WISO I (Subject) / Märkte (Lesson)
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Fragen zur Vorlesung
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- Was versteht man unter latenter und was unter effektiver Nachfrage latente Nachfrage = potentielle Nachfrage effektive Nachfrage = realisierte , beobachtete marktwirksame Nachfrage
- Was versteht man unter der monetären und was unter der physischen Nachfrage monetär = wertmäßig physisch = mengenmäßig
- Was versteht man unter rationalem Verhalten von Konsumenten? Bei gleichen Kosten wählt der Kosnument das Gut, dass ihm höheren Nutzen spendet, bei gleichem Nutzen wählt er das Gut mit den geringeren Kosten Präferenzordnung ist vollständig und transitiv
- Unter welchen Bedingungen ist der optimale Umfang der Informationssuche erreicht? Grenzkosten der Informationsbeschaffung = Grenznutzen der Informationsbeschaffung Vollständige Information ist nicht sinnvoll, da die Kosten der Informationssuche (Erfassung aller Alternativen) deren Nutzen übersteigt
- Wodurch wird das Rationalverhalten der Konsumenten begrenzt/beschränkt? durch die Berücksichtigung von Informationskosten (GK = GN) --> unvollständige Präferenzen Der Konsument maximiert seinen Nutzen unter Berücksichtigung der bekannten Alternativen in Abhaängigkeit von Preisen und Präferenzen --> Beschränktes Rationalverhalten hat erhebliche Bedeutung für Lebensmittel (Lockvogel oder Leitprodukte)
- Typen des Nachfrageverhaltens Rationalverhalten (echte Kaufentscheidung) --> homo oeconomicus, langlebige Gebrauchsgüter Gewohnheitsverhalten (habituelle Kaufentscheidung) --> Produkte mit geringem Anteil am Gesamtbudge z.B. LM Impulsverhalten/Affektverhalten (impulsive Kaufentscheidung) --> Aunutzen des Affektverhaltens: Süßigkeiten an der Kasse Sozial abhängiges Verhalten --> Konsument lässt sich von Normen der Umwelt leiten
- Was beschreibt a) der Snob-Effekt b) der Veblen-Effekt im Bezug auf sozial abhängiges Nachfrageverhalten? a) Snob-Effekt Beschreibt Wunsch nach wahrgenommener Exklusivität Auslöser des Konsums: Einzigartigkeit (limitierte Mengen oder Ablehnen der breiten Masse) b) Veblen-Effekt Auswahl von höherpreisigen Marken aufgrund ihrer Öffentlichkeitswirksamkeit (Demonstration von Wohlstand, Prestige,...) Auslöser der Konsums: Preis
- Nenne die Bestimmungsfaktoren/Determinanten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage Einkommensniveau Preisniveau Preisrelationen Präferenzen = Determinanten der individuellen Nachfrage + Einkommensverteilung + Bevölkerung + Demographische Struktur = Determinanten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage
- Was besagt das Rationalitätsprinzip? Bei gleichen Kosten wählt der Konsument das Gut, dass ihm den meisten Nutzen spendet. Bei gleichem Nutzen wählt der Konsument das Gut mit den geringeren Kosten. Ziel: Nutzenmaximierung
- Was kann bei einer intransitiven Präferenzordnung passieren? Wahlhandlungen der Konsumenten sind offensichtlich nicht prognostizierbar "unschlüssiges" Verhalten Es kommt zu keiner Entscheidung
- Was ist eine Budegegerade? Geometrischer Ort aller Güterkombinationen, die sich ein Haushalt bei gegebenen Einkommen und Güterpreisen maximal kaufen kann Y = p1 x q1 + p2 x q2
- Was gibt die Grenzrate der Substitution an? GRS gibt an, wieviel Einheiten ein Individuum bei gleichem Nutzenniveau von Gut 1 mehr benötigt, wenn es eine (marginale) Einheit von Gut 2 abgibt Steigung der Indifferenzkurve GRS = dq1/dq2
- Wie lässt sich der Nutzen eines Individuums maximieren/optimieren? 2. Gossen'sches Gesetz Der Haushalt maximiert den Nutzen aus dem Konsum von Gütern genau dann, wenn der Grenznutzen je Geldeinheit in allen Verwendungsrichtungen gleich hoch ist Optimierungskriterium: dq2/dq1 = -p1/p2
- Was versteht man unter einem "normalen Gut"? Ein Gut dessen Konsum ansteigendem Einkommen zunimmt und bei fallendem Einkommen abnimmt
- Was versteht man unter einem inferioren Gut? Ein Gut, dessen Konsum mit steigendem Einkommen abnimmt
- Wie lautet das Engel'sche Gesetz? Je wohlhabender jemand ist, umso geringer ist der Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel an den Gesamtausgaben.
