Botanik Sem. 1+2 (Subject) / FU Berlin (Lesson)
There are 91 cards in this lesson
1. und 2. Semester
This lesson was created by jaegerha.
- Pflanzliche Entwicklungsphysiologie Die Entwicklungsphysiologiebetrachtet das Entstehen einesreifen Organismuses ausder Zygote.
- Die Gestalt der Pflanze wird geprägt von... Wachstum = Zellteilungs- und Zellstreckungswachstum Differenzierung des Pflanzenkörpers= Realisation des Entwicklungsprogramms im Lebenszyklus Umweltabhängige Entwicklungsvariation= Variation des Entwicklungsprogramms Genetische Determinanten im Umweltkontext variiert
- Triebkräfte von Differenzierung 1. Lage der Organe zum Maternalgewebe 2. relative Lage im EmbryoAus der Apikalzelle geht der Embryo hervorDie Basalzelle dient der Verankerung und Ernährung.Zygote teil sich asymmetrisch inBasalzelle und Apikalzelle Asymmetrie im Eiapparat vorgelegt
- Was sind keine Plastiden? a. Amyloplast b. Proplastid c. Chromoplast d. Symplast d. Symplast
- Welches Gewebe hindert den apoplastischen Transport? a. Trichom b. Xylem c. Endodermis d. Rhizodermis c. Endodermis
- Wie verändert sich das Wasserpotential, wenn sich die Ionen-Konzentration vereineinhalbfacht? a. sinkt um ca. 50 mPa b. steigt um ca. 50 mPa c. sinkt um 50% d. steigt um 50% c. sinkt um 50%
- Wer ist der Namensgeber der C-Assimilation? C= photosynthetisch fixierter Kohlenstoff (C)
- Was zeigt der Versuch von Priestley? a. Tiere sind vom Gasaustausch mit Pflanzen abhängig b. Pflanzen transpirieren c. Pflanzen brauchen Tiere zum überleben d. Pflanzen und Tiere sind voneinander unabhängig a. Tiere sind vom Gasaustausch mit Pflanzen abhängig
- Welchen Phytohormon sorgt für Halmverkürzung bei Getreide? Hemmung Gibbereline CCC Chlorcholinclorid
- Reaktionsgleichung für die Entstehung von Sauerstoff bei der Photosynthese 6 CO2 + 6 H2O + Licht = C6H12O6 + 6 O2 2 H2O = 02 + 4e- + 4 H+
- Elektronentransportkette, wie werden die Elektronen weitergegeben? a. Photosystem I an oxidiertes Ferredoxin b. Photosystem I an reduziertes Ferredoxin c. Photosystem II an oxidiertes Ferredoxin d. Photosystem II an reduziertes Ferredoxin a. Photosystem I an oxidiertes Ferredoxin Photosystem I ist starkes Reduktionsmittel
- Blaulichtrezeptoren, welche wellenlänge? 400-480
- Welches ist ein Protein in der Fotosynthetischen Elektronentransportkette? a. Plastocyanin b. Plastochinon a. Plastocyanin
- Welche Bedingungen müssen erfüllt sein für funktionierende Mykorrhizen a. Wasserpotential muss höher sein als im Pilz b. Wasserpotential muss niedriger sein als im Pilz b. Wasserpotential muss niedriger sein als im Pilz
- Was erleichtert den Kationentransport in die Wurzel? a. mehr Aquaporine b. mehr Protonenexport c. mehr Anionenexport b. mehr Protonenexport
- In welchen Zellen/Gewebe erfolgt bei Angiospermen der Metabolittransport? Siebröhren Phloem
-
- Welches ist ein Obergras? a. Rauchgras b. Wiesenlieschgras c. dt Weidlgras d. Kammgras b. Wiesenlieschgras
- Welsches Weidelgras: Eigenschaften Horstgras Büschelbildung, begrenzte Tritt- und Bissfestigkeit
- Was wird als Königin der Futterpflanzen bezeichnet? Luzerne
