SAP (Subject) / ERP - SAP (Lesson)
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Grundlagen des SAP
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- Was ist der Unterschied zwischen einer Anwendung und einer Komponente? Als Anwendungen werden SAP-Produkte vom Standpunkt des Kundenmit einer von außen nach innen gerichteten Sicht auf Unternehmensprozessebezeichnet. Komponenten bezeichnen dagegen die technische, von innen nach außen gerichtete, SAP-interne Sicht auf Software. Komponenten sind nicht die eigentlichen Unternehmenslösungen, sondern deren technische Bausteine.
- Beschreibe die Transaktionsabwicklung im Kundenauftragsmanagement. 1. Kundenauftrag, Verkaufsbeleg (Daten aus dem Materialstamm un dem Kundenstamm fließen ein) 2. Verfügbarkeitsprüfung, ob Bedarfsdeckung ausreicht und Wunschliefertermin eingehalten werden kann 3. Lieferung: Transportauftrag, ggf. Kommissionierung, Warenausgang, Warenausgangsbeleg 7. Fakturierung, Rechnung, Buchaltungsbeleg 8. Zahlungsabwicklung. Das eine führt zum anderen, Daten werden übernommen.
- Welche Stammdaten fließen in einen Verkaufsbeleg hinein? Wichtige Informationen zu Kundenstammsatz, Materialstammsatz und Organisationseinheiten.
- Beschreiben Sie die Transaktionsabwicklung Fakturierung. Nachdem die Lieferung erledigt ist wird ein Rechnungsbeleg mit Material, Menge dem Betrag und den Zahlungsbedingungen erstellt (Teil des Kundenauftragsmanagement).Anschließend wird der Buchhaltungsbeleg erstellt (Teil der Finanzbuchhaltung) mit Buchungsschlüssel, dem Konto und dem Betrag.
- Beschreiben Sie die Transaktionsabwicklung Belegfluss bei Kundenauftragsmanagement. In den Belegfluss fließen schrittweise ein: 1. Auftrag, 2. Lieferung, 3. Rechnung und 4. Buchhaltungsbeleg.
- Im SAP-System stehen zwei Formate zur Verfügung, in denen Sie ein Menü mit Transaktionen, Reports oder webbasierten Anwendungen anzeigen können. Beschreiben Sie diese. Das SAP-Menü: Vollständige Liste aller möglichen Transaktionen undReports, die im System zur Verfügung stehen. Rollenbasierte Benutzermenüs: Gesammelte Aktivitäten, die in bestimmten Geschäftsszenarios verwendet werden. Benutzer können über rollenbasierte Menüs auf Transaktionen, Reports oder webbasierte Anwendungen zugreifen. Die zugeordnete Rolle ist mit Berechtigungen ausgestattet die der Rolle zugehörigen Aktivitäten entsprechen.
- Was ist ein Abstimmkonto und wo befindet es sich? Das Abstimmkonto im Hauptbuch ist das Konto, das bei normalenBuchungen (z.B. Rechnungen oder Zahlungen) parallel zumNebenbuchkonto aktualisiert wird. Es befindet sich im Kundenstammsatz unter der Anwendungsfunktion Buchungskreisdaten, Registerkarte Kontoführung.
- Was findet man in dem Kundenstammsatz unter der Anwendungsfunktion Vertriebsbereichsdaten? Hier können z.B. Versandbedingungen und Zahlungsbedingungen eingetragen werden.
- Wie ist die typische Abwicklung eine Kundenauftrags im SAP? 1. Kundenauftrag anlegen (Mit Material, Auftragsmenge, Auftraggeber, Wunschlieferdatum und Bestellnummer). Verkaufsbeleg wird angelegt. 2. Bestandsprüfung. 2. Lieferung mit Bezug auf den Kundenauftrag anlegen und buchen. Transportauftrag wird angelegt. 3. Warenausgang buchen. Auslieferungsbeleg wird angelegt. 4. Faktura zu dem Kundenauftrag anlegen und buchen. Buchhaltungsbeleg wird angelegt.