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- Beschreiben Sie den Wandel des Ernährungsverhaltens mit steigendem Wohlstand (Einkommenswachstum) Anstieg des Kalorienverbrauchs bis zur Sättigungsgrenze Substitution inferiorer Nahrungsmittel durch superiore Nahrungsmittel = quantitatives Wachstum der Nachfrage Zunahme der Produktqualität und Sicherheit der Nahrungsmittel Zunahme des Convinience-Grads Zunahme der Prozessqualität (Umwelt- und Tierschutz) = qualitatives Wachstum der Nachfrage
- Richtig oder Falsch? In Industrieländern ist der Einfluss des Preisniveaus für Lebensmittel auf die Gesamtnachfrage nach Lebensmitteln gering Richtig
- Beschreibe das Giffen-Paradoxon Giffen stellte im 19. Jahrhundert fest, dass Arbeiterhaushalte auf eine Brotpreissteigerung mit einer Erhöhung der Brotnachfrage reagierten Normal hat die Preis-Nachfragefunktion einen fallenden Verlauf (d.h. mit steigenden Preisen sinkt die Nachfrage und andersrum) Giffen-Paradoxon: Einkommeneffekt > Substitutionseffekt!! Notwendige Bedingungen Das betrachtete Gut ist ein inferiores Gut Enge Substitut existieren nicht Die Ausgaben für das Gut machen einen bedeutenden Anteil an den Gesamtausgaben des Haushalts aus
- Was versteht man unter dem Einkommenseffekt? Die Reaktion auf die Veränderung der Kaufkraft (entspricht der Realeinkommensveränderung, die sich als Folge der Preisänderung ergibt) negativ bei superioren Gütern (wenn der Preis steigt wird weniger von dem Gut nachgefragt) positiv bei inferioren Gütern (wenn der Preis steigt wird mehr von dem Gut nachgefragt) Einkommenseffekt ist umso höher, je höher der Anteil des Gutes am Gesamteinkommen ist
- Was ist der Substitutionseffekt? Die Reaktion auf eine Preisänderung bei konstant gehaltenem Nutzenniveau negativ oder Null (wenn der Preis steigt wird weniger oder gleich viel von dem Gut nachgefragt) Substitutionseffekt ist umso höher, je besser die Substitutionsmöglichkeiten eines Gutes durch andere Güter sind
- Handelt es sich bei Produkten, die aus Sicht eines Haushalts inferiore Güter sind immer um Giffen-Güter? Nicht alle inferioren Güter sind Giffen-Güter, aber alle Giffen-Güter sind inferiore Güter Giffen-Güter = inferiore Güter, dessen Nachfrage trotz Preissteigerung steigt Es handelt sich nur um Giffen-Güter, wenn die anderen notwendigen Bedingungen auch erfüllt sind und der Einkommenseffekt > Substitutionseffekt ist.