- Was trifft auf Rotklee zu? (unterschiedliche Inhaltsstoffe zur Auswahl) Isoflavone Biochanin A Formononentin Genisteine Daidzein Saponine -> Tympaniegefahr
- Böden nach ihrer Wertigkeit ordnen (Löss, Lehm, Sand, Ton) niedrig zu hoch 1. Sand 2. Ton 3. Lehm 4. Löss
- Welche gentechnologisch veränderten Pflanzen sind in der EU zugelassen a. Aminosäurezusammensetzung b. veränderte Gehalte von Vitaminen c. Herbizidresistenz c. Herbizidresistenz
- Welche Eigenschaft trifft auf Weizen nicht zu? a. gut verdaulich b. für Jungtiere geeignet c. energiereich d. kalziumreich d. kalziumreich
- Was ist Vernalisation? natürliche Blühinduktion des Schosses nach Kälteperiode
- Definition Rübe Teil der Sprossachse, Verdickung der Wurzel
- Definition Portionsweide Erweiterung der Weide, tgl Futterzustellung - gleichmäßiges Futterangebot, hohe Flächennutzung Nachteil : Trittbelastung
- Wozu kommt es bei übermäßiger Fütterung von Markstammkohl an Rinder? Azidose
- Zu welcher Familie gehört die Phacelia? Raublattgewächse - Boraginaceae
- Welcher Stoff kommt in Topinambur in hoher Konzentration vor? Inulin
- Welche Nebenwirkung hat die Fütterung größerer Mengen Buchweizen? a. Hämoglobinurie b. Durchfall c. Abort d. Missbildungen b. Durchfall
- Bei welchen Tierarten sind Thuja-Vergiftungen am häufigsten? Pferden
- Welche Pflanze bildet Calciumoxalatkristalle? Dieffenbachie
-
- Welche Pflanze enthält a-Bisabolol? Kamille
- Wirkstoff in Baldrian a. Linalool b. Valerensäure b. Valerensäure
- Wie wirken die Lectine in der Mistel? zytotoxisch apoptoseinduzierend antitumoral
- Robinie: Welcher Pflanzenteil ist besonders giftig? alles, besonder Stamen und Blätter
- Woran kann man Oleander gut erkennen? (versch. Blatt-/Blüten-/Fruchtformen zur Auswahl) lederartige, lanzettförmige Blätter Trugdolden-Blüten Blütezeit: Juni-September
- Welches Symptom tritt bei einer Vergiftung mit Jacobskreuzkraut auf? Leberzellschädigung
- Welche unerwünschte Nebenwirkung tritt vor allem bei Weidetieren auf bei Johanniskraut? Photosensibilität
- Irgendwas mit Taxin B, vielleicht welche Stoffgruppe? Alkaloide
- Woraus werden Herzglykoside gewonnen? Fingerhut
- Stoffgruppe der Wirkstoffe in Echinacea Alkylamide
- Welche der folgenden Aussagen über die Gruppe der Gymnospermen (Nacktsamer) ist korrekt? a. Die Merkmale aller Nacktsamer stellen abgeleitete und nicht die ursprünglichen Merkmale der Samenpflanzen dar b. Die Gruppe der Nacktsamer besteht aus den Lycophyten und den Monilophyten c. Coniferopsida und Gnetopsida sind Evolutionslinien der Nacktsamer, in welcher die Siphonogamei (Ausbildung eines Pollenschlauchs, weclher Spermakerne bis an die Eizelle bringt) erstmals auftritt. d. Die Befruchtung der Eizelle ist in allen Nacktsamern vom Wasser abhängig e. Cycadpsida und Ginkgopsida sind Evolutionslinien der Nacktsamer, in welcher die Siphonogamei erstmals auftritt. c. Coniferopsida und Gnetopsida sind Evolutionslinien der Nacktsamer, in welcher die Siphonogamei (Ausbildung eines Pollenschlauchs, weclher Spermakerne bis an die Eizelle bringt) erstmals auftritt.