- Wie wird in SAP ein Fertigungsauftrag angelegt und rückgemeldet? 1. Fertigungsauftrag mit Material anlegen (u.A.v. Material, Werk, Menge und Ende) 2. Auftrag freigeben. 3. Auftrag Buchen. 4. Endrückmeldung für den Fertigungsauftrag vornehmen. 5. Verfügbare Menge in Bedarfs/Bestandsliste ablesen.
- Was ist ein Debitor? Geschäftspartner, gegenüber dem Forderungen für eine erfolgte Lieferung, eine erbrachte Leistung bzw. ein übertragenes Recht bestehen.
- Was ist ein Modul? Der modulare Aufbau entspricht der in vielen Unternehmen üblichen Organisationsstruktur. Dies sind betriebswirtschaftliche Anwendungsbereiche Rechnungswesen, Logistik sowie Personalwirtschaft. Die Module wiederum lassen sich in „Komponenten“ unterteilen.
- Was ist ein Kreditor? Geschäftspartner, gegenüber dem Verbindlichkeiten für eine erfolgte Lieferung, eine erhaltene Leistung bzw. ein übertragenes Recht bestehen.
- Was ist ein Einkaufsinfosatz? Informationsquelle für die Beschaffung eines bestimmten Materials bei einem bestimmten Lieferanten. Unter anderem werden hier folgende Daten gespeichert: der aktuelle Bestellpreis, die Nummer der letzten Bestellung und die Planlieferzeit des Lieferanten. Einkaufsinfosätze werden entweder auf Ebene der Einkaufsorganisationen oder auf Werksebene angelegt.
- Was ist ein Orderbuch? Liste der für ein Material (pro Werk) vorgesehenen Bezugsquellen und Zeiträume, in denen die Beschaffung über diese Bezugsquellen möglich ist.
- Was ist ein MRP Lauf und wozu dient dieser? Material Requirements Planning (MRP) – Materialbedarfsplanung Oberbegriff für die Aktivitäten zur Erstellung eines Produktions- bzw. Beschaffungsplans für die Materialien eines Werks oder eines Konzerns.
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- Wofür braucht man den MRP Lauf? ~ dient der Sicherstellung der Materialverfügbarkeit sowohl intern als auch für den Vertrieb. ~ umfasst u. a. die termingerechte Beschaffung, d.h. Überwachung der Bestände und automatische Generierung von Bestellvorschlägen. ~ kann verbrauchsgesteuert oder bedarfsgesteuert erfolgen.
- Was ist eine Rückmeldung und wozu dient diese? Ist ein Teil der Autragsüberwachung. Mit der Rückmeldung von Fertigungsauftragsvorgängen werden wichtigeDaten an die Kundenauftragsabwicklung und die Fertigungsplanung übergeben.Rückmeldungen enthalten wichtige Daten, wie produzierte Mengen, Ausschuss,Fertigungszeiten und Fertigstellungstermine. Mit Rückmeldungen werdenKapazitätsbelastungen reduziert und Daten für das Produktions-Controllingerfasst.
- Was ist eine Kommissionierung? ~ ist das Zusammenstellen von Waren aus dem Lagerbestand aufgrund von Kundenaufträgen, Auslieferungen oder zur Materialbereitstellung für die Produktion.
- Was ist ein Transportauftrag? ~ ist die Anweisung, zu einem bestimmten Zeitpunkt Materialien von einem Lagerort/Lagerplatz zu einem anderen zu transportieren.
- Was geschieht Buchhalterisch bei einem Zahlungseingang? Durch die Buchung des Zahlungseingangs wird der zuvor durch die Faktura erzeugte offene Posten ausgeglichen. Damit ist der Geschäftsprozess auch aus buchhalterischen Sicht abgeschlossen.
- Was sind Rollenbasierte Benutzermenüs? Rollenbasierte Benutzermenüs sind gesammelte Aktivitäten, die in bestimmten Geschäftsszenarios verwendet werden. Benutzer können über ihre rollenbasierten Menüs auf Transaktionen, Reports oder webbasierte Anwendungen zugreifen. Es werden ihm nicht nur ein bestimmtes Menü, sondern auch bestimmte Berechtigungen für den Zugriff auf für Ihn relevante Informationen zugeordnet.