- Was gibt die aggregierte Nachfrage der Haushalte für ein Lebensmittel an? Wie sich die nachgefragte Menge für das Lebensmittel auf dem Markt verändert, wenn sich der Marktpreis verändert
- Definition Elastizität Relative (%) Änderung der Wirkung (abhängigen Variablen) bezogen auf die relative (%) Änderung der Ursache (unabhängigen Variablen) εy,x = %-Änderung der abh. Variablen / %-Änderung der unabh. Variablen
- Arten von Nachfrageelstizitäten und verursachende Faktoren Wertmäßig Elastizitäten der Ausgaben (monetäre Nachfrage) im Bezug auf Preis und Einkommen Mengenmäßig Elastizitäten der nachgefragten Menge (Mengennachfrage) im Bezug auf Preis und Einkommen Verursachende Faktoren: direkte Preiselstizität oder Eigenpreiselastizität indirekte Preiselastizität oder Kreuzpreiselastizität Einkommenselastizität
- Was ist die Einkommenselastizität der mengenmäßigen Nachfrage? Quotient aus der relativen Mengenänderung eines Gutes (dqi) und der sie bewirkenden relativen Einkommensänderung (dY) ηqi,y = dqi / dY i.d.R gleichgerichtet (positiv) Ausnahme: inferiore Güter
- Welchen Wert nimm die Einkommenselastizität bei absolut inderioren relativ inferioren absolut superioren relativ superioren Gütern an? Absolut inferior: ηq,y < 0 negativ Relativ inferior: 0 < ηq,y < 1 negativ Absolut superior: ηq,y > 0 positiv Relativ superior: ηq,y > 1 positiv
- Für welche Werte der Einkommenelastizität a) bleibt der Anteil der Ausgaben für q gleich b) steigt der Anteil der Ausgaben für q c) sinkt der Anteil der Ausgaben für q am Einkommen (bei steigendem Einkommen) a) ηq,y = 1 b) ηq,y > 1 c) ηq,y < 1
- Was ist der Unterschied zwischen der Engelkurve und dem Engel'schen Gesetz? Engelkurve Veränderung der Nachfrage nach Nahrungsmitteln in Abhängigkeit des Einkommensniveaus --> bezieht sich auf die Einkommenelastizität der mengenmäßigen N. Engel'sches Gesetz Veränderung der Nahrungsmittelausgaben im Wirtschaftswachstum (Anteil der Ausgaben an Gesamtausgaben) --> bezieht sich auf Einkommenselastizität der wertmäßigen N.
- Was ist die Einkommenselastizität der wertmäßigen Nachfrage? Quotient aus der relativen Ausgabenänderung für ein Gut und der diese bewirkenden relativen Einkommensänderung ηq,y = dA / dY Wenn ηq,y < 1 : Nahrungsmittelausgaben wachsen langsamer als das Einkommen --> Engel'sches Gesetz trifft zu
- Was ist die Eigenpreiselastizität der mengenmäßigen Nachfrage? Quotient aus der relativen Mengenänderung eines Gutes (dqi) und der sie bewirkenden relativen Änderung seines Preises (dpi) εqi,pi = dqi / dpi Maß für die Reagibilität der Nachfrage auf Preisänderungen
- Richtig oder Falsch? a) In jedem Punkt der Nachfragekurve gilt eine andere Elastizität b) mit steigendem Preis steigt bei linearer Nachfragefunktion die Elastizität a) Richtig b) Richtig
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- Richtig oder Falsch? Unter einer isoelastischen Nachfragekurve versteht man eine Nachfragekurve, die an jedem Punkt die gleiche Steigung hat Falsch! Isoelstische Nachfragekurve = Nachfragekurve, die an jedem Punkt dieselbe Elastizität hat
