neurologie (Subject) / Neurologie (Lesson)

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neuroanatomie

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  • Was gehört zu den äußeren Anteilen des Gehirns? - Hirnrinde (graue Substanz, Kortex) besteht aus Neuronen sie ist gefaltet und bildet Windungen (Gyrus) und Furchen (Sulcus)  
  • Wie ist das Großhirn geteilt? - ist in 2 Hemisphären geteilt. dazwischen  liegt der Interhemisphärenspalt.
  • Nenne etwas über die Verbindungen bei der Architektur des Gehirns. Verbindung zwischen Rindenarealen und zu den tiefen Kernen und zum Rückenmark werden im Marklager (weiße Substanz) geleitet. In der Tiefe liegen ältere Kerngebiete, Stammganglien und der Thalamus.
  • Welche Areale sind mit Liquor gefüllt? - innere Ventrikel  - äußere Hohlräume (Zisternen)
  • Was sind die wichtigsten Strukturen des Gehirns? - Kortex: besteht aus 2 spiegelbildlichen Hemisphären diese sind durch Interhemisphäre getrennt. Die Hemisphärenoberfläche lässt sich in Lappen einteilen: Stirnlappen (Lobus frontalis): größe und jüngste LappenFunktion: motorische Aufgaben, Sprache, Antrieb, soz. Verhalten, logisches Denken, Planen & Handeln Scheitellappen (Lobus parietalis): Sensoriklinkshirnig: Sprachem Lesen Rechen, rechtshirnig: Raumorientierung, Verbindung von Sehen und Fühlen Schläfenlappen (Lobus temporalis): EmotionenAufgaben: Gedächnis, Affekt, sprachliche Verarbeitung von visuellen Eindrücken.Neben NeoCortex mit 6 Schichten liegt medial ein älteres Gebiet: Hippocampus (Seepferd) & Amygdala (Mandelkern) -> weißen nur 3schichtigen älteren Cortex auf. Hinterhaupslappen (Lobus occipitalis)Funktion: Sehen und visuelle Verarbeitung
  • Was sind sogenannte Inselregionen? - Nach innengeschlagende Oberflächenstrukturen durch das Zusammentreffen von Frontal- Temporal- und Parietallappen Funktion: unbekannt, vermutet: Geschmacks und Gleichgewichtszentrum
  • Was und wo sind der Balken und die Commisuren? Verbindungsbahnen die subcortical (=unter Rinde) im Marklager liegen Sie vermitteln Informationen zwischen beiden Hemisphären.
  • Was sind Faszikel? sind subcorticale Verbindungen zwischen den einzelnen Lappen einer Hemisphäre,  meist Längsrichtung
  • Was sind die corona radiata und die Capsula interna? Verbindungsbahnen des Kortex zum Hirnstamm. Die Pyramidenbahn muss dabei durch die Stammganglien hindurch.
  • Was sind Stammganglien? (Basalganglien) sind motorische Kerne in der Tiefe des Gehirns.  Sie haben die Steuerungsaufgaben der Motorik.
  • Was ist der Thalamus? Tor zum Bewusstsein -> entscheidet ob wichtig oda nicht! - eine Relaistelle für alle sensiblen Bahnen (engsten mit Hippocampus & Hypothalamus verbunden)  - ist involviert in die motorischen Regelkreise zwischen Hirnrinde, Kleinhirn und Stammganglien.  
