zu produzieren. Zb Nägel oder Schrauben
Nachfragemonopol mit oligopolistischem Angebot
Ein Nachfrager und wenige Anbieter
Nachfragemonopol
Ein Nachfrager und viele Anbieter
Angebotsmonopol mit oligopolistischer Nachfrage
wenige Nachfrager und ein Anbieter
zweiseitiges Oligopol
wenige Nachfrager und wenige Anbieter
Nachfrageoligopol
wenige Nachfrager und viele Anbieter
Angebotsmonopol
viele Nachfrager und ein Anbieter
Angebotsoligopol
viele Nachfrager und wenige Anbieter
zweiseitiges Polypol
viele Nachfrager und viele Anbieter
Verkäufermarkt
Ist meißtens bei Nachfrageüberhang der Fall. Die Verkäufer können die Marktsituation entscheident beeinflussen und die Preise sehr hoch setzen.
Käufermarkt
Es besteht ein Angebotsüberhang. Die Verkäufer senken die Preise.
Substitutionale Produktionsfaktoren
substitutional = austauschbar Können sich Güter gegenseitig ersetzen, wie z.B. Butter und Margerine, Auto und Bahn, Filzstift und Kugelschreiber, so handelt es sich um substitutive Güter. Beispiel: Kartoffelernte= überwiegend in Handarbeit (Faktor Arbeit) oder überwiegend maschinell ( Faktor Kapital). Austausch von Produktionsfaktoren ist ohne Änderung des Ertrages in Grenzen möglich
Komplementäre Güter
Von komplementären Gütern spricht man, wenn zwei oder mehrere Güter sinnvoll nur zusammen genützt werden können. Beispiele komplementärer Güter sind z.B. Autos und Treibstoff, oder Gefrierschränke und Gefrierprodukte, oder Tennisplätze, Tennisschläger und Tennisbälle usw. Gegenteil: Substitutionale Produktionsfaktoren
Limitationale Produktionsfaktoren
Zur Erziehlung eines bestimmten Etrages können die Produktionsfaktoren nur in einem bestimmten Verhältnis zueinander eingesetzt werden.