Publizistik (Subject) / step1 (Lesson)

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Grundlagen

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  • Empirische Hypothese Annahme über den beobachteten allgemeinen Zusammenhang
  • Theoretische Hypothese Stelt Zusammenhang zwischen versch. Einstellungen her
  • Wie lautet die Lasswell Formel? WHO-Kommunikatorforschung SAYS WHAT-Inhaltsanalyse/Aussagenanalyse IN WICH CHANNEL-Medienforschung TO WHOM-Rezipienten-/Publikumsforschung WITH WHAT EFFECT-Wirkungsforschung
  • Was ist die Kritik an der Lasswell-Formel? Es fehlen wesentliche Elemente des Kommunikationsprozesse. WARUM und Feedback
  • Was bedeutet das Gesetz der Komplementrarität? Wolfang Riepl Medien, die es gibt bleiben weiterhin bestehtn, dh neue Medien verdrängen sie nicht, sondern ergänzen sie.
  • Medien erster Ordnung Sind technische Infrastrukturen, ermöglichen die Vermittlung, Speichern/Abrufen von Mittleilungen
  • Medien zweiter Ordnung Institutionalisierte Kommunikatoren nutzen die Medien erster Ordnung
  • Soziales Handeln Menschliche Kommunikation ist soziales Handeln (intentional) = kommunikatives Handeln/Interaktion = Wechselbeziehung/Wechselwirkung/wechselseitiger (reziproker) Prozess. Handlngen bewusst und abischtsvoll etwas bestimmtes mitteilen
  • soziales Verhalten Form von Kommunikation. Art Instinkt . auch wen man schläft = soziales Verhalten Jede Regung, Instinkgebunden   Tiere verhalten Menschen handeln
  • Was ist Wissenschaft Lexikon: Gesamtbestand des logischen nach bestimten Sachgebierten geordnetes Wissen
  • Tätigkeit von wissenschafltiches Wissen Entdecken und Erklären
  • Zentrales Ziel der Wissenschaft Hervorbringen von Theorien. Schaut hinter die Kulissen des Wahrnehmens
  • Was sind Nachrichtenfaktoren? Kriterien der Seletkion, Verarbeitung von Nachrichten
  • Was besagt die Additivitäts-Hypothese? Je mehr NF zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung
  • Was besagt die Komplementaritäts-Hypothese? Das Fehlen eines NF wird durch einen anderen kompensiert
  • Welche NF gibt es? Zeit Nähe Status Dynamik Valenz Identifikation  
  • Journalsitische "W's" wie, was, wann, wo fehlt: wieso und warum
  • NF Zeit Dauer, Thematisierung
  • NF Nähe räumliche, politische, kulturelle Relevanz
  • NF Status reginale/nationale Zentralität, persönlicher Einfluss, Prominenz
  • NF Dynamik Eindeutigkeit, Erwartbarkeit, Überraschung
  • NF Valenz Konflikt, Kriminaliät, Erfolg
  • NF Identifikation Ethnozentrismus, Personalisierung
  • Begriff Kommunikation aus PKW Perspektive Ulrich Saxer: Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommuniaktionskanäle von spezifischem Leistungsvermögen
  • Kriterien nach Harry Pross, Bestandteile der Medien Kommunikationskanal: Medium stellt techn. Möglichkeit bereit, transportiert Zeichensysteme (BIld, Ton, Schrift) Organisation: stellen bestimmte Programme her, Organisationsziele ereichen wollen, bringen Gesellschaft Leistungen und Funktionen; können privat oder öffentlich-rechtiche Organisationen sein Institution: moderne Gesellschaft auf MM angewiesen, ins gesellschaftliche Regelsystem eingefügt, institutionalisiert   =erst dann Medium
  • Interaktion Wechselbeziehung bzw Wechselwirung zw zwei oder mehreren Größen Soziale Interaktion wechselseitiges Geschehen zw zwei LW
  • Interaktivität prinzipielle Bereitschaft zur Interaktion zB Internet: Forum bietet Interaktivität, ermöglicht Interaktion
  • Materialobjekt diverse Medien/Kommunikationsprozesse, einzelne Mediengattungen kommunikative Handlungen, Gespräche, Journalismus
  • Formalobjekt Blickwinkel, Perpektive, durch Medien hergestellte Öffentlichkeit
  • NF Betrachtungsweisen Kausale: NF sind Merkmale, sind von Natur aus angehaftet; Ursache für Berichterstattung; Nachrichten sind nicht MIttel zum Zweck (News-Bais; sagt doch) Finale: NF journalistische Hypothesen; nicht wegen natürliche Relevant sondern bestimmte Ziele
  • Symbolischer Interaktionismus Mead: Konzept menschlichen Handelns; In Beziehung Treten des Menschen mit seiner Umwelt; nicht nur natürliche sondern symbolische Umwelt; symbolisch für subjektive Wirklihckeit seiner gemachten Erfahrung