  • Welche Aufgaben haben die Kerne? - Temperatursteuerung - Durst und Ausscheidung - Wasserhaushalt - Hunger und Sättigungszentrum - Energiehaushalt - Sympathisches Zentrum - Steuerung der Hormone über die Hypophyse
  • Welche Symptome treten bei einer bakteriellen Meningitis auf? Kopfschmerzen, Fieber, Bewusstseinstrübung, allg. Krankheitsgefühl, Anfälle
  • Welche Symtome treten bei einer Enzephalitis auf? Anfälle, Wesensveränderung, Aphasie, Hemiparese 
  • Ist eine virale Meningitis harmlos? ja - sie heilt wieder ab
  • Was ist eine Meningitis und was eine Enzephalitis? Meningitis = Hirnhautentzündung Enzephalitis = Gehirnentzündung
  • Wie wird eine bakterielle Meningitis therapiert? es geht um jede Stunde -> sofort Antibiotika
  • Bakterielle Meningitis —Lebensbedrohliche Erkrankung —Jede Stunde zählt —Symptome: Fieber, Nackensteifheit, Kopfschmerz, allg. Krankheitsgefühl —Liquor: trüb-eitrig häufige Erreger: Pneumokokken, Menigokokken, Streptokokken... Eintrittspforte: Rachen, Lunge, dann direkt fortleitent Therapie: sofort Antibiotika Komplikationen: Waterhouse-Friedrichsensyndrom (blutungen in der Nebenniere), Hirnabseße
  • abakt/lymphozytäre Meningo/Enzephalitis Klink: allg. Krankheitsgefühl, Fieber, Bewusstseinstrübung, Anfälle Diagnose: Lumbalpunktion -> Liquorbefund Liquor: klar bis leicht gefärbt, Lymphotzyten, Eiweiß 2000 mg/l Verlauf: Tage bis Wochen Eintrittspforte: über Allgemeinerkrankung Therapie: symptomatisch, Ausnahme: Herpes Enzephalitis: Zovirax Komplikationen: Hirnödem  
  • Was ist Multiple Sklerose? - führt zu herdenförmigen Zerstörungen von Markscheiden (Entmarkung) aber auch die Schädigung von Axonen im Gehirn und Rückenmark - durch den Verlust der Markscheiden ist die Weiterleitung der Erregungsimpulse in den betroffenen Nervenfasern verlangsamt/unterbrochen Ursachen sind autoimmunologische Reaktionen gegen Mylin, möglicher Auslöser sind Viren, auch erbliche Veranlagungen.
  • Welche Symptome treten bei Multiple Sklerose auf? beginnt häufig mit Sehstörungen und Senibilitätsstörungen später: Sprachschwierigkeiten, Lähmungen, Störungen des Gleichgewichts und Bewegungsauflaufs, Störungen der Blasen und Darmfunktion und psychische Veränderungen (Schlaflosigkeit, depression)  
  • Wie verläuft die Multiple Sklerose? - verläuft meist schubweise- zwischen den Krankheitsschüben in der Remissonsphasen die Beschwerden besser werden Schübe daueren meist Wochen bis MonateRemissionsphasen können mehere Jahre andauern Verlauf der Krankenheit werden Ausfallserscheinungen immer schwerer das nach 5 Jahren sind 30% arbeitsunfähig.    
  • Wie erfolgt die Therapie bei Multiple Sklerose? beim akuten Schub werden Corticosteriode Langzeittherapie: b- interforne (Betaferon, Avonex) Glatirameracetat  
  • Bewusstseinstörungen Somnolenz: schlärfrigkeit, leicht weckbar, verzögerste Reaktionen auf Ansprache, gezielte Reaktion auf Schmerzreize Sopor: erschwerte weckbar, deutlich verzögerte oder fehlende Reaktion auf Ansprache, verzögerte aba gezielte Abwehr auf Schmerzreize Koma: nicht weckbar, fehlende Anwort auf Ansprache, ungezielte Massenbewegungen, Beuge-Streck, generalisierte Streckkrämpfe oder fehlende Reaktionen auf Schmerzreize (je nach Koma) DD: psychogenes Koma (keine Reaktion auf Schmerzreize, keine Selbstverletzung) aktives Zukneifen der Augen (Schizophrenie) Einteilung der Komatiefe durch die Glasgow-Koma-Skala(Augenöffnen, Motorische Reflexe, Sprachliche Reaktionen)
  • Enzephalitis - Entzünding des Gehirns- infektiös durch Viren, Bakterien,. Sind Hirnhäute mitbetroffen = MeningoenzephaltitisIst Rückenmark beteiligt = Enzephalomyelitis Nach betroffenem Hirngewebe unterscheidet man: Panenzphalitis (gesamte Gehirngewebe) Polioenzephalitis (Nervenzellenleiber der Grauen Substanz) Leukenzephalitis (Nervenfaserverbindungen der Weißen Substanz) Gehirnentzündung ist folge von: Virus, Tollwut, Grippe, Masern, Röteln, Mumps od. durch Zecken übertragen. Aber auch Herpes-simplex Viren können es verursachen.
