VWL (Subject) / VWL (Lesson)

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Klausur

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  • Den Unterschiedsbetrag zwischen dem Wert aller erbrachten Leistungen einer Periode und dem Wert aller verbrauchten Leistungen in einer Periode nennt man… A)  Umsatz B)  Gewinn C)  Break-Even-Point D)  Saldo B) Gewinn
  • Der Punkt, an dem Kosten und Erlöse gleich groß sind und weder Gewinn noch Verlust erwirtschaftet wird nennt man… Break Even Point
  • Unter dem Erfolgsmaßstab „Produktivität“ versteht man… A)  mengenmäßiger Input durch mengenmäßiger Output B)  mengenmäßiger Input durch mengenmäßiger Output C)  wertmäßiger Input durch wertmäßiger Output D)  mengen D) mengenmäßiger output durch menenmäßigen Input
  • Die Kurve minimaler Entschädigungsforderungen nennt man auch die… A:  Nachfragekurve B:  Grenzerlöskurve C:  Ertragskurve D:  Angebotskurve D: Angebotskurve
  • Was passiert bei einer Angebotserhöhung mit der Angebotskurve? A:  Verschiebung nach rechts B:  Verschiebung nach links C:  Drehung nach rechts D:  Drehung nach links A: Verschiebung nach rechts und C: Dreheung nach Rechts 
  • Wie wirkt sich eine Besteuerung der Käufer eines Gutes aus? A:  Verschiebung der Nachfragekurve nach rechts B:  Verschiebung der Nachfragekurve nach links C:  Reduktion der abgesetzten Menge D:  Erhöhung des Marktp B: Verschiebung der Nachfragekurve nach links und C: Reduktion der abgesetzten Menge und D: Erhöhung des Marktpreises
  • Bei vollständiger Konkurrenz ist im Marktgleichgewicht die umgesetzte Menge in dem entsprechenden Markt… A:  maximal B:  optimal C:  ausgeglichen D:  konstant A: maximal
  • Bei einer Angebotserhöhung… (Klausurrelevant!!!) A:  verschiebt sich die Angebotskurve nach rechts B:  verschiebt sich die Angebotskurve nach links C:  steigt der Preis D:  sinkt der Preis A: verschiebt sich die Angebotskurve nach rechts und D: sinkt der Preis
  • Bei einer Besteuerung der Käufer… A:  reduziert sich die angebotene Menge B:  reduziert sich die nachgefragte Menge C:  reduziert sich die Produzentenrente D:  erhöht sich die Konsumentenrente B: reduziert sich die nachgefragte Menge und C: reduziert sich die Produzentenrente
  • Bei einer Besteuerung der Verkäufer… A:  verschiebt sich die Angebotskurve nach rechts B:  bleibt das Marktgleichgewicht unverändert C:  erhöht sich die Gesamtrente D:  reduziert sich die Konsumentenrente D:  reduziert sich die Konsumentenrente
  • Zum Schutz der Produzenten wird ein Mindestpreis gesetzt. Hierdurch… A:  reduziert sich die umgesetzte Menge B:  bleibt das Marktgleichgewicht unverändert03.04.2012 C:  profitieren alle Produzenten D:  reduziert si A:  reduziert sich die umgesetzte Menge D:  reduziert sich auf jeden Fall die Konsumentenrente
  • Zum Schutz der Verbraucher wird ein Hochpreis gesetzt der sich unterhalb des Marktpreises befindet. Hierdurch… A:  erhöht sich die umgesetzte Menge B:  verschiebt sich die Angebotskurve nach rechts C:  reduziert sich auf C:  reduziert sich auf jeden Fall die gesamte Rente
  • Die Einnahmen-Ausgaben-Gleichung privater Haushalte setzt sich in der Grundform aus vier Elementen zusammen: Welche Elemente gehören nicht dazu? A)  Ersparnis (E) B)  Einkommen (Y) C)  Steuern (T) D)  Konsumgüte A)  Ersparnis (E)
  • Der Homoeconomicus ist der Idealtyp eines ökonomischen Entscheidungsträgers und hat verschiedene Eigenschaften. Welche Aussage ist falsch? A)  Er ist jederzeit umfassend über alle relevanten Faktoren informiert B)  Er ist nur an C)  Er hat Schwierigkeiten mit der Verarbeitung komplexer Entscheidungen
  • Der Begriff „nutzten“ ist ein zentraler Begriff in der VWL. Welches Synonym für Nutzen ist nicht korrekt? A)  Wohlbefinden B)  Zufriedenheit C)  Kaufkraft D)  Glück C)  Kaufkraft
  • Der Begriff „Grenznutzen“ gibt an… A)  Wo die Grenze der Nutzenfunktion ist B)  Wie viel zusätzlichen Nutzen ein weitere Einheit des Gutes stiften würde C)  In welchem Grenznutzenbereich sich der Nutzen befindet D) &#61608 B)  Wie viel zusätzlichen Nutzen ein weitere Einheit des Gutes stiften würde
