Einführung in die Unternehmensführung (Subject) / UF2 2.1 Auswendig (2) 9-17 (Lesson)
There are 9 cards in this lesson
UF2 2.1 Auswendig (2)
This lesson was created by IssamHagen.
- Dysfunktionalitäten der herkömmlichen Organisaionsgestaltung (4) eine nachhaltige Abschottung der Abteilungen untereinander eine durch Ressortdenken und -egoismen geprägte Informationsfilterung eine Unzahl interner Schnittstellen eine damit insgesamt sehr große innerorganisationale Steuerungs- und Koordinationsproblematik
- Vorteile der prozessorientierten Organisation (6) Prozessbeschleunigung infolge durchgängiger Prozesse Kostensenkungen und Qualitätsverbesserungen infolge kontinuierlicher Verbesserungsprozesse höhere Motivation der Mitarbeiter infolge nachhaltigen Empowerments Verringerung der Schnittstellen(-problematik) Verringerung der Abhängigkeiten zwischen den Abteilungen ganzheitliche Prozessverantwortung
- Funktionsbedingungen (funktionaler Organisation) (2) Überschaubares Absatzprogramm Stabile Marktverhältnisse
- Vorteile der funktionalen Organisation (4) Aufbau und Nutzen von Expertenwissen Erleichterte funktionale Koordination Klare Zuständigkeiten Begrenzter Bedarf an Führungskräften
- Nachteile der funktionalen Oraganisation (5) Vernachlässigung des betrieblichen Gesamtzusammenhangs Fehlende Marktnähe Erschwerte Verantwortungszuschreibung Zeitraubende Gesamtabstimmung Eingeschränkte Tätigkeitsräume
- Arten von Objekten (4) Produkte oder Produktgruppen Kunden oder Kundengruppen Regionen Projekte
- Funktionsbedingungen divisionaler Organisationen (2) Großunternehmen mit heterogenen Produkten, Kunden oder Märkten Relative Autonomie der Divisionen
- Vorteile divisionaler Organisation (4) Orientierung an erfolgsnahen Größen Klare Verantwortlichkeiten Schnelle Reaktion Motivation und unternehmerisches Denken
- Nachteile divisionaler Organisation (4) Konkurrenzkämpfe Doppelarbeit Erschwerte Nutzung von Synergieeffekten Erhöhter Führungsbedarf