  • Zellen des ZNS Neuronen:- aus Zellkörper (Soma) mit Zellkern (Nucleus) und Fortsätzen.zuleitende Verbindungen (afferente) = Dendritenwegleitende Verbindungen (efferente) = Neurit (Axon) Astrozyten: sie bilden das Fasergerüst des Gehirns und sind an der Narbenbildungbeteiligt. Oligodendrozyten:Sie bilden die Markscheiden (Myelin) der Neuronen. Mikroglia:- können sich in verschiedene Zellen verwandlen - bilden die Abwehr des Gehirns Ependymzellen: sind die Zotten im Seitenventrikel und im 4 Ventrikel. - bilden Liquor.
  • Aufbau des ZNS Außenhüllen (Schutzvorrichtungen) des Gehirns: Schädelknochen= Schütz vor Schlag & StoßverletzungenHirnhäute (Meningen) = Schützen vor Erreger & GifteHirnflüssigkeit (Liquor) = Schützt vor Beschleunigungstraumen & Stoßdämpfer 6. Hirnabschnitte: 1.    Großhirn (Cerebrum) 2.    Zwischenhirn (Dienzephalon) 3.    Kleinhirn (Cerebellum) 4.    Mittelhirn (Mesenzephalon) 5.    Brücke (Pons) 6.    Verlängertes Rückenmark (Medulla oblongata)
  • Welche Arten von Schwindel gibt es? 1) Akuter Vestibularisausfall (Neuronitis vestibularis) 2) Gutartiger paroxsymaler Lagerungswechsel 3) Phobischer Attackenschwindel (=Angstschwindel) 4) Schwindel bei Hirnstammläsionen
  • Beschreiben den Schwindel bei Hirnstammläsionen. = Läsion von Integrationszentren oder Bahnen für vestibuläre, sensorische und visuelle Inputs. Klink: unsystematischer Schwindel, Nystagmus in kurzer Zeit wechselnd, bei geschlossenen Augen schlimmer. Zu fordern sind zusätzliche Symptome von Hirnstammausfällen.
  • Beschreibe den Phobischer Attackenschwindel . (=Angstschwindel) = Phobische Entwicklung, Schwindelzustände mit zunehmender Angst. Klink: sekundenlangen Attacken von Benommenheit und Schwanksschwindel verbunden mit Angst vor Sturz.
  • Beschreibe den Gutartiger paroxsymaler Lagerungsschwindel. = Kalkpartikel von den Gleichgewichtsorgan im Utriculus oder Sacculs, es gerät in den hinteren Bodengang und reitzt dort die Cupula-Sinneshäärchen übermäßig. Klink: Nystagmus und Schwindel bei Lagewechsel, dauert 1min, beim Hinlegen oder Umdrehen im Bett häufig, Pat. schlaft oft im Sitzen! Diagnose: Lagerungsprobe: Querbett dann rasche Seitenlagerung Therapie: Befreiungsmanöver nach Brandt od. Epley. Lagerungswechsel (rausschütteln) wird der Kalk aus dem Bodengang ausgespült.
