Sozialpsychologie 2 (Subject) / Klausur (Lesson)

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Sozialpsychologie

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  • Welche UV manipulierte Sheriff im klass. Exp. zur Entstehung von Gruppennormen? UV: erst Einzelantwort & dann Gruppenantwort oder andersherum
  • Was ist normativer sozialer Einfluss? Was ist informativer sozialer Einfluss? Normativer soz. Einfluss: dient der Förderung von Gruppenzielen: Koordination, Druck und Zugehörigkeit Informativer soz. Einfluss: dient der Überprüfung der soz. Reliatät: soll Unsicherheiten verringern
  • wie verändert sich die Leistung in Anwesenheit anderer in Abhängigkeit von der Aufgabenschwierigkeit? Wenn es sich um eine leichte Aufgabe handelt, wird die Leistung in Anwesenheit anderer besser -> soz. Erleichterung.  Wenn es sich um eine schwere Aufgabe handelt, wird die Leistung in Anwesenheit anderer schlechter -> soz. Hemmung
  • Erklären Sie 2 unterschiede. Strategien, die benutzt werden, um Compliance zu erreichen! Foot in the door Technik: erst kleine Bitte -> dann gr. Bitte Door-in-the-face-Technik: erst gr. Bitte -> dann kleine Bitte Low-Balling Methode: Festlegung -> danach ,,ziehe ich es trotzdem durch" -> Techniken funktionieren, weil Menschen Bedürfnis nach Reziprozität und Selbstkonsistenz haben
  • Was waren die wichtigsten Merkmale der Stimuli und Situation, die Asch benutzte, um Konformität nachzuweisen? Stimuli: Striche verschiedener Länge Situation: soz. Situation; VP antworte niemals als Erste, vor ihm haben zunächst immer ,,Eingeweihte" falsch geantwortet
  • Erklären Sie, was Gruppenpolarisation ist! Meint die Tendenz, Gruppenentscheidungen zu fällen, die extremer sind, als der Durchschnitt der Positionen der Gruppenmitglieder. 
  • Welche Gründe für Gehorsam im Milgram-Experiment sind gut belegt? Es ist soz. kulturell erlernt Autoritäten folge zu leisten; Ich nehme ab, dass VL verantwortungsbewusst und vertauenswürdig ist / außerdem Verantwortungsabgabe an den VL; Foot-in-the-door Technik kommt zum Tragen
  • Nach der Empathie-Altruismus-Hypothese wird keine Hilfe geleistet, wenn... ...Empathie gering und Flucht möglich!
  • Nenne sie zwei Faktoren, die zum Effekt der Anzahl an Zeuginnen beitragen (bestanden Effekt)! Pluralistische Ignoranz u.a. aufgrund von 1. Verantwortungsdiffusion 2. Situationsinterpretation 3. Bewertungsangst
  • Nennen Sie Theorien zur Entstehung von Aggression! Biologische Theorien: Dampfkesselmodell Evolutionstheoreitsch: zum Sichern von seinen Genen - Männer müssen sich gegen andere Männer behaupten Psychologische Theorien: Frustrations-Aggressions-Hypothese/ Waffeneffekt / Bandura: Lernen am Modell
  • Erklären sie anhand von 2 Beispielen, wie man Aggression zu Forschungszwecken messen kann! Generell: durch Beobachtung aggress. Verhaltensabsichten; Berichte und Archivdaten 1. Bspl: Computer Harrasment Paradigma: versenden pornographischer Bilder an Studentin (trad. vs. feministin) -> AV: Anzahl gesendeter pornographischer Bilder 2. Bspl: Lärmparadigma 
  • Welche Möglichkeiten zur Prävention von aggressivem Verhaltne kenne Sie? - Selbstregulation - Bestrafung: unangenehm, unmittelbar, direkt -> aber ohne Aggression als Norm zu etablieren - z.B. bei Bullyiing: Inforbroschüren; Lehrerweiterbildung; Filme, die empathisches Verhalten vermitteln zeigen
  • Was ist der Puffereffekt der soz. Unterstützung? Er kann neg. Folgen von Stress auf die Gesundheit und das Wohlbefinden abmildern.