  • Die Indifferenzkurve ist der geometrische Ort aller Güterbündel… A)  Die innerhalb der Bugetrestriktion des Haushaltes liegen B)  Die vom Haushalt angeschafft werden C)  Die den Nutzen eines Gutes beschreiben D)  D D)  Deren der Haushalt den gleichen Nutzen zuordnet
  • Die Grenzrate der Substitution misst die… A)  Tauschbereitschaft des Haushaltes B)  Menge der vom Haushalt angeschaffenen Güter C)  Maximal verfügbare Gütermenge D)  Denen der Haushalt den gleichen nutzen zuordnet A)  Tauschbereitschaft des Haushaltes
  • Die Grenzrate der Substitution lässt sich graphisch mit Hilfe von… Bestimmten. A)  Linien B)  Geraden C)  Flächen D)  Tangenten D)  Tangenten
  • Die Kosten der letzten produzierten Einheit nennt man… A:  Marginale Kosten B:  Grenzkosten C:  Stückkosten D:  Durchschnittskosten B:  Grenzkosten
  • Die effiziente Produktionsmenge ist dort wo… A:  die Durchschnittskosten minimal sind B:  die Grenzkostenkurve die Durchschnittskostenkurve tangiert C:  die Grenzkosten minimal sind D:  die Durchschnittskostenkurve A:  die Durchschnittskosten minimal sind  
  • Das Produkt aus Produktpreis und der abgesetzten Menge nennt man… A:  Gewinn B:  Umsatzerlös C:  Ertrag D:  den Preis D:  den Preis
  • Bei vollständiger Konkurrenz entsprechen die Grenzerlöse… A:  dem Gewinn B:  dem Umsatz C:  den Kosten D:  dem Preis D:  dem Preis
  • Das Unternehmen maximiert den Gewinn, wenn es die Menge produziert, bei der… A:  Grenzkosten = Grenzerlös sind B:  Durchschnittskosten = Grenzerlös sind C:  Durchschnittskosten = Grenzkosten sind D:  Durchschnittsk A:  Grenzkosten = Grenzerlös sind
  • Welche Aussage zur Produzentenrente (PR) ist falsch? A:  PR = Fläche über Angebotskurve und unter dem Preis B:  Die PR misst den Nutzen, den die Verkäufer durch ihre Marktteilnahme erhalten C:  die PR steigt wenn der Preis D:  die PR steigt wenn die Nachfrage zurückgeht
  • Deutschland hatte 2011 ein BIP pro Kopf in Höhe von… A)  4.455 USD B)  44.556 USD C)  8.280 USD D)  82.800 USD B)  44.556 USD
  • In der Makroökonomie geht es um 4 Zielgrößen, die in Deutschland im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967 verankert sind. Welches Ziel gehört nicht dazu? A)  Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum B)  Hoher Beschäftigun C)   stabiles Preisniveau
  • Unkompensierte Auswirkung ökonomischen Handelns auf die Wohlfahrt eines Dritten nennt man… A)  Öffentliche Güter B)  Externe Effekte C)  Gini-Koeffizient D)  Marginalschäden B)  Externe Effekte
  • Welche Aussagen zur Berechnung des BIP sind richtig? A)  Das BIP berücksichtigt auch die Verteilung des Einkommens B)  Die Produktion des informellen Sektors wird durch das BIP nicht erfasst C)  Externe Effekte werden teilw B)  Die Produktion des informellen Sektors wird durch das BIP nicht erfasst
  • Welche Aussage zum Gini-Koeffizienten ist falsch? Der Gini-Koeffizient… A)  ist ein Maß für die Einkommenskonzentration in einer Volkswirtschaft B)  betrachtet die Verteilung und die absolute Höhe des Einkommens C)  wird m B)   betrachtet die Verteilung und die absolute Höhe des Einkommens D)   kann Werte zwischen 0 (extreme Ungleichverteilung) und 1 (Gleichverteilung)  annehmen
  • Welche Aussage ist falsch? Die Preis-Absatzfunktion… A)  kann von einem Monopolisten selbst ermittelt werden B)  zeigt die optimale Produktionsmenge bei gegebenen Kosten C)  verläuft bei vollständigem Wettbewerb horizontal B)  zeigt die optimale Produktionsmenge bei gegebenen Kosten
  • ) Welche Aussage ist falsch? Bei einem Monopol… A)  verläuft die Umsatzkurve des Monopolisten in Form einer Parabel B)  treffen sehr wenige Anbieter auf unendlich viele Nachfrager C)  maximiert der Monopolist seinen Gewinn B)  treffen sehr wenige Anbieter auf unendlich viele Nachfrager C)  maximiert der Monopolist seinen Gewinn dadurch, dass er die Preise unbegrenzt  erhöhen kann  
  • Welche Antwort ist richtig? Der Cournot`sche Punkt… A)  ist in der Schnittpunkt zwischen der Grenzerlöskurve und der Grenzkostenkurve B)  ist der Schnittpunkt zwischen der Preis-Absatzfunktion und der Grenzkostenkurve C)  D)  zeigt die Gewinn maximale Preis-Mengen-Kombination eines Monopolisten