- Was ist ein Arbeitsplan? Beschreibung eines Fertigungsablaufs zur Herstellung von Werks- materialien bzw. Erbringung von Leistungen in der Fertigung. Zu den Steuerungsparametern in Arbeitsplänen zählen: Zuordnung zu Arbeitsplätzen Zuordnung von Vorgabezeiten Zuordnung von Fertigungshilfsmitteln
- Was ist die Produktkostenkalkulation? Verfahren, mit dem die Herstellkosten bzw. Selbstkosten eines Produktes oder eines Kostenträgers ermittelt werden. Dabei greift das System auf die Mengengerüste der Stückliste (Materialeinsatzmengen) und des Arbeitsplanes (Vorgabezeiten) zurück.
- Was ist CRM? bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungs-Prozesse. Die Kernfunktionen des CRM sind Marketing, Vertrieb und Service. Das CRM macht sich zur Aufgabe Potentielle Kunden zu gewinnen und die Bestandskunden nachhaltig zu binden. Ausgebaute Kommunikationskanäle spielen dabei eine wichtige Rolle.
- Erläutern Sie was unter einem ERP- System zu verstehen ist. (Überblick kurz über Anwendungsgebiete und Funktionsbereiche) Enterprise: (Produktions-)Unternehmen Resource: Nach E. Gutenberg Elementarfaktoren: ausführende Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe Dispositive Faktoren: Leitung, Planung, Organisation, Überwachung Planing: erweitert vgl. Resource -> dispositive Faktoren Software: Software, Hardware, ERP-System ERP-Systeme unterstützen auf Basis einer gemeinsamen Datenbasis ganzheitlich die betriebswirtschaftlichen Prozesse in einem Unternehmen. Typische Funktionsbeispiele: Prozesse im Finanzwesen, im Controlling, der Produktionsplanung und Steuerung, des Einkaufs und der Logistik, dem Vertrieb und Versand sowie der Personalwirtschaft. Ein wesentliches Merkmal integrierter ERP-Systeme ist die gemeinsame Verwendung von Daten.
- Erläutern Sie was unter einem ERP- System zu verstehen ist. (Überblick kurz über Anwendungsgebiete und Funktionsbereiche) Enterprise: (Produktions-)Unternehmen Resource: Nach E. Gutenberg Elementarfaktoren: ausführende Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe Dispositive Faktoren: Leitung, Planung, Organisation, Überwachung Planing: erweitert vgl. Resource -> dispositive Faktoren Software: Software, Hardware, ERP-System ERP-Systeme unterstützen auf Basis einer gemeinsamen Datenbasis ganzheitlich die betriebswirtschaftlichen Prozesse in einem Unternehmen. Typische Funktionsbeispiele: Prozesse im Finanzwesen, im Controlling, der Produktionsplanung und Steuerung, des Einkaufs und der Logistik, dem Vertrieb und Versand sowie der Personalwirtschaft. Ein wesentliches Merkmal integrierter ERP-Systeme ist die gemeinsame Verwendung von Daten.
- Erläutern Sie, was unter betriebswirtschaftlicher Standard- und Individualsoftware zu verstehen ist. Ordnen Sie die SAP Software einer der beiden Arten zu und begründen Sie die Zuordnung. Betriebswirtschaftliche Standardsoftwares sind einem eindeutig definiertem betriebswirtschaftlichen Anwendungsgebiet zugeordnet, z.B. Logistik, Vertrieb, Personal, Rewe etc. Die Grundversion hat einen Festpreis, je nachdem ob die Grundversion noch angepasst wird können höhere Anpassungskosten entstehen. Standardsoftwares liefern eine integrierte Unterstützung von Geschäftsprozessen (ERP-Software), darunter auch SAP. Individualsoftwares sind speziell für ein Unternehmen entwickelte Softwares. Sie werden eigenentwickelt (Interne Lösung ggf. mit Unterstützung von externen Beratern) oder fremdentwickelt (Externe Lösung).
