Werkstoffkunde (Subject) / Werkstoffkude (Lesson)

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allgemein wissen zu werkstoffkunde

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  • Aluminiumherstellung Ausgangsstoff Bauxit aus Bauxit wird Al2O3 hergestellt Reduktion des Aluminums aus Al2O3
  • Aluminum Eigenschaften: Dichte 2, 7 kg/dm³ niedriger Schmelzpunkt gut umformbar, schweißbar Sorten: Knetlegierungen Reinaluminum Automatenlegierungen Legierungen: besodere Eigenschaften, höhere festigkeit, gute Tiefziehbarkeit, Witterunggsbeständigkeit  
  • Magnesium Eigenschaften: niedrige Festigkeit geringe chem. Beständigkeit Nachteile durch zulegieren von Al beseitigen Verwendung: Mg- legierug gut spanbar Mg Gusslegierung= dünnwandige Bauteile Kontaktkorrosion beachten  
  • Titan Eigenschaften sehr leicht zulegieren von Al festigkeit erhöhen Verwendung: Luft und Raumfahrt
  • Schwermetalle Kupfer Zinn Blei
  • reines Kupfer warmgewalzt = weich + gut dehnbar hohe leitfähigkeit Einsatz= Elektrotechnik
  • Kupfer- Zink- Legierung (messing) nach Zusammensetzung sehr zug und verschleißfest korrosionsbeständigkeit Einsatz= Armaturen, Feinmechanik, Federn
  • Kupfer- Zinn- Legierungen bis zu 15% Zinn enthalten erhöhte Festigkeit Einsatz= spindelmuttern Rotguss= enthält auch blei und Zink
  • weitere Schwermetalllegierungen Kupfer- Aluminium- Legierungen Kupfer- Nickel- Legierungen
  • Edelmetalle bilden an Luft keine Oxide elektrische Leiter Thermoelemente
  • Definition Sinterwerkstoffe Glühe von gepressten Metallpulver bei dem durch Diffusion und Rekristallisation ein zusammenhängendes Gefüge entsteht
  • Herstellung von Sinterwerkstoffen 1. Pulverherstellung 2. Pulvermischen 3. Pressen 4. Sintern vllt noch kalibriere ( extra druck)
  • Verwendung von Sinterwerkstoffen Eigenschaften abhängig vom Pulver, Druck, Temperatur niedrige Pressdücke= poröse Bauteile ( Filter) hoher Pressdruck = dichte Werkstücke
  • Vorteile / nachteile Sinterwerkstoffe Vorteile: Massenteile gute Notlaufeigenschaften poräse+ dichte Werkstoffe herstellbar Nachteile: große Presskraft teure Pressformen Einschränkung der Formgebung
  • Keramische Werkstoffe Vorteile/ Nachteile Vorteile: Härte+ Druckfestigkeit höhere temperaturbeständigkeit geringe Dichte Korrosiosbeständigkeit Nachteile: nicht verformbar empfindlich gegen Schläge keine Zugbelastung
  • Herstellung von Keramik Werkstoffen Mahlen + Mischen Formgebung brennen der Rohlinge Endbearbeitug
  • Vorteile/ Nachteile Kunststoffe Vorteile: geringe Dichte hart, biegsam, eastisch elektrisch isolierend wärmedämmung kosegünstige Formgebung Nachteile: geringe Wärmebeständigkeit brennbar festigkeit deutlich geringer unbeständig gegen Lösungsmittel
  • Arten von Kunststoffen Thermoplaste Duoplaste Elastomere
  • Thermoplaste fadenförmige Makromolekühle, keine Vernetzungsstellen warm umformbar, schweißbar
  • Duroplaste Makromolekühle die an vielen Stellen engmasching verbunden sind nicht umformbar, nicht schweißbar
  • Elastromere Makromolekühle ineinander verknäult an wenigen Stelle weitmaschig gummielastisch nicht warmumformbar, nicht schweißbar
  • Verbundwerkstoffe Faserverstärkte mit glasfasern mit kohenstofffasern aufwändiges RecyclingKombination aus zwei oder mehreren Werkstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften
  • Technologische Prüfungen Biegeversuch Hin und Herbiegeversuch Tiefziehversuch Stauchversuch Ausbreitversuch Schweißnahtpüfung
  • Prüfung mechanischer Eigenschaften statische Zugverusch Duckversuch Härteprüfungen Scherversuch dynamische Kerbschlagbiegeversuch Dauerfestigkeit Bauteilbetriebslasten Prüfung
