Lernen (Subject) / AnSe 3 (Lesson)

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wichtige Wörter, welche im Zusammenhang mit Lernen und heilpädagogischen Aspekten zum Lernen wichtig sein könnten

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  • Exekutive Funktionen Als exekutive Funktionen werden mentale Funktionen bezeichnet, mit denen Menschen ihr Verhalten unter Berücksichtigung der Bedingungen ihrer Umwelt steuern: das Setzen von Zielen, Planung, Entscheidung für Prioritäten, Impulskontrolle, emotionale Regulation, Aufmerksamkeitssteuerung, zielgerichtetes Initiieren und Sequenzieren von Handlungen, motorische Steuerung, Beobachtung der Handlungsergebnisse und Selbstkorrektur. Es handelt sich also um die „höheren“ mentalen bzw. kognitiven Prozesse, die der Selbstregulation und zielgerichteten Handlungssteuerung des Individuums in seiner Umwelt dienen. Auch motivationale Funktionen wie Willensbildung (Volition) und Initiative werden den exekutiven Funktionen zugerechnet. - Handlungsplanung - kognitive Flexibilität - Arbeitsgedächtnis - Selbststeuerung - Handlungskontrolle Literatur: Brunsting M. (2009). Lernschwierigkeiten - wie exekutive Funktionen helfen können.  
  • Handlungsplanung Bearbeitung
  • kognitive Flexibilität Bearbeitung
  • Selbststeuerung Bearbeitung
  • Arbeitsgedächtnis Bearbeitung
  • Handlungskontrolle Bearbeitung
  • LRS Lese-Rechtschreib-Schwierigkeit auch Dyslexie genannt Bearbeitung
  • Neuron Nervenzelle
  • ADS Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom Ist eine psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität auszeichnet. Schätzungsweise 3–10 % aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADHS. Die ADHS gilt heute als häufigste Ursache von Verhaltensstörungen und schulischen Leistungsproblemen von Kindern und Jugendlichen.
  • Autismus Er wird von Ärzten, Forschern, Angehörigen und Autisten selbst als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen Kindesalter bemerkbar macht. Andere Forscher und Autisten beschreiben Autismus als angeborenen abweichenden Informationsverarbeitungsmodus, der sich durch Schwächen in sozialer Interaktion und Kommunikation sowie durch stereotype Verhaltensweisen und Stärken bei Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Intelligenz zeigt.
  • Lernstörung Bearbeitung