Klinische Psychologie (Subject) / Kinder Jugend (Lesson)
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Störungen des Kinder und Jugendalters
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- Piaget Stufen der kognitiven Entwicklung Assimilation (Umwelt wird an Strukturen angepasst) und Akkomodation (Strukturen werden an Umwelt angepasst) sensumotorisches Stadium 0-2 JahreReflexe, Objektpermanenz Präoperationales Denken 2-7 LJVorbegriffe, Symbole, finalistisches und egozentrisches Denken konkret-operationales Denken 7.11. LJ Formale Operationen hypothetisch-deduktives Denken ab 12
- kognitive Entwicklung Bruner enaktive Stufe ikonische Stufe Symbolische Stufe (Sprache, Logik, Mathematik)
- emotionale Entwicklung Zufreidenheit - Unlust (Säugling) Affektspiegelung durch Eltern#Grundemotionen ab 2 Jahren alle vorhanden Arten des gefühlsausdrucks, die gesell. akzeptiert sien Emotionsregulierung
- soziale Entwicklung ohne wichtige Bezugsperson und genügend Aufmekrsamkeit: Hospitalismus, anaklitische Depression stufen: erstes Lächeln Fremdeln Spiel und Soziale Kompetenz Rollenübernahme
- Motivationsentwicklung ab 6. LJ Leistungsmotivation nachweisbar
- Selbstkonzeptentwicklung ab 18-24 LM: ich und korrekte Verwendung von Personalpronomina Entwicklung durch Beziehungserfahrungen stabile Identiät nach der Pubertät
- moralische Entwicklung Piaget: moralischer Realismus: alles, was bestraft wird ist verboten heteronomes Moedell. alles was andere für schlecht halten, ist verboten autonomes Modell Selbstbestimmte Entscheidungen darauf aufbauend Kohlberg
- Sprachentwicklung bis 9. LM: diffuse Vokalistation und laalen 10.-18. LM früher Worterwerb mit spezifischen Benennungen ab 18. LM benennungsexplostion mit 2 Wortsätzen ab 4 Jahren Verfeinerung des Wortschatzes und der grammatikalisches Formen ab 10 jahren komplexer Satzbau wie Erwachsene
- Entwicklungsstörung das Kind entwickelt sich insgesamt oder in einigen bereichen nicht zeitgerecht, oder zeigt Symptome, die bei einem normal entwickelten Kind nicht auftreten Abweichung < PR 25 Vorsorgeuntersuchungen bis 13. LJ
- Entwicklungsaufgaben Havighurst HavinghurstAufgaben, die sich in einer best. Lebensperiode stellen. Bewältigung > Glück und Erfolg. Versagen: Ablehnung durch die gesellschaft, erschwert die bewältigung späterer Aufgaben günstige Entwicklung: optimale Diskrepanz zwischen KpOmpetenz und neuer Aufgabe Einschulung: Geschlechtsrollenidentität, moralische Entscheidungen, konkrete Operationen, Spiel in Gruppen Schulübergang: soziale Kooperation, Selbstbewusstsein, Teamfähigkeit Pubertät: Autonomie von den Eltern, internalisiertes moral. bewusstsein, Akzeptanz der äußeren Erscheinung, Rollenübernahme erhöhte Vulnerabilität in den Übergangsphasen
- Bindungsforschung Bolwby: aufgrund biologischer Determinanten baut der Säugling eine Bidnung zu einer Bezugsperson auf, die er bei Gefahr aufsucht. Ainsworth: Entwicklung der personenspezifischen Bindung: Vorphase: Ansprechbarkeit ohne Unterscheidung ab. 3. LM: Personen unterscheidende Ansprachbarkeit ab 7. LM: eigentliche Bindung durch Objektpermanenz abb 3. LJ: zielkorrigierte Partnerschaft wird bei einem Minimum an Interaktionsmöglichkeiten ausgebildet: personenspezifischen Bindung.