  • Zugversuch Bestimmung von Streckgrenze und Zugfestigkeit Universaprüfmaschine Spannungsdehnungsdiagramm
  • Druckversuch Universalprüfmaschine Druckkraft langsam zunehmend auf Probe
  • Scherversuch Uiversalprüfmaschine Prüfung auf abscheren
  • kerbschlagbiegeversuch Probe mit U-/ V- Kerbe wird mit herunterfallendem Pedelhammer belastet ( Verformung durchschlägt kerbe)
  • Bruchverhalten Trennbruch ( Ohne plastische verformung, plastisch bricht = spröde) verformungsbruch ( nacch starker plastischer verformung Bruch = zäh) Mischbruch ( zwischeform der beiden extremen)
  • Härte Widerstand den ein Werkstoff dem eindringen eines Prüfkörpers entgegensetzt
  • Härteprüfung nach Vickers Diamantpyramide Diagonalen werden gemessen nur einen Eindringkörper für harte + weiche Werkstoffe Universalprüfmaschine
  • Härteprüfung nach Knopp ähnlich wie Vickers spröd/harte Kermaik rohmbische Diamantpyramide
  • Härteprüfug nach Rockwell Prüfkörper mit Prüfkraft in Probe messuhr auf 0 Prüfkraft angehoben nach kurzer Zeit etlasten Eindringtiefe h kann direkt an Messuhr HRC abgelesen werden Prüfkörper: harte Werkstoffe= Diamantkegel weiche Werkstofffe = gehärtete Stahlkugeln
  • Härteprüfug nach Brinell prüfkörper= Kugel aus hartmetall Durchmesser gemessen des Kugeleindrucks Universalhärteprüfmaschine
  • Universalhärteprüfung Vickerspyramide Werkstoffe aller Härten elastisch/ plasitisches Werkstoffverhalten Automatisierbarkeit
  • Dauerfestigkeitsprüfung sich häufig wechelnde Belastung für Bauteil ( Welle/achse) im Dauerschwingversuch aufen bis zum versagen oder 10 hoch 7 Lastwechsel Wechselbelastung Druckschwellbelastung Zugschwellbelastung
  • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfug Feststelung von Fehlern in bauteilen die hohe Belastungen tragen müssen und sicher sein müssen keine Beschädigung des Bauteils
  • Eindringverfahren feinste Haarrisse, die bis an die Oberfläche reichen Met- L- Check- Verfahren: roter Farbstoff, abwaschen, weißer Frabstoff, risse werden sichtbar Fluoreszenzverfahren: ähnlich wie Met- L
  • Ultraschallprüfung Fehler im inneren des Bauteills Durchdringungsverfahren Impuls-echo-verfahren winkelprüfköpfe Nachteile= fehler nicht in gestallt erkennbar, keine Oberflachenfehler erkennbar
  • Prüfverfahren Röntgen- Gammastrahlen Fehlerstellen als helle Stellen erkennbar
  • Magnetpulververfahren Prüfstück magnetisiert magnetische Kraftliien verdichten sich an Fehlern/ Rissen Ansammlung des Pulvers infolge höherer Feldlniendichte hauptsächlich an Fehlerstelle
  • Glühen Wärmebehandlung bestehend aus langsamen Aufwärmen, Halten auf Glühtemp. und langsamen Abkühlen
  • Arten des Glühens Spannungsarmglühen Rekristalationsglühen Diffusionsglühen Wichglühen Normalglühen
  • Glühfehler können auftreten wenn die Glühtemp und Zeit nicht eingehalten werden
  • Härten für Stähle über 0,28% C mehrere Arbeitsgänge auf Härtetemp. bringen halten Abschrecken Anlassen  
  • innere Vorgänge beim Härten Erwärmen= Umwandlung von krz zu kfz langsame Abkühlung= wieder krz Abschrecken= krz schlagartig um in kfz => neues Gefüge stark verzerrt
  • Martensit nadeliges Gefüge stark verzerrt krz- Gitter
  • Härten der Randschicht Randschichthärten mit eigenem Kohlenstoff ( C > 0,2%) Verfahren: Induktionshärten, Laserhärten, Flammhärten harte Verschleißfeste Oberfläche, zäher Kern
  • Einsatzhärten Vorraussetzung 0,1% < C < 0,2% erst Aufkohlen der Oberfläche danach normales härten
  • Einsatzhärten Vorrausetzung : 0,1% < C < 0,2% erst Aufkohlen, danach normaler Härtevorgang