  • Die Preiselastizität der Nachfrage hängt i.d.R. nicht ab von… A)  Der Verfügbarkeit enger Substitute B)  Der Bedeutung des Gutes C)  Dem Zeithorizont D)  der Anzahl der Anbieter D)  der Anzahl der Anbieter
  • Eine hohe Reduktion der nachgefragten Menge bei einer Preiserhöhung nennt man… A)  anormal elastische Nachfrage B)  elastische Nachfrage C)  anormal unelastische Nachfrage D)  unelastische Nachfrage B)  elastische Nachfrage
  • Die Nachfragekurve verschiebt sich i.d.R. nicht bei Veränderungen… A)  der Preise von verwandten Gütern B)  des Einkommens der Konsumenten C)  der Präferenzen D)  der Anzahl der Anbieter D)  der Anzahl der Anbieter
  • Die Konsumentenrente misst die… A)  Kaufbereitschaft der Käufer B)  Zahlungsbereitschaft der Käufer C)  Ökonomische Wohlfahrt der Käufer D)  Präferenz der Käufer C)  Ökonomische Wohlfahrt der Käufer
  • Für die Konsumentenrente gilt die folgende Gleichung: Konsumentenrente = A)  Zahlungsbereitschaft des Käufers – bezahlter Preis B)  Nutzen des Käufers – bezahlter Preis C)  Verkaufspreis – Max. zu zahlender Kaufpreis D) & A)  Zahlungsbereitschaft des Käufers – bezahlter Preis
  • Graphisch entspricht die Konsumentenrente der Fläche… A)  Über der Nachfragekurve und über dem Preis B)  Unter der Nachfragekurbe und unter dem Preis C)  Unter der Nachfragekurve und über dem Preis D)  Über der Nac C)  Unter der Nachfragekurve und über dem Preis
  • Welcher Faktor gehört in der einfachen Einnahmen-Ausgaben-Gleichung einer Unternehmung nicht dazu? A)  Umsatzerlöse (U) B)  Kosten (V) C)  Steuern (T) D)  Ersparnis (S) B)  Kosten (V)
  • Die Ertragskurve zeigt das Verhältnis zwischen… A)  Den Kosten der Produktionsfaktoren und den Gewinnen B)  Dem Umsatz einer Unternehmung und den Produktionskosten C)  Den geplanten und den realisierten Gewinnen D) &#61694 D)  Dem Input und dem Output der Produktion
  • Das neoklassische Ertragsgesetz besagt folgendes… A)  Erhöht man den Faktoreinsatz, dann steigt der Output degressiv B)  Erhöht man den Faktoreinsatz, dann steigt der Output linear C)  Erhöht man den Faktoreinsatz, dann ste A)  Erhöht man den Faktoreinsatz, dann steigt der Output degressiv
  • ) in Unternehmen produziert mit zwei Produktionsfaktoren. Verbindet man alle Produktionsfaktoren mit denen, mit dem der gleiche Output hergestellt werden kann, erhält man die… A)  Ertragskurve B)  Isoquante C)  Gewinnfu B)  Isoquante
  • Sind die Güterbewertungen des Haushaltes widerspruchsfrei, dann… A)  Verlaufen due Indifferenzkurven senkrecht zueinander B)  Verlaufen die Indifferenzkurven parallel. C)  Ist der Winkler zwischen den Indifferenzkurven senk D)  Verlaufen die Indifferenzkurven parallel
  • Den graphischen Ort der die Konsummöglichkeiten des Haushaltes beschreibt, nennt man… A)  Nutzenfaktor B)  Bugetrestriktion C)  Haushaltsoptimum D)  Indifferenzkurve B)  Bugetrestriktion
  • Das Haushaltsoptimum hat verschiedene Eigenschaften. Welche Eigenschaft ist falsch… A)  Es liegt aus der höchstmöglichen Bugetrestriktion B)  Es schöpft die Konsummöglichkeiten komplette aus C)  Es liegt in Bereich der Kon A)  Es liegt aus der höchstmöglichen Bugetrestriktion
  • Die Einkommens-Konsum-Kurve ist die Verbindung aller Haushaltsoptima bei Alternativen… A)  Güterbündeln B)  Preisen C)  Indifferenzkurven D)  Einkommenshöhen D)  Einkommenshöhen
  • Die bei steigenden Einkommen verhältnismäßig weniger nachgefragt werden oder deren relative Nachfrage zurück geht, nennt man... A)  Inferiore Güter B)  Nutzenmaximale Güter C)  Komplementäre Güter D)  Superior Gü A)  Inferiore Güter
  • Die Nachfragekurve zeigt die Beziehung zwischen… und der nachgefragten Menge. A)  Dem Steuersatz B)  Dem Preis eines Gutes C)  Der Bugetrestriktion D)  Dem Einkommen B)  Dem Preis eines Gutes
  • Die Preiselastitzität der Nachfrage misst die… A)  Absolute Mengenänderung der Nachfrage bei einer Änderung des Preises um 1% B)  prozentuale Mengenänderung der Nachfrage bei einer Änderung des Preises um 1 % C)  prozentual B)  prozentuale Mengenänderung der Nachfrage bei einer Änderung des Preises um 1 %