Physiologie (Subject) / Physio Blut (Lesson)
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Für Klausur Nr.1
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- Welche der folgenden Feststellungen ist richtig? A: Das Blutserum enthält keine Proteine. B: Das Blutplasma enthält Fibrin. C: Das Blutserum enthält Fibrinogen. D: Das Blutplasma enthält Fibrinogen. D
- Das Blutplasma A: kann vom Vollblut gewonnen werden, das nicht mit Antikoagulantien behandelt worden ist. B: kann gewonnen werden, indem man Vollblut für längere Zeit bei Raumtemperaturen stehen lässt C: enthält Fibrinogen. D: kann gewonnen werde C
- Der Hämatokrit A: zeigt den Anteil des Blutplasmas zum Gesamt- Blutvolumen B: zeigt den Anteil des Hämoglobins zum Gesamtvolumen der roten Blutkörperchen C: zeigt den Anteil der weißen Blutkörperchen zum Gesamt-Blutvolumen. D: zeigt den Anteil D
- Bei welcher Haustierart ist die Senkungsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen am schnellsten unter physiologischen Bedingungen? A: Pferd B: Rind C: Hund D: Schwein A
- Welche der unten aufgeführten Substanzen ist geeignet für die Messung des Plasmaraumes? A: Glukose B: Fibrinogen C: Chlorid-Ion D: Natrium-Ion B
- . Wie verändert sich das Blutvolumen bei Blutverlust? A: Es entsteht eine oligozythämische Normovolämie. B: Es entsteht eine polyzythämische Hypovolämie. C: Es entsteht eine normozythämische Hypovolämie. D: Es entsteht eine oligozythämische Hyper C
- Wie verändert sich das Blutvolumen bei übermäßiger Aufnahme von reinem Wasser? A: Es entsteht ein polyzythämische Normovolämie. B: Es entsteht eine polyzythämische Hypervolämie. C: Es entsteht eine polyzythämische Hypovolämie. D: Es entsteht eine D
- Wie verändert sich das Blutvolumen bei übermäßiger Aufnahme von reinem Wasser? A: Es entsteht ein polyzythämische Normovolämie. B: Es entsteht eine polyzythämische Hypervolämie. C: Es entsteht eine polyzythämische Hypovolämie. D: Es entsteht eine D
- Wie verändert sich das Blutvolumen bei Wassermangel? A: Es entsteht ein polyzythämische Hypovolämie. B: Es entsteht eine normozythämische Hypovolämie. C: Es entsteht eine oligozythämische Normovolämie. D: Es entsteht eine oligozythämische Hypervo A
- Wie wirkt das Interleukin-1 auf die T-Lymphozyten? A: Es steigert die Klon-Proliferation der T-Zellen B: Es steigert die Produktion des Makrophag- aktivierenden-Faktors C: Es steigert die Interleukin-2 Produktion der T-Lymphozyten D: Es steigert C
- Die Thrombozyten entstehen aus den: A: Histiozyten B: Megakaryozyten C: Myelozyten D: Promyeloblasten B
- Ein co-dominantes Gen ist für die Synthese eines Enzyms verantwortlich, welches das Antigen der humanen Blutgruppe B produziert. Welches Enzym ist es? A: N-Acetyl-Galaktose-Amin-Transferase B: Galaktosyl-Transferase C: N-Acetyl-Glucose-Amin-Trans B
- Welche Aussage ist richtig? A: Es gibt ungefähr 15 Typen von menschlichen Blutgruppen. B: Es gibt bei den meisten Tierarten nur wenig Blutgruppensysteme. C: Es gibt bei den meisten Tierarten wenig Antigene gegen die roten Blutkörperchen. D: Der A
- Ein co-dominantes Gen ist für die Synthese eines Enzyms verantwortlich, welches das Antigen der humanen Blutgruppe A produziert. Welches Enzym ist es? A: N-Acetyl-Galaktose-Amin-Transferase B: Galaktosyl-Transferase C: N-Acetyl-Glucose-Amin-Trans A
- Es werden nach der Geburt Hämagglutinine vom Typ IgM gegen bestimmte Antigene synthetisiert, A: wenn ähnliche Strukturen bereits auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen im Blut des Neugeborenen vorhanden sind. B: wenn sich ähnliche Struktur C
- Die Reaktion zwischen den roten Blutkörperchen und den Antikörpern im fremden Serum verläuft meistens in zwei aufeinander folgenden Schritten. A: Zuerst die Hämolyse und dann die Auflösung von roten Blutkörperchen. B: Zuerst die Agglutination und d B