- Eigenschaften der Eigenpreiselastizität der mengenmäßigen Nachfrage (im Regelfall) Eigenschaften: i.d.R. negativ --> Ausnahme: Giffen-Fall (inferiore Güter) im Regelfall abhängig von der Preishöhe kurzfritsig absolut kleiner als mittel- und langfristig je stärker die Substitutionsbeziehung, desto elastischer (mit Zunahme der Wahlmöglichkeit zw. Gütern mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften steigt die Reagibilität der Nachfrage) Für Nahrungsmittelgruppen unelastischer als für Einzelprodukte mit steigendem Einkommen unelastischer je geringer der Ausgabenanteil, desto unelastischer
- Was ist die Kreuzpreiselastizität? Qutotient aus der relativen Mengenänderung eines Gutes (dqi) und der sie bewirkenden relativen Änderung des Preises eines anderen Gutes (dpa) εqi,pa = dqi / dpa Bei Komplementärgütern entgegengesetzt (negativ) Bei Substitutionsgütern gleichgerichtet (positiv)
- Richtig oder Falsch? a) Die Einkommenelastizität der mengenmäßigen Nachfrage ist im Regelfall positiv b) Ein Gut kann nie sowohl normal (superior) als auch inferior sein a) Richtig Ausnahme: inferiore Güter b) Falsch Die Nachfrage nach einem Gut kann bei steigendem EK zunächst zunehmen (superior) und dann bei weiter steigendem EK wieder abnehmen (inferior)
- Was zeigt die Amoroso-Robinson-Beziehung? Welche Beziehung zwischen der Grenzausgabe, dem Preis und der Preiselastizität besteht. GA = p x (1 + 1/εq,p) Die Grenzausgabe kann nur positiv sein, wenn der Klammerausdruck abenfalls positiv ist (also bei Elastizitätswerten die absolut > 1 sind, dies ist im elastischen Teil der Nachfragekurve der Fall) GA im elastischen Teil der N-Kurve positiv GA im unelastischen Teil der N-Kurve negativ Da die Preiselastizität (εq,p) stets negativ ist gilt : GA < p solange ιεq,pι < ∞
- Erkläre den Zusammenhang zwischen wert- und mengenmäßiger Preiselastizität der Nachfrage εAi,pi = 1 + εqi,pi Im Preisunelastischen Bereich der mengenmäßigen Nachfrage (ιεqi,piι < 1) ist die Preiselastizität der wertmäßigen Nachfrage positiv --> Preissteigerung führt zu Ausgabensteigerung Im Preisealstischen Bereich der mengenmäßigen Nachfrage (ιεqi,piι > 1) ist die Preiselastizität der wertmäßigen Nachfrage negativ --> Preissteigerung führt zu Verringerung der Ausgaben
- Was besagt die Slutzky-Schulz-Reaktion? Erläuter kurz ihre Bedeutung Die Summe der Eigenpreis- Kreuzpreis- und Einkommenelastizitäten eines Gutes sind gleich 0. 0 = εqi,pi + εqi,pa + ηqi,Y Erlaubt eine Aussage darüber, wie bei bekannten Einkommens- und Kreuzelastizitäten die Eigenpreiselastizität ist.
- Welche Beziehung besteht zwischen den Einkommenselastizitäten? Additionseigenschaft Die gewichtete Summe der Einkommenselastizitäten aller konsumierten Güter ist gleich 1. Als Gewichte dienen die Ausgabenanteile der Güter am Einkommen. 1 = (p1 x q1)/Y x η1 + (p2 x q2)/Y x η2 Mit dieser Eigenschaft lässt sich der Strukturwandel des Verbrauchs im zeitlichen Ablauf erklären
- Richtig oder Falsch? Empirische Studien zeigen, dass die EKelastizität der mengenmäßigen Nachfrage nach Nahrungsmitteln 1 ist Richtig
- Was sind die Grundgedanken der neuen Nachfragetheorie nach Kelvin Lancaster? Haushalt bewertet nicht Güter, sondern Eigenschaften Es sind Gütereigenschaften die Nutzen spenden Die Summe der Eigenschaften die das Güterbündel liefert bestimmt den Nutzen für den Konsumenten Durch den Verbrauch von Gütermengen versucht der Konsument diejenige Kombination von Gütereigenschaften nachzufragen, die zu einer Maximierung seines Nutzens unter Einhaltung der Budgerestriktion führt.
