Hundetrainer ATN (Subject) / Territorialverhalten und Bellen (Lesson)

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  • Was kann zum Territorium eines Hundes gehören? b) Die Wohnung c) Der Garten d) Das Auto
  • Zum Territorialverhalten gehört: a) Das Markieren des Territoriums
  • Ein Hund, der Besucher androht... b) hat eventuell Angst vor Besuchern c) verteidigt eventuell ein Spielzeug, welches hinter ihm liegt. d) zeigt möglicherweise territoriale Aggression.
  • Territoriale Aggression kann ausgelöst werden durch b) Einsteigen in ein Auto c) Besucher, Besitzer und Hund nähern sich gemeinsam dem Haus d) Der Besucher wirft einen Ball über den Gartenzaun.
  • Was ist beim Hausbesuch zu beachten? b) Es ist praktisch, wenn der Hund anwesend ist, damit seine Reaktion auf den Therapeuten beurteilt werden kann. Ist dies aus Sicherheitsgründen nicht möglich, so kann der Therapeut das Territorium (z.B. die Wohnung) beurteilen und dem Hund zu einem späteren Zeitpunkt auf -neutralem- Gelände begegnen.
  • Welche Maßnahmen können zur Umorientierung eines aggressiv gestimmten Hundes dienen? a) Umkehrsignal b) Daumentouch
  • Wie kann man unerwünschter territorialer Aggression vorbeugen? b) Ausgiebige Sozialisation an Menschen
  • Folgende Begriffe beschreiben den Höreindruck von Bell-Lauten b) Tonal
  • Welche Bellformen gibt es? a) Keifen b) Wuffen
  • Was beeinflusst die Bellhäufigkeit von Hunden? a) Veranlagung b) Konditionierung
  • Was ist ein Bellprotokoll? b) Eine Liste aller Situationen, in denen der Hund bellt, mit Beschreibung des Höreindrucks c) Es hilft dem Therapeuten einzuschätzen, wann und wie oft der Hund bellt d) Es hilft bei der Einschätzung von Erregungslage, Emotion und Motivation des bellenden Hundes.
  • Zu den Grundlagen der Therapie übermäßigen Bellens gehört: c) Zu planen, wie durch sorgfältiges Management die Bellhäufigkeit reduziert werden kann
  • Bei der Therapie von übermäßigem Bellen b) Sind Entspannungstechniken sinnvoll d) Kann Bellen nicht in jedem Fall völlig reduziert werden
  • Welche Maßnahme(n) sind sinnvoll, um Gäste vor einem territorialen Hund zu schützen? b) Der Hund schläft im Auto, solange Besuch da ist.
  • Beim Training mit Besuchern ist zu beachten: c) In der Regel müssen Tür-Situationen trainiert werden. d) Zum Einstieg stellt man Situationen her, die für den Hund einfach und gelassen zu meistern sind - beispielsweise kann eine Bezugsperson durch eine Zimmertür treten, und den Hund mit Leckerlis füttern.  
  • Ist territoriales Verhalten heilbar? b) Bei sehr hoher Neigung zu territorialer Aggression kann die Prognose ungünstig sein. c) Es ist nicht wünschenswert, territoriales Verhalten völlig zum Verschwinden zu bringen.