  • Elementare Eigenschaften v Kommunikation Profanität, Universalität, Flüchtigkeit, Relationalität
  • Allgemeine Voraussetzngen von Kommunikation Sprachfähigkeit( Grammatik=syntax, semantk) Kommunikationsfähigkeit (Pragmatik) Gültigkeit von Ansprüchen (Geltungsansprüche)
  • Zeichendimension der Semiotik Morris: Semantische Dimension: bez zw sprachl Zeichen nd außersprahclichen Gegenstände synaktische Dimension: bez zw Zeichen untereinander, grammtische Regeln pragmatische Dimension: bez zw zeichen und deren benützer, art und weise des gebrauchs
  • 4 Geltungsansprüche nach Habermas Verständlichkeit: verständlich ausdrücken (sprache, grammatik..) Wahrheit: wahres sprechen, reale existenz von sachen wahrhaftigkeit: was gesagt wir muss auch so gemeint sein, inhalt glaubhaft, erhrlichkeit und vertrauen Richtigkeit: aussagen muss werten und normen entsprechen
  • Unterschied zw Publizistik und Kommunikationswissenscahft Publizistik: internationale bedeutungsvermittlung KW: durch medien übermittelte kommunikation darstellt
  • Symbole nicht eine bedeutung, zeichen zum handeln anregen, repräsentativ, in unseren köpfen enthalten, bedeutung von lw unterscheidet
  • Drei-stufen-theorie kommunikativer differenzierung elitär, populär, spezielmedien
  • Instrumentelle Aktualisierung zielgerichtete Handlung der Nachrichtenselektion in MM selektionsentscheidung nicht als direkte raktion auf die ralität sonder als handlung die zeile verfolgen
  • politische Funktionen der MM Roneberger: zentrale funktion in er Demokratie, herstellen von Öffentlichkeit, MM als podium artkulationsfunktion: sprachrohr für demokratische akzeptablen parteien, verbände interessensgruppen Korrelationsleistung: unterschiedliche standpunkte, meinungsvielfalt politische Sozialisationsfunktion: politische rollen präsentieren, damit überschaubar und übersichtlich poitische Bildungsfunktion: heranbildung mitverantwortlihc, ziel: fähigkeit zur meinungsbildung kritik und kontrollfunktion: möglichikeit kritik an machtträgern zu üben
  • Unterschied gegenseitger und wechselseitiger Kommunkiation wechselseitig: Interation zw zwe oder mehr LW, beide seiten aktivität (interaktivität)einer redet, andere hört zu (aktivität) gegenseitig: rollenwechsel,
  • Kommunikation aus PKW Perspektive Saxer: komplexe institutionalisierte systeme um organisierte Komunikationskanale von spezifischem Leistungsvermögen.
  • Naütliche Zeichen künstliche zeicen natürlcihe: selbst kenzeichnend, nicht zu zweck der kommuniaktion entstanden, existieren unabhängig davon als natürliche prozess knünstliche: materielle erscheinungen, zum zweck der kommunikation entstanden,
  • Medien aus SOWI-PErspektive Interaktivität, dh mit hilfe eines Mediums, dient informationsvermittlung
  • Medien aus technishcer perspektive transportmittel, interaktion mit einem medium das in den ablauf des informationsangebots eingreift, vermittlugnsinstanzen
  • Medien aus PKW-SIcht vermittlungskontext, komplexe institutionalisierte system um organiserte kommunikationskanäle von spezifischen lesitungsvermägen (Saxer) begriffsbestandtel: komuniaktionskanal, organisation, institution medien ersten und zweiter ordnung
  • Multimedia kommuniaktive universalmaschine, digitalisierung grundlage für multimedia, nutzer nicht nur rezipient, dynamische (audio video) werden mit statischen (graphik, text) kombiert
  • 4 Klassen gesellschaflticher Randbedingungen von Kommuniaktion Situation, beim lesen tv usw inforamtionsniveau, aufarbeitung einer nachricht hat einfluss auf verständlichkeit emotiver erlebnishorizont: gefühle und einstellugen, wie sehr interessiert sich die person für ein thema  
  • Was ist Feedback wie input output modell systeme mit ihrer umwelt in bestimmte weise in verbindung nehmen leistung in form von input und davon beeinflusst, geben auch liestungen ab output und beinflussen so die umwelt   teil des outputs des systems weider als input in das gleiche system zurückwirkt=Feedback   rückkopplung/meldung kreisförmiger prozess, bestimmten zusatnd herstellen oder erhalten
  • Mmit was beschäftigt sich die news bais forschung unausgewogenheit, einseitigkeit und politische tendenzen in der medienberichterstattung, versucht zu messen und aufschluss über usachen zu erkennen