Hundetrainer ATN (Subject) / Ausdrucksverhalten (Lesson)
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- Mit mit dem Begriff Ausdrucksstrukturen meinen Biologen b) die Gesamtheit der äußeren Gestalt, sofern sie am Ausdruck beteiligt ist.
- Ausdrucksverhalten erfüllt Mitteilungsfunktion und dient somit der Kommunikation. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? d) Das Ausdrucksverhalten hat sich im Laufe der Evolution entwickelt. Es stellt sowohl für den Sender als auch für den Empfänger einen Selektionsvorteil dar.
- Das Anheben des Rutenansatzes. b) ist Bestandteil der Imponierhaltung nach Eric Zimen. c) kann auch im Rahmen freundlicher Begrüßungen beobachtet werden.
- Das Andrücken des Rutenansatzes... a) kann auf ängstliche Erregung hinweisen. c) wird häufig bei Hunden beobachtet, die voll auf eine Aufgabe bzw. Tätigkeit konzentriert sind.
- Die folgenden Details weisen auf einen Anstieg der Körperspannung hin, bzw. eine bereits erhöhte Körperspannung hin: a) Der Fang schließt sich. c) Gerade aus dem Fang ragende, spatelförmige Zunge.
- Nach Darwins Grundsatz von These und Antithese a) werden gegensätzliche Intentionen mit gegensätzlichen Ausdrucksbewegungen kommuniziert.
- Die Verteidigung von Ressourcen gegen menschliche Sozialpartner ist ein besonders kritisches Hundeverhalten. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? c) Im Drohverhalten gegenüber menschlichen Sozialpartnern finden sich in den meisten Fällen distanzvergrößernde Details wie nach hinten gezogene Ohren und Mundwinkel.
- Ein Hund nähert sich einem Artgenossen mit angelegten Ohren, schlitzförmigen Augen, zurückgezogenen Mundwinkeln und eingeknickten Läufen. Diese Details werden in der klassischen Ethologie den folgenden Kategorien zugeordnet: b) Submissives Verhalten d) Aktive Demut
- In der Interaktion, insbesondere währende der Annäherung spielt die Anordnung der Körperachsen eine wichtige Rolle. Welche der folgenden Aussagen ist richtig c) Die frontal versetzte Anordnung birgt ein deutlich geringeres Konfliktpotential als die unmittelbar frontale Position. d) Annäherungen mit paralleler Ausrichtung der Körperachsen haben ein vergleichsweise geringes Konfliktpotential.
- Innere Konflikte sind bei Familienhunden häufig. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? b) Das Auftreten von Übersprungsverhalten ist ein Indikator für innere Konfliktzustände. d) Innere Konflikte stellen eine Belastung dar. Sind sie intensiv oder langanhaltend, werden bald Stresssymptome sichtbar.
- In Bezug auf Lautäußerungen konnten anhand von Beobachtungen an einer großen Zahl verschiedener Spezies die folgenden Zusammenhänge herausgearbeitet werden a) Aggressive Stimmungen werden tendenziell mit tiefen, geräuschhaften Lauten kommuniziert. c) freundliche Laute sind tendenziell hoch in der Tonlage und tonal im Klang.
- Im Laufe der Evolution des Sozialverhaltens von Caniden haben sich Signale und Verhaltensweisen entwickelt, durch die ernste Kämpfe weitgehend vermieden werden. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? a) Diese Signale und Verhaltensweisen dienen dem Zusammenleben in einem Sozialverband und greifen in der Interaktion mit gruppenfremden Artgenossen möglicherweise nicht. d) Das Zusammenleben in einem Sozialverband bringt zahlreiche Interessenskonflikte mit sich, da Artgenossen dieselben Ressourcen benötigen.
- Die aktive Demut ist ein proaktives Verhalten zur Beschwichtigung von überlegenen, potentiell bedrohlichen Gruppenmitgliedern. Die emotionale Basis der aktiven Demut ist b) soziale Angst (Submission).
- Cut-Off-Verhalten wird im Zusammenhang mit agonistischen Interaktionen beobachtet. Die folgenden Aussagen sind richtig: a) Cut-Off-Verhalten beendet oder beschränkt den Sichtkontakt zu einem bedrohlichen Interaktionspartner. d) Nach der Cut-Off-Hypothese liegt die Funktion dieser Verhaltensweisen in der Selbstregulation des Tieres das den Sichtkontakt aktiv unterbricht bzw. einschränkt.
- Was ist Spielverhalten? b) Spielverhalten zeigt Elemente aus diversen angeborenen und erworbenen Verhaltensweisen, die wie zufällig kombiniert werden. c) Im Spiel werden verschiedene Fähigkeiten entwickelt und verf
- Was ist ein Spielgesicht? a) Die Charakteristika sind der am Spielpartner vorbeigehende Blick ins Leere, auch die Kopfhaltung kann leicht vom Spielpartner abgewandt sein. Die Augen sind weit geöffnet, können stark gerollt oder verdreht werden, so dass das Weiße im Auge gut erkennbar ist. Das Maul ist leicht geöffnet oder übertrieben weit aufgerissen mit gebleckten Zähnen bei entspannten Mundwinkeln. Der Nasenrücken kann glatt oder auch übertrieben gerunzelt sein. Die Ohren sind zeitweilig angelegt oder aufgerichtet.
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- Was ist ein play bow? d) Beim play bow senkt der Hund den Vorderkörper, die Vorderbeine werden im Ellbogengelenk gebeugt und etwas nach außen abgespreizt. Der Blick ist leer und geht am Spielpartner vorbei, die Maulwinkel sind nach hinten gezogen und die Ohren meist angelegt. Die Rute wird oberhalb der Rückenlinie getragen und zeigt oft weite Wedelbewegungen
- Wann führt eine Stresssituation zu negativen Auswirkungen im Organismus? b) Kontrollverlust des Individuums über die Situation und das wiederholte Auftreten der Stresssituation führt zu Negativauswirkungen im Organismus. d) Das wiederholte Auftreten der Stresssituation führt zu Negativauswirkungen im Organismus
- Wie sieht ein Stressgesicht aus? c) Beim Stressgesicht tritt die angespannte Gesichtsmuskulatur seitlich sehr stark hervor. Die Ohren sind zurückgelegt, die Mundspalte ist weit nach hinten verlängert und sehr schmal.
- Zu den Elementen des offensiven Drohverhaltens gehören nach Erik Zimen die folgenden Verhaltensweisen: c) Beißdrohstellung d) Vorn-Zähneblecken