EWS Examen (Subject) / Rest (Lesson)
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- a Lehren Hasselhorn, Gold 2013 - methodisches Vorgehen, das explizit, bewusst, absichtlich und geplant eingesetzt wird, um Lernvorgänge unterschiedlicher Art auszulösen oder zu beeinflussen.
- b Lernumgebung Weidemann, Krapp 2006 - bestehen aus einem Arrangement von Unterrichtsmethoden, Unterrichtstechniken, Lernmaterialien und Medien
- c Unterrichtsqualität Weinert 1989 - stabiles Muster von Instruktionsverhalten, das als Ganzes oder durch einzelne Komponenten die substantielle Vorhersage und/oder Erklärung von Schulleistung erlaubt.
- d Gütekriterien Ingenkamp, Lissmann 2008 - Kriterien, die es ermöglichen, die Qualität einer Messung zu beurteilen
- e Objektivität Lienert 1967 - Grad, in dem die Ergebnisse eines Tests unabhängig vom Testleiter sind
- f Reliabilität Lienert 1967 - Grad der Genauigkeit, mit der ein Test ein bestimmtes Verhaltens- oder Persönlichkeitsmerkmal misst
- g Validität Lienert 1967 - Grad der Genauigkeit, mit der ein Test dasjenige Verhaltens- oder Persönlichkeitsmerkmal, das er messen soll oder zu messen vorgibt, auch tatsächlich misst
- cc Diagnostik Lukesch 1998 - Bezeichnung von Methoden und deren Anwendung, welche zur Beschreibung und Messung von intra- und interindividueller Unterschiede verwendet werden.
- h Test Ingenkamp, Lissmann 2008 - nach bestimmten Merkmalen entwickeltes und nach bestimmten Regeln durchzuführendes Untersuchungsverfahren
- i Beobachten Heller, Nickel 1978 - aufmerksame, absichtliche Art des Wahrnehmens, die bestimmte Aspekte auf Kosten der Bestimmtheit von anderen betrachtet
- j Gespräch Fisseni 2004 - Vorgehensweise zur Informationssuche, bei der ein Proband durch gezielte Fragen zu Angaben über sich und sein Umfeld angeregt werden soll
- k Soziometrie Moreno 1959 - Wissenschaft der Messung zwischenmenschlicher Beziehungen
- l Bezugsnormen Heckhausen, 1974 - Standard, mit dem ein Resultat verglichen wird, wenn man es als Leistung wahrnehmen und bewerten will
- m mündliche Prüfung Ingenkamp, Lissmann 2008 - zielgerichtete Kommunikation zwischen einem oder mehreren Prüfern und Prüflingen, bei der auf die Schriftform verzichtet wird
- n Schulleistung Krapp 1976 - Ergebnis von Lernprozessen, die durch Unterrichtsmaßnahmen initiiert und oder gesteuert werden
- o normorientierter SLT Ingenkamp, Lissmann 2008 - individuelle Testergebnisse werden mit ermitteltenden Ergebnisse einer Bezugsgruppe verglichen
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- p kriteriumsorientierter SLT Fricke 1973 - wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung der Frage, ob und eventuell wie gut ein bestimmtes Lehrziel erreicht ist
- q informelle SLT Ingenkamp, Lissmann 2008 - Verfahren der pädagogischen Diagnostik, die hauptsächlich von Lehrkräften konstruiert werden, um die Ergebnisse der Lernvorgänge in ihrer Klasse möglichst objektiv zu erfassen und für ihr pädagogisches Handeln nutzbar zu machen
- r Intelligenz Stern 1912 - allgemeine Fähigkeit eines Individuums, sein Denken bewusst auf neue Situationen einzustellen
- rr Intelligenz Wechsler 1975 - zusammengesetzte oder globale Fähigkeit eines Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinanderzusetzen
- rrr Intelligenz Boring 1923 Intelligenz ist das, was der Intelligenztest misst
- s Evaluation Rossi, Freeman 1988 - systematische Anwendung sozialwisssenschaftlicher Forschungsmethoden - zur Untersuchung des Konzepts, des Designs, der Umsetzung und des Nutzens - sozialer Interventionsprogramme
- t Motivation Rheinberg 2008 - aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzugs auf einen positiven bewerteten Zielzustand
- t Diagnostische Kompetenz Schrader 2011 - Gesamtheit der Fähigkeiten zur Bewältigung von Diagnoseaufgaben
- u Schema Woolfolk 2014 - abstrakte Wissensstrukturen, die eine sonst unübersichtliche Menge von Informationen strukturieren und dadurch reduzieren