  • Beschreibe den Akuter Vestibularisausfall (Neuronitis vestibularis). = Funktionsstörung des Gleichgewichtsorgans, durch Entzündung oder Ischämie, ausgelöste akute Unterfunktion des seitlichen und hinteren Bodenganges einer Seite. Klink: heftiker Drehschwindel auch bei Ruhe, Übelkeit, Erbrechen, rotierender Nystagmus, Fallneigung im Sitzen od. Stehen. Therapie: Antivertiginosa für wenige Tage, Cortisonschema für 10-14 Tage, Physikalische Übungen um das Gleichgewichtsorgan zu trainieren.
  • Was ist Morbus Parkinson? =Verlust und Degeneration von Dopamin-produzierenden Nervenzellen in der Substantia nigra und den Stammganglien. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff im Nervensystem, der bei Feinabstimmung und Koordination von Bewegungsabläufen eine wichtige Rolle spielt. Ein Mangel führt daher zu einer Verminderung der aktivierenden Wirkung der Basalganglien auf die Großhirnrinde.
  • Wie verläuft Morbus Parkinson? Verlauf: Beginn der Krankheit 55-65 LJ. langsam fortscheitent, es beginnt immer auf einer Seiter und später auch die Gegenseite.  
  • Welche Symptome treten bei Morbus Parkinson auf? Akinese: allgemeine Bewegungsarmut, maskenhaften Gesicht, reduzierte Fingergeschicklichkeit, Gangstörung, Pat. tut sich schwer eine Bewegung zu beginnen od. zu beenden. Rigor: erhöhte Grundspannung der Muskulatur (Steifigkeitsgefühl, ruckartige Bewegungen) Tremor: unwillkürliches rhythmisches Zittern, betrifft vor allem die Hände
  • Wie erfolgt die Therapie bei Morbus Parkinson? wichtig der Ausgleich des Dopaminmangels! à  Einnahme von Levodopa, kurz L-Dopa:  denen ist es möglich, die Blut-Hirn-Schranke zu durchqueren. Bei längere Einnahme können diese unwillkürliche Bewegungen auslösen (=Dyskinesien) deshalb empfiehlt man jüngeren Pat. Dopamin-Agonisten. (ahnen von Dopamin die Wirkung nach)
  • Was geschieht bei einen Hirndruck und Einklemmungen?   Einklemmungen: -Zunahme des intrakraniellen Volumens (Blutung, ödem) kommt es zur Erhöhung des Hirndrucks. Beim Überschreiten einer kritischen Schwelle (über 20mm Hg) wird das Gehirn durch die Austrittsstellen Richtung Rückenmark gepresst. Dabei erfolgt eine Herniation (=Bruch) durch das Tentorium oder/und das Foramen magnum evtl. Fraktur nach außen. Durch die Verschiebung des Gehirns können auch tieferliegende Hirnstammebenen betroffen sein zb. Zwischenhirn, Mittelhirn, Brücke und Mendulla oblongata. Dadurch kann es auch zur schweren Schädigungen der Atem und Kreislaufzentren kommen. Eine komplette Wiederherstellung ist nur bis zum beginnenden Mittelhirn-Stadium möglich.   
  • Welche Symptome treten bei einen erhöhten Hirndruck auf? Psychische Veränderung, Visusminderung, Stauungspapille, Netzhautblutungen, morgendliche Kopfschmerzen mit Übelkeit und schwallartiges Erbrechen
  • Welche Symptome treten bei einen erhöhten Hirndruck auf?   Psychische Veränderung Visusminderung Stauungspapille Netzhautblutungen morgendliche Kopfschmerzen mit Übelkeit und schwallartiges Erbrechen  
  • Wann spricht man von einen erhöhten Hirndruck? = Hirndruck über 20 mm Hg
  • Wann spricht man von einen erhöhten Hirndruck? = Hirndruck über 20 mm Hg normal 15 mm Hg
  • Welche Arten von Blutungen der Hirnhäute gibt es?   Epidurale Blutung Subdurale Blutung Subarachnoidalblutung Intrazerebraleblutung  
  • Beschreibe die Subarachnoidalblutung. Das Blut mischt sich mit der Hirnflüssigkeit (Liquor) im Raum zwischen Spinngewebshaut und innerer weicher Hirnhaut. Den Patienten quälen plötzlich einsetzende, rasende Kopfschmerzen. Eine Subarachnoidalblutung infolge Einreissens einer Aussackung der Gefässwand (Aneurysma) ist in etwa fünf Prozent der Fälle Ursache eines Schlaganfall.