- Bindungsforschung Bindungsmuster Desorganisiert (misshandelte Kinder, ängstigende oder ängstliche Eltern): bizarre verhaltensweisen Vermeidend-unsicher: wenig Bindungsbedürfnisse, keine Trennungsreaktion, ignoriert Mutter (Mutter wie Fremde) sichere Bindung: sucht Nähe der Mutter ambivalent - unsicher: Trennungsängste, Agressionen, Angst, wenn Signale des Kindes mal feinfühlig, mal ablehnend beantwortet werden
- Erziehungsstile autokratisch / autoritär autoritativ / demokratisch laisser faire, permissiv indifferent Koordiantensystem: Liberalität - Kontrolle / Ablehnung - Zuwendung
- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte Entwicklung der Instanzen ES: ontogenetisch am ältestenfrühe autoerotsiche, orale bedürfnisse Ererbeten Triebe : Thanatos und Eros, verdrängte Vorstellungen Ich: entwicklet sich aus dem ES, differenziert sich in der analen Phasefrühe Ich-Entwicklung: symbiotische Stufe mittlere Ich-Entwicklung:selbstschützende, Konformistenstufe,Bewusstsein über sich selbst, Gewissenfortgeschrittene Ich-Entwicklung: individualistsiche Stufeam Ende: stabile Ich-Grenzen Über-ich:das Erbe des ödipus-Komplexes, Verinnerlichung der elterlichen verbote, KLien: Bildung des Über-ich bereits in der präödipalen Phase
- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte Struktur Stil, mit der man immer wieder sein intra- und innerpsychisches Gleichgewicht herstellt, lebenslange, langsame Entwicklung Konstanz
- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte Selbst- und Selbst-Objektbeziehungen von geburt an Objektsuchend, Objekt zur Stützung des Selbst, wichtige Aspekte des Objektes werdeen dann in die Selbstorganisation integriert. Bei gesunder Entwicklung werden die Funktionen des Objektes vom Selbst übernommen: reife Selbstobjektbeziehungen
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- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte innere Objekte Entwickeln sich aus den frühen kindl. Erfahrungen kein Abbild der Realität:, sondern Fantasien, symbolhafte Repräsentanzen beeinflussen die spätere Beziehungsgestaltung
- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte Identitätsentwicklung Erikson die person für die man sich selber hält und die person ür die einen andere halten Entwickelt sich nach Erikson aus der Abfolge psychosozialer Krisen: Urvertrauen vs. Urmisstrauen (was gibt man mir, orale Phase) Autonomie vs. Scham (was will ich, anale Phase) Initiative vs. Schuldgefühl (was kann ich mir vorstellen, genitale Phase) Werksinn / Fleiß vs. Minderwertigkeitsgefühl (was ich lerne, Latenzphase) ¤ Intimität vs. Isolierung (was bin ich für andere, frühes Erwachsenen alter) Generativität und Stagnation (Was ich leiste) Integrität vs. Lebenskrise (Was empfinde ich als sinnhaft, ältere Menschen) ¤ +psychosoziale Entwicklung: Identität und Rollendiffusion im JugendalterIdentitä
- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte Internalisierung Prozess üner den Auffassungen, WErte, Normen anderer personen in die eigene innere Welt übernommen werden vornehmlich in der primären Sozialisationsphaase
- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte ich Funktionen Wahrnehmung, Erinnerung, denken, lernen und Planen (Bewusst) unbewusst: Abwehr gegenüber dem ES und dem Über-ich, sowie bewältigung der Anforderungen der Außenwelt
- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte Phasen der psychosexuellen Emtwicklung biologisch energetisiert, Ausgestaltung durch das ich Libido drängt zur Befriedigung von der infantilen Stufe (polymorph-pervers) bis zur Erwachsenensexualtiät Primat der Genitalität Problmem durch Fixierungen bei exzessiver befriedigung oder extremer Frustration 1. LJ: Orale Phase (Essstörungen, Sucht) 2-3. LJ: anale Phase (Zwang oder Sadismus) 3.-6-LJ: ödipale Phase (unzureichende Ausbildung der Geschlechtsidentität) 6.-11. LJ: Latenz (fehlendes selbstvertrauen, unzureichende Integration in die Gruppe) ab 12. LJ: Adoleszenz : Hinwendung zum eigenen und zum anderen Geschlecht, Objektfindung außerhalb der Familie (narzistsicher Rückzug, persistiernde Selbstzweifel)
- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte Abwehrmechanismen unreif: psychotische / wahnbildende projektion, Psychotische verleugnung, projektive Identifikation Realitätsnäher: Projektion, Identifikation reifer: Intellktusliserung, Affektualisierung, Affektisolierung, Ungeschehenmachen, Reaktionsbildung, Rationalisierung, Verschiebung, Wendung gegen das Selbst, Verdrängung Reif: Sublimierung
- Psychoanalytische Entwicklungskonzepte Selbstregulation / Übergangsobjekt Winnicott Kuscheltiere oder decken, um sich in belastenden Situationen die Illusion einer Mutter-Kind-Union zu erhalten Externalisierung der guten Erfahrungen mit Bezugspersonen Stellvertreter für abwesende Personen Später sind die Erfahrungen mit der Bezugsperson internalisiert, Übergangsobjekte sicn nicht mehr notwendig
- Verhaltenstherapeutische Konzepte Selbsteffizienz nach Bandura Einschätzung der eigenen Fähigkeiten speisst sich aus folgenden Quellen: Persönliche Bewertung Vergleich soziale Reaktionen wahrgenommene Attributionen anderer
- Störungen im Kindes und Jugendalter tiefgreifende Entwicklungsstörungen frühkindlciher Autismus atypischer Autismus Rett-Syndrom überaktive Störung mit Intelligenzminderung sonstige intergrative Störungen des Kindesalters qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion und Kommunikation mit eingeschräänkten Stereotypen sich wiederholendem Repertoire von Interssen und Aktivitäten. Manifestation in den ersten 5 LJ. nicht immer ist die Intelligenz gemindert
- Störungen im Kindes und Jugendalter hyperkinetische Störung beeinträchtigte Aufmerksamkeit und Überaktivität beide Symptome für Diagnose erforderlich zeitstabil, situationsübergreifend, und in den ersten 5 LJ nachweisbar. Bei Jungen 2-9 mal häufiger oft soziale und schulische Probleme
- Störungen im Kindes und Jugendalter Störungen des Sozialverhaltens F91 wiederholtes und andauerndes Muster an dissozialen verhaltensweisen, aggressiv aufsässig länger als 6 Monate bestehen auf den familären Rahemne beschränktohne soziale Bindungenbei vorhandenen sozialen Bindungenoder mit oppositionellem, aufsässigem Verhalten Jungen > Mädchen
- Störungen im Kindes und Jugendalter Angststörungen eher quantitave verstärkungen normaler Entwicklungen, als Erwachsene dann unauffällig emotionale Störung mit Trennungsangst (Bei Trennung von bezugspersonen, schwer aund von langer Dauer) panikstörungen nicht vor der Pubertät GAS eher als somatische beschwerden soziale Ängste: vor 6. LJ
- Störungen im Kindes und Jugendalter Zwang begiin erst um 20 LJ, Diagnose nicht im Vorschulalter stellen Gleiche Häufigkeit bei geschlechtern Kinder können oft die Sinnlosgkeit des verhaltens nicht erkennen
- Störungen im Kindes und Jugendalter affektive Störungen Depressionen eher passager ab i Jahr als anhaltend zu bezeichnen anaklitische DepressionVernächlässigung Säugling, Weinen, Schlafstörungen, apathisches Rückzugsverhalten Kindl. Depr: körperliche Symptome, gereizt, Lernstörungen,Rückzug, regredieren, Kuam Klagen über den Zustand maie: Irritierbarkeit und gefährliches Verhalten
