Chirurgie (Subject) / Viszeral (Lesson)
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Leber
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- Hepatozelluläres Karzinom Zu (C): Das primäre hepatozelluläre Karzinom (HCC) entwickelt sich > 80 % der Fälle auf dem Boden einerLeberzirrhose. Das höchste Risiko haben Patienten mit Leberzirrhose aufgrund einer chronischen Hepatitis B oder C. Zu (A): Das primäre hepatozelluläre Karzinom ist der häufigste maligne Tumor der Leber. Zu (B): Die Flush-Symptomatik ist typisch für das Karzinoidsyndrom, d. h. für einen Serotonin-produzierenden, metastasierten Tumro der enterochromaffinen Zellen. Zu (D): Sonografie, CT und MRT sind die wichtigsten Verfahren zur Ausbreitungsdiagnostik bei HCC. Bei potenziell kurativ resektablen Tumoren und starkem Malignitätsverdacht sollte nicht biopsiert werden (Gefahr von Impfmetastasen)! Zu (E): Zum Diagnosezeitpunkt ist die Mehrzahl der Patienten nicht mehr kurativ resektabel.
- Karzinoid-Syndrom Diagnose durch 5-Hydroxyindolessigsäure im 24h-Sammel-Urin
- Sprungelenksfraktur Weber A: Fraktur unterhalb der Syndesmose Weber B: Fraktur auf höhe der Syndesmose Weber C: Fraktur über Sndesmose (Syndesmose immer zerissen, Membrana interossearupturiert) Maisonneuve Fraktur: Sonderform von Weber C subkapitale Fibula-Fraktur (oder knöcherner Ausriss des Lig. collaterale fibulare am Knie) + Lägsriss der Membrana interossea + Ruptur der Syndesmose+ Innenknöchelfraktur oder Riss des Lig. deltoideum
- Pringle-Manöver Das Pringle-Manöver (Okklusion des Lig. hepatoduodenale) unterbricht den arterioportalen Zufluss zur Leber und verbessert dadurch die Übersicht des Operationssitus.