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- Die anti-A und anti-B Haemagglutinine gehören zur: A: IgG Immunglobulin-Klasse B: IgM Immunglobulin-Klasse C: IgE Immunglobulin-Klasse D: IgA Immunglobulin-Klasse B
- Die Isoagglutinine sind: A: Antikörper B: Antigene C: Kohlenhydrate D: an Membran gebundene Proteine A
- Welche Immunglobulin Klasse kann nicht durch die menschliche Plazenta von der Mutter in den Embryo gelangen? A: IgE B: IgG C: IgM D: IgA C
- Was bedeutet eine Rh Inkompatibilität? A: Wenn ein Rh positiver Rezipient Blut von einem Rh negativen Donor erhaelt. B: Wenn ein Rh negativer Rezipient Blut von einem Rh positiven Donor erhält. C: Wenn eine Rh negative Mutter ein Rh negatives Kind B
- Die AB0-Inkompatibilität zwischen Mutter und Kind führt nicht zu Hämolyse im Embryo, weil A: die mütterlichen anti-A und anti-B Hämagglutinine die Plazenta nicht passieren können B: die Erythrozyten des Embryos noch keine AB0 Hämagglutinogene haben A
- Es ist charakteristisch für die Blutgruppen der Tiere, dass A: sie bei jeder Tierart durch Agglutinationsprobe bestimmt werden können B: bei ihnen die Blutgruppenantigene nie im Blutplasma vorkommen. C: sie nie Mutter-Kind -Inkompatibilität verurs D
- . Was führt zur Hämolyse im Falle einer AB0-inkompatibilen Bluttransfusion? A: komplette Antikörper B: zytotoxische T-Lymphozyten C: Immunadherenz D: Eindringen des Komplementkomplexes in die Membran der roten Blutkörperchen. D
- Welche Behauptung ist richtig? A: Die Anzahl der Blutgruppensysteme beim Rind ist grösser, als beim Schwein. B: Die Anzahl der Blutgruppensysteme beim Rind ist kleiner, als beim Pferd. C: Die Anzahl der Blutgruppensysteme beim Pferd ist grösser C
- . Was führt zur Hämolyse im Falle einer AB0-inkompatibilen Bluttransfusion? A: komplette Antikörper B: zytotoxische T-Lymphozyten C: Immunadherenz D: Eindringen des Komplementkomplexes in die Membran der roten Blutkörperchen D
- Die Antikörper der D-Agglutinogene gehören zur: A: IgA Immunglobulin-Klasse B: IgM Immunglobulin-Klasse C: IgG Immunglobulin-Klasse D: IgE Immunglobulin-Klasse C
- Welche Behauptung ist richtig? A: Der Freemartinismus kommt bei solchem fruchtbaren weiblichen Individuum vor, das ein männliches Zwillingspaar hatte. B: Im Falle vom Freemartinismus blockiert während des frühen fetalen Lebens das Östrogen des weib D
- Die mütterlichen anti-D Antikörper verursachen im Embryo Hämolyse, weil sie zur A: IgA Immunglobulin-Klasse gehören und die Plazenta passieren können B: IgM Immunglobulin-Klasse gehören und die Plazenta passieren können C: IgG Immunglobulin-Klasse C
- Wofür wird die Agglutinationsreaktion angewandt? A: Für die Bestimmung des Typs der roten Blutkörperchen, die zu einer unbekannten Blutgruppe gehören. B: Für die Bestimmung des Typs der weißen Blutkörperchen, die zu einer unbekannten Blutgruppe ge A
- Welche Aussage trifft bei den Chymeren zu? A: sind dizygotische Zwillinge. In beiden Individuen sind rote (und auch weiße) Blutkörperchen von eigener Antigenstruktur und von Antigenstruktur des Zwillings vorhanden. B: sind immer monozygotische Zwil A
- Mit welcher Untersuchung können die Stressempfindlichkeit und das Auftreten vom PSE -Fleisch beim Schwein nachgewiesen werden? A: Durch subkutane Applikation vom Halothan. B: Durch die Identifizierung der H-Blutgruppe C: Durch die DFD Probe D: B
- Bei dem Rind kann man theoretisch ohne vorherigen Kreuztest Blut transfundieren, weil A: die natürlichen Antigene auf den roten Blutkörperchen nur in kleiner Menge vorhanden sind. B: die weißen Blutkörperchen keine Antigene tragen. C: es an natürl C