- Störungen im Kindes und Jugendalter Soziale Funktionen (Mutismus und Bindungsstörungen) F94 gehäuft bei Beeinträchtigung des sozialen Millieus und Deprivation elektiver Mutismus, bei normalem Sprachverständnis spricht das Kind z.B. nur in der Familie, aber nicht woanders reaktive Bindungsstörung, i. d. R. Folge von Vernachlässigung, widersprüchliche Soziale reaktionen (abhewandter Kopf bei Begrüßung), apatisch, unglücklich oder furchtsamoft mit Enthemmung, wenn in Institutionen aufgewachsen, anlklammern, schlechtes Bindungsverhalten während der ersten 5 LJ pri,äre Bindungslosigkeit, Trennung von der Bindungsperson ohne Ersatz, Angstbindung oder symbiotische Bindung
- Störungen im Kindes und Jugendalter Ticstörungen F95 vorübergehende (<12 Monate) oder chronisch unwillkürliche rasche bewegungen oder Lautproduktionen (ohne Hinweis auf eine neurologische Erkrankung) bei 50% der Kinder treten Tics passager auf Jungen > Mädchen nicht im Schlaf, kann willkürlich unterdrückkt und produziert werden einfache vokale Tics Räuspern) Wiederholung von Worten (Palilalie) oder obsöne Worte (Koprolalie) Tourette: Kombination aus multipeln motorischen und vokalen Tics. meist vokale nach motorsichen Tics in der Entwicklung
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- Störungen im Kindes und Jugendalter Enuresis, Enkopresis primär oder sekundär (ab 5.-7. LJ) Enuresis: unwillkürlicher Urinabgang am Tag (diurna) oder in der Nacht (nocturna), nicht im Verhältnis zur geistigen Entwicklung stehend, keine organische Ursache, nicht vor dem 5. LJ diagnsitizieren Enkopresis: Absetzen von Faeces, an Stellen, die dafür nicht vorgesehen sind, mind 1 x Monat
- Störungen im Kindes und Jugendalter Stottern wenn Sprechflüssigkeit deutlich beeinträchtigt ist
- Störungen im Kindes und Jugendalter Stereotypen wiederholte nicht funktionale, oft rhytmische Bewegungen (Körperschaukeln, Haarezupfen, Händededrehen) selbstschädigend, oft bei Intelligenzminderung
- Störungen im Kindes und Jugendalter TRichotillomanie Störung der Impulskontrolle
- Störungen im Kindes und Jugendalter Störungen durch Psychotrope Substanzen Intoxikationen, schädlicher Gebrauch, Abhängigkeit schneller Übergang vom Rausch zur Intoxikation mildere Entzugssymptomatik 10% der Kinder konsumieren Psychotrope Substanzen
- Störungen im Kindes und Jugendalter Schizophrenie Prognose umso schlechter, je früher die Symptome auftreten Diagnose nicht vor dem 10. LJ stellen very early onset schizophrenia: < 13. LJ early onset: vor 18 LJ oft hebephrene Schizophrenie: affektive Veränderungen, läppisches verhalten, schnelle Entwicklung von Minussymptomatik, schlechte prognose
- Störungen im Kindes und Jugendalter Essstörungen Fütterstörung Bulimie setzt später ein als Anorexie Anorexie, Beginn meist in der Pubertät Fütterstörung: spez. Störung des frühen Kindesalters, Nahrungsverweigerung oder extrem wählerisches Essverhalten bei angemessenem Nahrungsangebot und ausreichnd kompetenter Betreuung, keine organischen Ursachen. Pica: andauernder Verzehr nicht essbarer Sachen (t.B. sSchmutz), z.B. bei autistischen oder intelligenzgeminderten Kindern
- Störungen im Kindes und Jugendalter Schlafstörungen oft aufgrund von Ängsten vor der Dunkelheit bei Kleinkindern Parasomnien: außergewöhnliche Vorkommnisse beim Schlafen Pavor nocturnus:1-5% zwischen 4-12 LJ.1. Drittel des Schlafes, Panikschrei, desorientiert, stereotype bewegungsmuster (Mehrere Minuten)am anderen Morgen: keine Erinnerungverschwinden im ErwachsenenalterJungen > Mädchen Albträume:25%, detaillierte Erinnerungen an Träume, Beginn oft vor 10.LJ.verliert sich oft bis ins Erwachsenenalter