- Erläutern Sie kurz stichwortartig drei Vorteile von betriebswirtschaftlicher Standartsoftware und drei Nachteile. Pro Standartsoftware Geringerer Anschaffungspreis Know-How-Transfer vom Hersteller Permanente Weiterentwicklung an Marktstandards Hohe Funktionalität Individualität durch Customizing Branchenneutralität Contra Standartsoftware Herstellerabhängigkeit Teures Spezialpersonal Geringer Einfluss auf Weiterentwicklung beim Hersteller Hoher Einführungsaufwand Anpassung kann sehr aufwendig sein
- Erläutern Sie kurz stichwortartig drei Vorteile und Nachteile von betriebswirtschaftlicher Individualsoftware. Pro Individualsoftware Maßgeschneiderte Lösung Keine Anpassung der Organisation erforderlich Unabhängigkeit von Softwarelieferanten Ggf. Strategische Vorteile Contra Individualsoftware Hohe Entwicklungskosten Wartung teuer, oft gar nicht mehr möglich Teilweise unzureichende Dokumentation Abhängigkeit von Entwicklern
- Was ist die Hilfe zur Anwendung? Die Hilfe zur Anwendung enthält umfassende Informationen über die aktuelle Anwendung. Springt zur Onlinehilfe in dem Abschnitt der aktuellen Anwendung (Kontextsensitiv). Wenn Sie diesen Menüeintrag im Einstiegsbild wählen, erhalten Sie einführende Informationen zum Arbeiten mit dem SAP-System.
- Was ist die Online- Bibliothek? Standardfunktion im Menü 'Hilfe' zur Anzeige der gesamten Online-Dokumentation des R/3-Systems (funktions- und prozessorientierte Dokumentation zu SAP-Komponenten und Business Scenarios)
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- was ist das Glossar? In dem Glossar kann man nach Begriffsdefinitionen suchen.
- Was bietet die F1 Funktion? Die F1-Hilfe ist eine Hilfefunktion auf Feldebene, mit der Sie Informationen über das Feld erhalten. Technische Definitionen aus dem Onlineglossar, auch Feldhilfe genannt.
- Was ist die F4 Hilfe? Die F4-Hilfe ist eine Hilfefunktion auf Feldebene, mit der Sie eine Liste mit Feldwerten erhalten. Wenn die Liste aller möglichen Werte zu umfangreich sein würde, wird eine Option angezeigt, mit der nach den Informationen gesucht werden kann. Sucht verfügbare Matchcodes für die Eingabe.
- Erläutern Sie kurz, was unter den Organisationseinheiten Mandant zu verstehen ist. Mandant: Ist organisatorisch höchste Einheit im System. Jeder Mandant kann betriebswirtschaftlich – in Abhängigkeit von der Größe des Unternehmens – als Konzern, Unternehmen oder Betrieb aufgefasst werden. Mandant stellt somit eine Einheit dar, die handelsrechtlich, organisatorisch und auch datentechnisch abgeschlossen ist. Verfügt über von anderen Mandanten getrennte Sätze an Tabellen und Daten. Mandanten werden durch Mandantennummer identifiziert.
- Erläutern Sie kurz, was unter den Organisationseinheit Buchungskreis zu verstehen ist. Buchungskreis: Buchungskreis ist die kleinste organisatorische Einheit, für die eine Bilanz aufgestellt werden kann. Erfassung aller buchhaltungspflichtigen Ereignisse: Einzelabschluss (Bilanz, GuV) Buchungskreise werden für rechtlich selbstständige Tochterunternehmen, Auslandsniederlassungen u.ä. eingerichtet.
- Erläutern Sie kurz, was unter den Organisationseinheit Werk zu verstehen ist. Werk: Zentrale OE in der Logistik; betrifft die Applikationen Produktion, Materialwirtschaft und Vertrieb. Ist eine organisatorische Einheit, die eine Betriebstätte oder eine Niederlassung innerhalb eines Unternehmens darstellt, in der Material produziert oder gelagert wird oder Dienstleistungen bereitgestellt werden. Ein Werk wird einem Buchungskreis zugeordnet. Es stellt die niedrigste Bewertungsebene für die Bestandsbewertung dar (Preisbildung)
- Erläutern Sie kurz, was unter den Organisationseinheit Lagerort zu verstehen ist. Lagerort: Lagerort ist eine OE zur Trennung von Lagerbeständen innerhalb eines Werkes. Typische Beispiele: Wareneingangslager, Qualitätskontrolllager, Fertigungswarenlager. Die Bedeutung des Lagerortes entspricht derjenigen des Werkes, umfasst also alle logistischen Bereiche des Systems.