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- Im Zusammenhang mit dem Su-Antigen der Schweine kann Sau-Ferkel Inkompatibilität entstehen, weil A: die gegen die Su-Antigene gerichtete Antikörper die Plazenta passierend im Ferkel Hämolyse hervorrufen können B: die Antikörper gegen die Su-Antige D
- Welches Tier mit welchem Blut kann zur Lebensrettung transfundiert werden? A: Der Hund kann als lebensrettende Aktion mit dem Blut vom Pferd transfundiert werden. B: Der Hund kann als lebensrettende Aktion mit dem Blut von der Katze transfundiert w D
- Was passiert zuerst unmittelbar nach Verletzung eines Blutgefäßes? A: Ausbildung eines weißen Thrombus. B: vaskuläre Reaktion C: Koagulation. D: Aggregation von Thrombozyten B
- Was ist die richtige Reihenfolge bei der Blutstillung? A: weißer Thrombus –; Koagulation - vaskuläre Reaktion –; roter Thrombus - Regeneration des Endothels, Auflösung des Thrombus B: vaskuläre Reaktion–; weißer Thrombus –; roter Thrombus - Koagula C
- Was ist richtig im Zusammenhang mit der vaskulären Reaktion? A: Die vaskuläre Reaktion ist ein Übergangsstadium, das auch später von den aus den aggregierten Thrombozyten freigesetzten vasokonstriktiv wirkenden Substanzen stimuliert wird. B: Ihre A
- Wie nennen wir das die primäre Aggregation aktivierende, von den Endothelzellen produzierte Protein? A: Stuart-Prower Faktor B: von Willebrand Faktor C: Lóránd-Laki Faktor D: Hageman Faktor B
- . Wie wird das Gebilde benannt, das am Ort der Gefäßverletzung durch die Adhäsion und Aggregation der Thrombozyten entsteht? A: Blutgerinnsel B: lockeres Fibrinnetz C: weißer Thrombus D: roter Thrombus C
- . Welcher Faktor wird durch den Faktor Xa aktiviert in der Blutgerinnungskaskade? A: XII. B: IX. C: XI. D: II. D
- Durch welchen Blutgerinnungsfaktor wird das lockere Fibrinnetz stabilisiert? A: I. B: XIII. C: Plasmin D: VIII. B
- Wie wird das erste Protein in der zentralen Phase der Blutgerinnungskaskade benannt, das in der Gegenwart eines Aktivatorkomplexes die Umbildung des Prothrombins in Thrombin stimuliert? A: von Willebrand Faktor B: Lóránd-Laki-Faktor C: Stuart-Pro C
- . Wie nennt man den letzten Faktor der zentralen Phase der Blutgerinnungskaskade, der das entstandene Fibrinnetz stabilisiert? A: Von Willebrand Faktor B: Stuart-Prower Faktor C: Hageman Faktor D: Lóránd-Laki-Faktor D
- Welche Aussage ist richtig? A: Das Thrombin, das wichtigste Enzym bei der Blutgerinnung und bei der Auflösung vom Thrombus ist zugleich auch für die Fibrinolyse verantwortlich B: Das Thrombin, das wichtigste Enzym bei der Blutgerinnung und bei der B
- Was löst den extrinsischen Weg der Blutgerinnung aus? A: die negativ geladenen Kollagenfasern der beschädigten Gefäßwand B: die positiv geladenen Kollagenfasern der beschädigten Gefäßwand C: der Gewebefaktor, der durch die Verletzung der Gefäßwan C
- Wie heißen die drei Komponenten, die bei einer Verletzung des Endothels den intrinsischen Weg der Blutgerinnung aktivieren? A: Hageman Faktor-Kininogen-Kallikrein B: von Willebrand Faktor-Plasmin-Kallikrein C: Lóránd-Laki-Faktor-Convertin-Kininogé A
- Welche Substanz hemmt Plasmin, dass es bei der Auflösung vom Fibrinnetz die Gewebe in der Umgebung mit der aggressiven, tripsinähnlichen Protease nicht zerstört? A: Antiplasminogen B: Antitripsinogen C: Alfa 2-antiplasmin D: Convertin C
- Was löst den intrinsischen Weg der Blutgerinnung aus? A: die negativ geladenen Kollagenfasern der verletzten Gefäßwand. B: die positiv geladenen Kollagenfasern der verletzten Gefäßwand C: der Gewebefaktor, der durch die Gefäßwandverletzung ins Blu A
- . Welche Faktor wird durch den Faktor XIa in der Blutgerinnungskaskade aktiviert? A: XII. B: IX. C: X. D: VII. B
- Welcher Faktor wird durch den Faktor IX. in der Blutgerinnungskaskade aktiviert? A: XII. B: IX. C: X. D: VII. C
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