- Welche der folgenden Aussage bezüglich der Schachtelhalme (Equisetales) ist korrekt? a. ihre Pollenkörper haven zwei Luftsäcke zur Verbreitung b. Ihre Sporen befinden sich in Sori auf der Blattunterseite c. Sie sind stammesgeschichtlich eine Teilgruppe der Bärlappe (Lycophyten) d. Sie umfassen heutzutage nur mehr eine heute lebende (rezente) Gattung, aber es gibt viele fossile Belege dieser Gruppe e. Ihre großen Laubblätter sind die primären Photosyntheseorgane d. Sie umfassen heutzutage nur mehr eine heute lebende (rezente) Gattung, aber es gibt viele fossile Belege dieser Gruppe
- Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Moose ist korrekt? a. Mosse weisen ein effizientes Gefäßsysthem mit Tracheen und Tracheiden auf b. die Gruppe der Moosfarne (Selaginellales) stellt die vierte Linie der Moose dar, da auch sie durch einen heteromorphen Generationswechsel mit dominierendem Gametophyten gekennzeichnet sind c. Moose bestehen aus einem Algenpartner (Photobionten) und einen Pilzpartner (Mycobionten), die in Symbiose leben d. Von der drei Evolutionslinien der Moose zeigen nur die Hornmoose Merkmale, welche man auch bei Samenpflanzen findet : photosynthetische Sporophyten sowie das Auftreten echter Stomata e. Die sporophytische Phase ist die dominierende Phase im Generationswechsel aller Moose d. Von der drei Evolutionslinien der Moose zeigen nur die Hornmoose Merkmale, welche man auch bei Samenpflanzen findet : photosynthetische Sporophyten sowie das Auftreten echter Stomata
- Welche der folgenden Aussagen bezüglisch der Grünalgen (Chlorobionta) ist korrekt? a. Die Plastiden der Grünalgen entstanden durch sekundäre Endosymbiose b. Grünalgen besitzen eine schalenförmige Zellhülle aus Seliziumdioxid c. Grünalgen können in spezialisierten Zellen (Heterozysten) Luftstickstoff fixieren d. Grünalgen nutzen Chlorophyll a und b als Photosyntese- Pigmente e. Als Prokaryoten sind Grünalgen den Vorfahren der Chloroplasten ähnlich d. Grünalgen nutzen Chlorophyll a und b als Photosyntese- Pigmente
- Im Generationswechsel der Angiospermen findet beim Übergang von gametophytischer zu sporophytischer Phase eine ----------- Befruchtung statt. Hierbei verschmilzt einer der haploiden Spermakerne aus dem Pollenschlauch (via das Cytoplasma der Synergide) mit der Eizelle und bildet die diploide Zygote. Der andere Spermakern fusioniert (auch via das Cytoplasma der Synergide) mit den beiden Polkernen und bildet hierdurch das ------------ploide Endosperm. Im Generationswechsel der Angiospermen findet beim Übergang von gametophytischer zu sporophytischer Phase eine doppelte Befruchtung statt.Hierbei verschmilzt einer der haploiden Spermakerne aus dem Pollenschlauch (via das Cytoplasma der Synergide) mit der Eizelle und bildet die diploide Zygote. Der andere Spermakern fusioniert (auch via das Cytoplasma der Synergide) mit den beiden Polkernen und bildet hierdurch das triploide Endosperm.
- Über welche Zellen erfolgt bei Pflanzen die Hauptwasseraufnahme aus der Umgebung? Epidermis der Wurzelhaarzellen /Epidermiszellen
- Über welche Strukturen erfolgt die Wasserabgabe bei der Gutation? Hydathoden Gutation-> bei kräutern
- Was ist die meiste Zeit des Jahres die Haupttriebskraft des Wassertransports bei Pflanzen? Wasserpotentialdifferenz zwischen Luft und Pflanze
-