Marketing (Subject) / Produktpolitik (Product) (Lesson)

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  • Produktarten und Ziele Zu den Objektn gehören: Zu den Objekten gehören: Waren (Lebensmittel, Textilien,...) Dienstleistungen (Haarschnitt beim Frisör, Beratung...) Personen (Schauspieler, Stars,....) Orte und Räumlichkeiten (Ferienwohnung, Hotelzimmer,...) Organisationen und Ideen (Kirchen, Rotes Kreuz,....)
  • Produktarten und Ziele: Zu den Strategischen Zielen gehören: Zu den Strategischen Zielen gehören: Wastum des Unternehmens Gewinnerzielung (positive Deckungsbeiträge) Minimierung des unternehmerischen Risikos Förderung des Unternehmensimages (Produktqualität, sozialverträgliche Herstellung, ökologisch)
  • Produktdimensionen (siehe Aufgabe15) Bei der Enwicklung von Produkten stellt sich die Frage: "Was will ein Kunde kaufen?"   Produkt = Produktkern: Grundnutzen des Produktes (Bei einer Uhr z.B:Zeitmessung) + Zusatznutzen: Ergänzt den Grundnutzen durch: Qualität, Marken, Prestige, Verpackung, Handlichkeit, Hilfe in anderen Funnktion. Bei Uhr z.B: Stoppuhr, Datum anzeigen, Prestige + Zusatzleistung: Reparaturleistungen,...  
  • Instrumente der Produktpolitik Produktinnovation: Neugestaltung eines Produktes oder Veränderungen, die vom Kuden als neu angesehen werden
  • Instrumente der Produktpolitik Produktvariation: Ausprägungen und Eigenschaftn von bestehendem Produkt ändern (Verpackung, Eigenschaften, Design, Name, Zusatzleistungen) Gründe dafür sind meist Konkurrenzdruck, technischer Fortschritt oder Gesetzesänderungen
  • Instrumente der Produktpolitik Produktdifferenzierung: zu bestehen Produkt werden zusätzliche Varianten entwickelt Differenziert werden kann nach Markennamen, Eigenschaften, Verpackung, Service, Absatzgebieten, spezifische Kundenansprüche, Einkommenverhältnisse,
  • Instrumente der Produktpolitik Produktdiversifikation: Erweiterung des Produktprogramms mit ähnlichen oder völlig anderen Produkten horizontale Diversifikation: Sortiment auf bestehendem Markt erweitern vertikale Diversifikation: Produkte aus vor- bzw. nachgelagerter Wirtschafsstufe werden ins Sortiment aufgenomme laterale Diversifikation: Produkte die nichts mit den alten zu tun haben werden ins Sortiment aufgenommen
  • Instrumente der Produktpolitik Produktelimination: Herausnahme von Produkten aus dem Leistungsangebot
  • Produktinnovation (siehe Aufgabe 16 +17) Phasen: Ideenfindung Quellen für Neuproduktideen: Unternehmensintern Unternehmensintern: Forschung und Entwicklung Vorschlagswesen Kreativtechniken Disney-Methode Brainstorming  Kundenbeschwerden Außendienst Mitarbeiter befragen
  • Produktinnovation (siehe Aufgabe 16 +17) Phasen: Ideenfindung Quellen für Neuproduktideen: Trends Trends: Energiesparen Besonderer Luxus immer kleinere Geräte Multifunktionsgeräte
  • Produktinnovation (siehe Aufgabe 16 +17) Phasen: Ideenfindung Quellen für Neuproduktideen: Unternehmensextern Unternehmensextern: Forschung  Reisen Messen, Kongresse Fachpublikationen Kammern, Verbände Kundenbefragung Internet, Facebook Konkurrenz
  • Produktinnovation (siehe Aufgabe 16 +17) Phasen: Ideenfindung Quellen für Neuproduktideen: Verfahren zur Ideenproduktion Verfahren zur Ideenproduktion: Brainstorming Mind-Mapping Disney-Methode Fragekatalog
  • Produktinnovation (siehe Aufgabe 16 +17) Phasen: Phasen: Ideenfindung Ideenprüfung Entwicklung eines Produktkonzepts Vorläufiges Marketingkonzepts Wirtschaftlichkeitsanalyse Produktentwicklung Markterprobung Markteinführung
  • Kundendienstpolitik (siehe Aufgabe 18) Muss-Leistungen: Montage, Installation Kann-Leistung; Schulungsangebote, Bedienungsvideo Soll-Leistung: Watung, 24h-Service Technische Leitungen: Technische Beratung, kostenloser Abbau und Entsorgung Kaufmänniche Leistungen: Beratung
  • Produktelimination: Qualitative und quantitative Ensscheidungskriterien bei Elimination: Überalterung Umsatzeinbrüche geänderte Unternehmstrategie schlechtes Image Absatzschwierigkeiten gesetzliche Regelungen Risiken bei Eliminierung: Gewinnverluste vorschnelle Entscheidungen Imageverlust Konkurrenz gewinnt Oberhand Produktlinie wird uninteressant