Hundetrainer ATN (Subject) / Trainingsaufbau (Lesson)

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  • Welche Grundsätze ermöglichen ein erfolgreiches Training des Kunden-Hund? c) Wiederholungszahl von (im Durchschnitt) 1000 Ausführungen pro Übung d) Je höher die Motivation des Hundes, desto schneller lernt er neue Übungen
  • Ein abwechslungsreich geplanter Trainingsaufbau ermöglicht... b) - die Ausgewogenheit zwischen der erforderlichen, hohen Wiederholungsrate mit steigender Motivation des Hundes und des Menschen c) - dem unerfahrenen Hundetrainer/in mehr Sicherheit und Gelassenheit in der Unterrichtsdurchführung
  • Was ist zu tun, wenn einzelne Übungen oder Übungsanweisungen des Hundetrainers/in der konventionellen Methodik oder einem gängigen Prüfungsreglement entgegenstehen? d) Bei verhaltensauffälligen Hunden ist stets die beruhigende, Konflikt vermeidende Methodik zu wählen f) Das Welpen- und Junghunde-Training erfolgt stets nach eigener, individueller Methodik und hat stets das Ziel einer gesunden Wesens- und Verhaltensentwicklung
  • Folgende Trainingsbereiche gehören nicht zu einem ausgewogenen Trainingsplan: c) Aggressionsförderung und Wehrhaftigkeit, Wachhundtraining f) Spezialausbildungen wie z.B. Man-Trailing/Rettungshundetraining
  • Welcher der oben genannten Trainingsbereiche hat innerhalb eines Trainingsplanes die höchste Wertigkeit und Gewichtung? c) Jeder Trainingsbereich hat gleich hohe Wertigkeit und Gewichtung innerhalb des Trainingsplanes
  • Welche Gehorsamsübungen gelten als tragend in einer geglückten Mensch-Hund-Beziehung und gehören damit zum Basis-Block I? b) Gehen an lockerer Leine c) Kommen auf Ruf
  • Wem obliegt die Verantwortung für den Hund während der Trainingszeiten? b) Die Verantwortung für den Hund bleibt auch während des Trainings immer in Händen des Besitzers d) Der Hundetrainer/in hat während des Trainings Aufsichts- und Beratungspflicht
  • Welche Aussagen sind richtig bezüglich der Leinengeh-Arten - Stop&Go - und - Ziellaufen - ? a) Bei der Übung - Stop&Go - hat der Hund die größte, beim - Ziellaufen - die geringste Freiheit in seinem Bewegungsradius e) Die Übung - Ziellaufen - ermöglicht es, den Hund relativ schnell geordnet führen zu können, zum Beispiel durch Menschenmengen/Fußgängerzonen und ähnliche Situationen hindurch
  • Welches ist der erste und wichtigste Schritt einer neuen Übung (am Beispiel der Übung - Kommen auf Ruf - )? b) Wecke im Hund den Wunsch, herkommen zu dürfen
  • Welche der folgenden Aussagen über das Training mit Schleppleine sind richtig? b) Die Schleppleine ermöglicht eine Radius-Begrenzung des Hundes, ähnlich einem - mobilen Gartenzaun - c) Die Schleppleine darf ausschließlich an einem Brustgeschirr befestigt werden
  • Warum ist das Training im Bereich der Geschicklichkeit und des Koordinationsvermögens für Mensch-Hund-Teams wichtig? c) Weil es die Führigkeit und das Vertrauen des Hundes erhöht f) Weil es den Hundebesitzer in den Bereichen Körpersprache und Führigkeit, aber auch Geduld und Durchhaltevermögen schult
  • Was versteht man unter - Bindungsübungen - ? a) Interaktionen zwischen Mensch und Hund, die das Zusammengehörigkeitsgefühl und das gegenseitige Vertrauen stärken d) Alle Formen von Weglauf- und Versteck-Übungen
  • Worin unterscheidet sich die Gestaltung von Einzel- zu Gruppenstunden? b) Der Ablauf von Einzel- und Gruppenstunden unterscheidet sich grundsätzlich nicht c) Im Einzelunterricht kann auf den jeweiligen Hund flexibler eingegangen werden
  • Wozu dient die erste Trainingseinheit mit einem Neu-Kunden vornehmlich? c) Die erste Trainingsstunde dient vornehmlich dem gegenseitigen, unvoreingenommenen Kennenlernen und der Abstimmung von Kunde und Trainer/in
  • Welche Grundsätze gelten für Trainingspläne im Allgemeinen? a) Im Einsteiger-Training maximal zwei Bereiche kombinieren c) Im Fortgeschrittenen-Training sollten drei bis vier Bereiche in den Trainingsplan integriert werden