Chemie (Subject) / Chemie (Lesson)
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Chemie
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- Indikatoren Substanz, die bei einer Titration das Erreichen des Äquivalenzpunktes anzeigt ein Säure-Basen-Indikator hat verschiedene Farben bei verschiedenen pH-Werten z.B. Methylorange
- Anhydride von Schwefelsäure Aluminiumhydroxid Calciumhydroxid Natriumhydroxid SO3 AlO3 CaO Na2O
- Gleichung der Elektrolyse von NaCl Kathode: Reduktion Na + e- ---> Na Anode: Oxidation 2Cl- ---> Cl2 + 2e-
- Arrhenius-Konzept Säure: Verbindung die in Wasser H+(aq)-Ionen bilden Basen: verbindungen die in Wasser OH-(aq)-Ionen bilden
- welche Bindung hat ein Chlorwasserstoffmolekül Dipol-Dipol-Bindung
- Molekülorbital Orbital, das zu einem Molekül und nicht zu einem einzelnem Atom gehört
- Pufferlösung Lösung die eine schwache Säure und ihre konjugierte Base enthält. Sie ändert ihren pH-Wert nur geringfügig bei Zugabe begrenzter Mengen von Säuren oder Basen
- Alkalimetall Element der ersten Hauptgruppe
- Elektronegativität = EN ein Maß für die relative Fähigkeit eines Atoms, Elektronen eines anderen Atoms an sich zu ziehen
- Galvanische Zelle = voltatische Zelle Zelle, in der eine Redoxreaktion zu Gewinnung von elektrischer Energie ausgenutzt wird
- die im Ethenmolekül vorkommenden Bindungen sigma und pi Bindungen
- Aufbau der Moleküle von CO2 linear
- in welcher Verbindung hat Stickstoff die höchste Oxidationszahl? NO2
- Gleichgewichtskonstante ist immer Temperatur abhängig
- Mehrzentrenbindung Bindung, bei der drei oder mehr Atom durch eine Elektronenpaar in einem Molekülorbital verknüpft sind (delokalisiert)
- aus welchen Atomorbitalen entstehen pi und pi* Molekülorbitale pi: Überlappung der beiden 2p-Orbitale pi*: Bildung von Molekülorbitalen aus p-Atomorbitalen
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- Hybridisierung Kombination verschiedener Atomorbitale zu so genannten Hybridorbitalen. Erklärung der Bindung einiger kovalenter Bindungen (werden durch Überlappung von Hybridorbitalen oder von hybridisierten und nicht hybridisierten Orbitalen gebildet)
- Brönsted-Lowry-Konzept Base: Substanz, die Protonen aufnehmen kann (Protonenakzeptor) Säure: Substanz, die Protonen abgeben kann (Protonendonator)
- Warum existieren N2 und O2 in der Luft nebeneinander anstelle von NO? zwischen N2 und O2 findet keine Reaktion statt NO ist bei Zimmertempreatur thermodynamisch instabil
- was ist die Rolle von Kreatinphosphat im Organismus? Energiespeicher, reversivel
- Klassifizierung der Steroide nach ihrer biochemischen Rolle Sterine Gallensäuren Steroidvitamine Steroidhormone andere Steroidverbinungen
- durch Überlappung von zwei s-, px- oder ps-Orbitalen entstehen sigma-Molekülorbitale
- durch Überlappung von zwei pz- oder py-Orbitalen entstehen pi-Molekülorbitale
- Isotope Atome des gleichen Elements und daher mit gleicher Ordnungszahl aber unterschiedliche Masse- und Neutronenzah
- paramagnetische Substanzen Substanzen in denen ungepaarte Elektronen vorhanden sind
- freie Reaktionsenthalpie deltaG = deltaH - TdeltaS
- mittlere Geschwindigkeit der Gasmoleküle v = Wurzel aus: 3RT/M R = ideale Gaskonstante T = Temperatur M = molare Masse des Gases
- thermodynamische Enthalpie H = U + pV
- Überlappung von s-Orbitalen sigma Molekülorbitale entstehen
- Überlappung von p-Orbitalen pi Molekülorbitale entstehen
- Überlappung von px-Orbitalen sigma Molekülorbitale entstehen
- Prinzip des kleinsten Zwanges = Prinzip von le Chatelier wird auf ein im Gleichgewicht befibndliches System ein Zang ausgeübt, so weicht es aus und ein verlagertes gleichgewicht stellt sich ein
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- Ionisationsisomerie Konstitutionsisomerie bei der zwei Komplex-Verbindungen sich darin unterscheiden, ob sich ein Ion außerhalb oder als Ligand innerhalb der Koordinationsphäre des Komplexes befindet
- Ammoniaksynthese: N2 + 3H2 <-----> 2NH3 bei Temeraturerhöhung nach links bei Drückerhöhung nach rechts verschoben
- Reaktionsordnung Summe der Exponenten im Geschwindigkeitsgesetz
- Azeotropes Gemisch Eine Lösung die einen höheren oder niedrigeren Dampfdruck als jede ihrer Reinkomponenten hat. Durch Destillation kann sie nicht in ihre Reinkomponenten getrennt werden
- Diastereomere Stereoisomere, die sich durch die geometrische Anordnung der Atome unterscheiden, ohne Enantiomere zu sein. Die Isomeren unterscheidne sich in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften
- Massenzahl Gesamtzahl von Protonen und Neutronen im Atomkern