- Störungen im Kindes und Jugendalter Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen PKS beginnen häufig in der Kindhaeit, manifestieren sich bis ins Erwachsenen alter. nicht vor dem 17. LJ diagnostizieren Verhatlensstörungen:Verhaltensmuster, die die eigene Entwicklung beeinträchtigen oder Rechte anderer beschneiden, angemessene handlungsalternativen fehlen: Externalisierende Störungen (Hyperaktivität, Agressivität, Aufmerksamkeitsst.)internalisierende Störungen (Angst, Schlafst. Minderwertigkeit)sozial unreifes Verhalten (Konzentrationsschwäche, Ermüdbarkeit, altersunangemessenes verhalten)soziailsiert delinquentes Verhalten: Gewalttätigkeit, Missachtung von Normen)
- Störungen im Kindes und Jugendalter frühe Regulations- und Interaktionsstörungen Regulationsstörungen Säugling hat außergewöhnliche Probleme, sein verhalten angemssen zu steuern unstillbares Schreien (>3 h an mind. 3 d über mind. 3 Wochen), Beginn 2. Lebenswoche, reuziert sich oft bis 3. Monat Schlafstörungen: Kind kann nach 6. Monat ohne elterliche Hilfe nicht wieder einschlafen Fütterstörung:problme mit der Nahrungsaufnahme > 1 Monat belasten die frühe Eltern-Kind-beziehung Interaktionsstörungen elterliche Ablehnung und Vernachlässigung. psych. Misshandlung unzureichende Ernährung, Pflege, unangemessene Kleidung, Gefühlskälte, Liebesentzug, fehlende Förderung
- Störungen im Kindes und Jugendalter sexueller Missbrauch sexuelles verhalten erzwungen, sexuelle Handlungen 90% innerhalb der Familie Mädchen haben höhres Risiko wenn fremd die Täter sind, sind Jungen häufiger betroffen 20% entwickeln psych. Störungen auch als Erwachsener
- Störungen im Kindes und Jugendalter Misshandlungen leichte und schwere Mädchen > Jungen aufgedeckte Misshandlungen eher soziale Unterschicht nicht eheliche, Stifkinder, behninderte Kinder, frühgeborene, kranke Kinder sind häufiger Opfer
- Störungen im Kindes und Jugendalter psych. Probleme chron. kranker Kinder z. B. bei Diabetes mellitus, zystische Fibrose (Mukosviszidose, Erbkrankehiet, Atemwege Verdauung, geringe Lebenserwartung, 40) in der Lebenszufreidenheit i.d. R. keine negativen Selbsteinschätzung Hinweise auf Unterdrückung von Emotionen, Ängsten Depressionen, verzögerte oder untypische Entwicklung
- Störungen im Kindes und Jugendalter umschrieben Entwicklungsstörungen Sprache: F80Entwicklung trotz normaler Intelligenz gestört. Unterscheidung: Artikulation, expressive oder rezeptive Sprachstörung, erworbene Aphasie mit Epilepsie schulischer Fertigkeiten: rechnen, schreiben , lesen beeinträchtigt, Leistungsstand liegt unter Intelligenzniveau motorische Koordination ist beeinträchtigt
- Störungen im Kindes und Jugendalter Psychische Störungen in Folge von Intelligenzminderung Prävalenzrate für andere psych. Störungen ist in dieser Population 4 x erhöht
- Störungen im Kindes und Jugendalter Alterspezifische Symptomatik Säuglinge: Entwicklungs-, Regulations- und Bindungsstörungen Kleinkinder: Agressivität, Hyperaktivität, Ängste, Entwicklungsst. Mittlere Kindheit: Sozialverhalten, emotionale St., Somatisierungen, TicsJugend: affektive St., Suizidalität, Schulverweigerung, Zwang, Essstörungen, dissoziative St. Delinquenz, Substanzmissbrauch externalisernde Störungen treten früher auf und haben eine schlechtere Prognose.
- Epidemiologie 10-20% haben bis 18. LJ eine behandlungsbedürtige psych. Störung Häufigkeitsgipfel: 6-10 jahre, 13 - 16 jahre Jungen > Mädchen ab Pubertät Mädchen > Jungen
- Diagnostik Entwicklung Denver Entwicklungsskalen Griffiths Entwicklungsskalen oder spezifische Bereiche:motoriktest für 4-6jährige,
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