Hundetrainer ATN (Subject) / Mehrhundehaltung (Lesson)

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  • Welche Eigenheiten von Hunden haben Einfluss auf ihre Eignung zum Leben in der Gruppe? a) Frustrationstoleranz b) Kommunikative Kompetenz
  • Welche Bedeutung hat die Individualdistanz der Hunde für das Zusammenleben in der Gruppe? b) Sie ist ein Bedürfnis nach Abstand, den der Besitzer beim Training mehrerer Hunde beachten sollte (z. B. bei einer gemeinsamen Bei-Fuß-Übung)
  • Ergänzen Sie folgenden Satz: Spiel in Hundegruppen ... b) .. kann ein gutes Zeichen sein, wenn alle beteiligten Hunde gern und mit guterImpulskontrolle spielen. c) .. kann unerwünscht sein, wenn die Hunde sehr lebhaft spielen.
  • Welche Aussage zur Konkurrenz unter Hunden ist richtig? a) Konkurrenz ist normal und gehört zum Gruppenleben dazu. d) Ein Hund konkurriert mit anderen um Futter, wenn er ihnen den Rücken zu dreht.
  • Wann kann es sinnvoll sein, ein Soziogramm zu erstellen? a) Wenn der Besitzer ungenaue oder widersprüchliche Aussagen zum Verhalten seiner Hunde untereinander macht. c) Gibt es aggressive Auseinandersetzungen zwischen den Hunden, dann können mehrere Soziogramme, die im wöchentlichen Abstand erstellt werden, zeigen, ob die Beziehung der Hunde sich verändert. d) Wenn es so scheint, als ob ein Hund sich aus der Gruppe oder von seinem Besitzer zurückzieht.
  • Konflikte können in einem Hund oder zwischen zwei Hunden stattfinden. Ist ein Hund im Konflikt zwischen zwei Verhaltensmotivationen, dann sind folgende Verhaltensweisen kennzeichnend: a) Eine Mischform, bei der ein Hund einige Schritte auf ein Objekt zu läuft, um dann wieder vor ihm zu fliehen, oder bei der beide Tendenzen gleichzeitig gezeigt werden: z. B. indem der Hund sich mit abgewandtem Kopf oder im Bogen nähert. d) Umgerichtetes Verhalten
  • Welche Vorgänge fördern die Entstehung eines gruppeninternen - Dialektes - ? b) Spiel. d) Die Hunde lernen sich immer besser kennen.
  • Ein sogenannter - Social Walk - trägt zum Erfolg einer Integration bei. Wie wird er gestaltet? a) Ein - Social Walk - ist ein gemeinsamer Spaziergang unter kontrollierten Bedingungen.
  • Was ist bei der Beurteilung der Gruppengröße zu beachten? b) Die finanziellen Möglichkeiten der Besitzer c) Die Zeit, die den Besitzern zur Verfügung steht. d) Was ist bei der Beurteilung der Gruppengröße zu beachten?
  • Was kann ein Hinweis darauf sein, dass die Gruppengröße zu hoch ist? b) Die Hunde schlafen tagsüber nicht. c) Es kommt in der Gruppe immer wieder zu aggressiven Auseinandersetzungen.
  • Was ist das 1-2-3-Prinzip im Training mehrerer Hunde? b) Es wird zunächst mit einem, dann mit zwei Hunden, dann mit drei Hunden gleichzeitig trainiert.
  • Welche Maßnahmen können helfen, den Erregungslevel einer Gruppe zu senken? a) Das Notieren einer Liste mit Situationen, in denen die Hunde sich entspannen c) Entspannungsübungen d) Ein integriertes Gehorsamstraining 
  • Was sollte empfohlen werden, wenn es unter den Hunden einer Gruppe zu Aggression gekommen ist? d) Die Ursachen der Aggression müssen analysiert werden.
  • Was ist zu beachten, wenn ein Hund, der in einer Hundegruppe lebt, gegenüber gruppenfremden Hunden Aggressionsverhalten zeigt. b) Die anderen Gruppenmitglieder können ebenfalls Aggression zeigen, auch wenn sie normalerweise friedlich sind. d) Die Therapie des Hundes, der unerwünschtes Aggressionsverhalten zeigt, muss zunächst getrennt von den Gruppenmitgliedern erfolgen.
  • Bei dem Besuch einer Mehrhundehaltung begegnet der Verhaltenstherapeut/die Verhaltenstherapeutin einer Flut von Informationen. Was kann helfen, diese Informationen gezielt zu gewinnen und effektiv auszuwerten? a) Genügend Zeit einplanen b) Ein Soziogramm erstellen d) Es wird für jeden Hund eine Karte oder eine Computerdatei angefertigt.
  • Folgende Eigenheiten eines Hundes begünstigen das Zusammenleben mit einer Katze: c) Der Hund ist gut durch Signale lenkbar. d) Der Hund ist mit Katzen aufgewachsen. 
  • Welche Aussage trifft für Konflikte zwischen Hund und Katze zu? c) Manche Hunde haben zu Recht Angst vor der Katze, mit der sie zusammen leben.