- Worin liegen die Vorteile der neuen Nachfragetheorie nach Lancaster (--> Nachfrage nach Gütereigenschaften) Ermöglicht die Abbildung von Produktvarianten Zeigt, dass Verbraucher unterschiedliche Präferenzen für versch. Charakteristika von Gütern haben Liefert Anhaltspunkt für Innovationen (z.B. versch. Sorten eines Produkts) ------> Erfüllt wichtige Voraussetzungen bzgl. Nachfrageanalysen aus Sicht des Marketings Ermöglicht eher die Effekte von Werbung zu analysieren Erlaubt u.a. die Existenz intraindustrieller Handelsströme zu erklären
- Gebe einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Nachfrage nach Lebensmitteln Entwicklung der Ausgaben für Nahrungs- und Genußmittel stetiger Anstieg Rückgang des Anteils am privaten Verbrauch Änderung der Ausgabenstruktur zugunsten komplementärer Sach- und Dienstleistungen Verschiedung der Nachfrage nach höheren Qualitäten Verschiebung der Nachfrage nach stärker verarbeiteten Produkten --> EKanstieg, demographische Entwicklung
- Unter welcher Annahme kann auf einem Markt von konstanten exogen vorgegebenen Output- und Inputpreisen ausgegangen werden? Annahme: Vollkommener Wettbewerb Gegeben wenn Unternehmer = Preisnehmer und Mengenanpasser Unternehmer entscheidet nur, welche Menge er zum gegebenen Preis produziert, also wieviel er einsetzt
- Wie lautet die Gewinnmaximierungsregel für Unternehmen a) auf der Inputseite b) auf der Outputseite a) Faktorpreis = Wertgrenzprodukt (= 1.Abl. Produktionsfunktion x Preis) Grenzerlös = 1.Abl. Erlösfunktion, Grenzproduktivität = 1.Abl. Produktionsfunktion b) Produktpreis = Grenzkosten (= 1.Abl. Kostenfunktion)
- Was versteht man unter dem Wertgrenzprodukt? 1. Abl. der Produktionsfunktion x Preis Es gibt den zusätzlichen Erlös an, der erzielt werden könnte, wenn ein Unternehmen eine zusätzliche Einheit von einem Produktionsfaktor kaufte, sie einsetzte und die damit zusätzlich hergestellten Produkte verkaufte.
- Was ist die Preiselastizität des Angebots? Quotient aus der relativen Angebotsänderung eines Gutes und der sie bewirkenden relativen Änderung seines Preises εqi,pi = dqi/dpi x pi/qi (%-Änderung des Angebots / %-Änderung des Preises) i.d.R. positiv
- Die Eigenpreiselastizität des Angebots ist c.p. umso größer, je geringer der Fixkostenanteil größer die innerbetriebl. Substitutionsmöglichkeiten größer die Faktormobilität geringer das Preisrisiko geringer die Kapazitätsauslastung kürzer die biolog. bedingte Produtkionsperiode größer die Bedeutung des Eigenverbrauchs der Erzeuger unverbundener die Produktion geringer der Anteil des Produktes an der Gesamtproduktion größer der Anteil schnell verfügbarer Vorräte & Importe am Martangebot
- Was unterscheidet das kurzfristige Angebot vom langfristigen? kurzfristiges Angebot Faktorausstattung vorgegeben Produktionsprogramm liegt fest --> Anpassung an veränderte Bedingungen kaum noch möglich langfristiges Angebot betriebliche Faktorausstattung variabel --> Anpassung möglich -->--> auf kurze Sicht sind Produktionsfaktoren fix, auf lange können sie angepasst werden
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