- Erläutern Sie kurz, was unter den Organisationseinheit Versandstelle zu verstehen ist. Versandstelle: Organisatorische Einheit der Logistik, die die Versandabwicklung durchführt. Die Versandstelle gliedert die Verantwortlichkeiten im Unternehmen nach der Art des Versands, den notwendigen Versandhilfsmitteln und Transportmitteln.
- Bitte erläutern Sie die 3SchichtArchitektur des SAP ERP 6.0. Präsentationsschicht: Ist für die Repräsentation der Daten, Benutzereingaben und die Benutzerschnittstelle verantwortlich. Applikationsschicht : Sie beinhaltet alle Verarbeitungsmechanismen. Hier ist die Anwendungslogik vereint. Die Anwendungsserver geben die verarbeiteten Daten entweder direkt an die Workstations oder über das Internet (Internet Transaction Server und Browser Clients) an die Präsentationsschicht weiter. Datenbankschicht: Sie enthält die Datenbank und ist verantwortlich für das Speichern und Laden von Daten. Datenbankserver übermitteln die Daten an die Anwendungsserver in der Applikationsschicht.
- Was ist unter Customizing zu verstehen? Man versteht unter Customizing alle Anpassungen, die ohne Programmierung möglich sind (unternehmensneutral und branchenspezifisch ausgelieferte Funktionalitäten des SAP werden den spezifischen betriebswirtschaftlichen Anforderungen des Unternehmens angepasst). Alle darüber hinaus gehenden Erweiterungen werden als Modifikationen betrachtet, für die die Hersteller keine Verantwortung übernehmen.
- In welchen Situationen kann Customizing unterstützen? Das Customizing unterstützt in folgenden Situationen: Bei der Einführung des SAP-Systems; Bei der Erweiterung des SAP-Systems; Bei einem Release-Wechsel oder System-Upgrade.
- Nennen Sie ein konkretes Beispiel, wann Customizing notwendig ist. Mit vielen SAP-Anwendungen kann man erst arbeiten, nachdem man das entsprechende Customizing vorgenommen hat. Z.B. stellen Sie im Customizing die Währungen und Einkäufergruppen ein, die in Ihrem Unternehmen genutzt werden.
- Erläutern Sie kurz die aufeinander folgenden Tätigkeiten und den dazu gehörenden Belegfluss bei der Abwicklung eines Produktionsplanungs- und durchchführungsprozesses im Bereich Logistik in der korrekten Reihenfolge. 1. Produktionsplanung 2. Auftragseröffnung 3. Auftragsfreigabe, Fertigungsauftrag wird erzeugt (aus Arbeitsplan und Stückliste) 4. Auftragsdruck 5. Materialbereitstellung 6. Auftragsdurchführung 7. Rückmeldungen 8. Wareneingang, Auslieferungsbeleg und Buchhaltungsbeleg
- Beschreiben Sie den Beschaffungsprozess und geben Sie den Belegfluss wieder. 1. Bedarfsermittlung, Bestellanforderung 2. Bezugsquellenfindung, Lieferantenanfragen 3. Lieferantenauswahl, Angebote vergleichen 4. Bestellabwicklung, Bestellung 5. Bestellüberwachung 6. Wareneingang, Materialbeleg 7. Rechnungsprüfung, Buchaltungsbeleg 8. Zahlungsabwicklung
- Was sind die Aufgaben des Human Capital Management. Organisationsmanagement• Bewerberdaten• Personalmanagement• Personalentwicklung• Veranstaltungsmanagement• Personalzeitwirtschaft• Beurteilungen• Personalabrechnung• Personalkostenplanung