  • Beschreibe die Epidural Blutung. Das Blut ergiesst sich in den Raum zwischen Knochen und harter Hirnhaut. Durch den Bluterguss wird das Gehirn zusammengedrückt, der Hirndruck steigt stark an. Die harte Hirnhaut wird vom Knochen abgehoben. 
  • Beschreibe die Subdurale Blutung. Die Blutansammlung liegt zwischen harter Hirnhaut und Spinngewebshaut, meist erfolgt die Blutung aus einer Vene. Ein akuter oder chronischer Verlauf sind möglich.
  • Beschreibe die intrazerebrale Blutung. Bei einer intrazerebralen Blutung strömt das Blut direkt in das umgebende Hirngewebe. Neurologische Ausfälle wie Lähmungen, Störungen der Sensibilität oder des Sehens sind die Folgen. Am häufigsten ist ein Bluthochdruck die Ursache. macht etwa zehn Prozent aller Schlaganfälle aus. Die Blutung in das Hirngewebe zerstört Hirnzellen und erhöht den Druck im Schädelinneren. Vom umgebenden Hirngewebe werden entzündungsfördernde Substanzen freigesetzt, welche zu einer Flüssigkeitsansammlung im Hirngewebe führen (Hirnödem). Es kommt zu einem Teufelskreis, in dem der Hirndruck immer höher wird und das zerstörte Gebiet immer grösser.
  • Was sind die Ursachen von Blutungen der Hirnhäute? Die Ursache einer epiduralen und einer subduralen Blutung ist meistens ein Trauma, während es sich bei der Subarachnoidalblutung um eine spontane Blutung handelt.
  • Ursachen des Schlaganfalls.   -verschließen oder verengen sich die Blutgefäße im Gehirn- durch Gefäßverkalkung (Arteriosklerose)-  herangespülte Blutgerinnsel (Thromben) verstopft (Gehirnembolie).  Hirnareal plötzlich von der Blutversorgung ausgeschlossen.Dadurch erhalten die Gehirnzellen nicht mehr ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe und sterben ab. Dies kann im weiteren Verlauf zu einer zusätzlichen Einblutung in das abgestorbene Hirngewebe führen.  
  • Verlauf des Schlaganfalls. - früh begonnene Therapie umso besser! - hängt davon ab welche Hirnregionen betroffen sind Der Grad der Beeinträchtigung nach einem Schlaganfall kann von kaum merklichen Symptomen bis hin zu andauernder Bettlägerigkeit und Pflegebedürftigkeit reichen. Unterschiedlich stark ausgeprägte Schlaganfall-Folgen wie Lähmungen, Seh- oder Sprachstörungen können die Patienten lebenslang begleiten. Der Schlaganfall ist daher auch die häufigste Ursache für erworbene Behinderungen im Erwachsenenalter.  
  • Aufgaben des Kleinhirns 1)    Neocerebellum (Pontocerebellum) -> Verbindung zum Großhirn -       Schnelle Zielmotorik der Extremitäten 2)    Paläocerebellum (Spinocerebellum) -> Verbindungen zum Rückenmark -       Proximale Muskulatur und Gelenksstellung (Halte und Stellmotorik) 3)    Archicerebellum (Vestibulocerebellum) -> Verbindungen zum Vestibularogran -       Rumpfmotorik, Gleichgewicht