  • Erklären Sie, wie man soz. Ausschluss im Labor untersuchen kann! Bspl: 3 Leute sollen sich den Ball hin und her werfen - wenn 2 Personen nur noch sich gegenseitig den Ball zu werfen...wird der andere ausgeschlosse -> am Ende: FRagebogen bzgl. seiner Gefühle 
  • Nenne sie 3 neg. Auswirkungen von soz. Ausschluss? - neg. stimmung - geringer Selbstwert - physiologische Erregung / Aktivierung der Schmerzarele im Gehirn
  • Welche Rolle spielt räumt. Nähe bei Freundschaften? - häufiger Kontakt -> ich kenne den Anderen gut! - Bloße Darbietung: Menschen erschienen einem sympathischer, wenn man sie öfter sieht
  • Aus welchen Faktoren setzt sich nach Sternberg vollkommene Liebe zusammen? Leidenschaft + emotionale Nähe + Festlegung
  • Um die Stabilität von Beziehungen vorherzusagen, sind zusätzlich zur Zufriedenheit folgende beiden Faktoren wichtig: Höhe der Investitionen & wahrgenommene Fairness
  • Nenne sie 3 charakteristische Merkmale, in denen sich Gruppen unterscheiden! Größe, Durchlässigkeit, Hierarchische Ordnung
  • Welche Fkt. erfüllen Eintrittsrituale in Gruppen? - ,,Neuen" lernen sich dabei direkt kennen - lernen, symbolisch, Loylaität - oft unangenehm: Dissonantheorie: unangenehmen fördert die Sympathie zur Gruppe; zeigt hierarchischen Sturkturen
  • Eine Bedingung, damit Gruppenkohäsion mit hoher Gruppenleistung einher geht, ist... ...Akzeptanz der Gruppenziele. 
  • Welche 3 Aspekte von Intergruppenbeziehungen bestimmten, welche Strategien Menschen wählen, um mit neg. soz. Identität umzugehen? Durchlässigkeit; Stabilität und Gerechtfertige/Ungerechtfertigte Statusbeziehungen / Angemessenheit der soz. Identität
  • Das Modell der Stereotypinhalte nimmt an, dass es zwei Hauptdimensionen von Stereotypen gibt: 1. Haben die anderen pos. oder neg. Absichten? 2. Können sie diese umsetzen?
  • Was ist mit Subtypisierung beim Stereotypabbau gemeint? Wir eröffnen für ,,Ausreißer" eine neue eigene Kategorie und behalten die alte Stereotyp-Kategorie weiterhin bei
  • Was ist die Theorie der soz. Dominanz mit legitimierten Mythen gemeint? Theorie der soz. Domiannz meint die Akzeptanz gruppenbasierter soz. Hierarchien.  -> legitierte Mythen kommen zu Einsatz; so werden gewissen Stereotype und Ideologien verbreitet, dass gewisse Menschen eben für gewissen Arbeiten besonders geeinget sind; Meritokratie
  • Persönlichkeitstheorien zu Vorurteilen können nicht erklären... wieso und wann bestimmte Gruppen historisch zu Zielgruppen werden. 
  • Die minimale Bedingung, unter der es zu Diskriminierung von Fremdgruppen kommt, ist ... ...Bloße Kategorisierung!
  • ,,Negative Interdepencdence" in der Theorie des realistischen Konflikts bedeutet: dass unsere Gruppenziele nur auf Kosten der Fremdgruppe erreicht werden können. 
  • Welche Dimensionen von Gruppenaufgaben muss man unterscheiden? 1. Aufg. unterteilbar vs. nicht 2. Maximierung vs. Optimierung 3. Additiv / Disjunktiv / Konjunktiv
  • Nennen Sie drei Bsp. für Verluste bei Gruppenaufgaben! 1. Motivationsverlust: Entbehrlichkeit; Trotteleffekt; soz. Faulenzen 2. Prozessverlust: Koordinationsvelrust: Ringelmaneffekt 3. Individuelle Fertigkeiten: Kogn. Einschränkungen
  • Erklären Sie, wieso Gruppenleistungen bei zunehmender Gruppengröße auch schlechter werden können! z.B. bei Konjunktiven Aufgaben, da hier die Gruppenleistung vom schlechtesten Mitlgied abhängt. z.B. Klettern
  • Geben sie 3 Bspl. für Maßnahmen, die zu guten Gruppenleistungen führen! Motivationsgewinne: - Soz. Wettbewerb mit anderen Gruppe - Soz. Kompensation Leistungsstarker, um Leistung der schwächeren Auszugleichen - Köhlereffekt: Schwavhe strengen sich besonder an, um Gruppenleistung nicht allzu stark nach unten zu ziehen - gemeinsame Ziele