TPK (Subject) / Werkstoffkunde Metalle (Lesson)

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  • Eigenschaften Metalle metallische Bindung Salzbildung mettalischer Glang  elektrische Gleitfähigkeit Wärmeleitfähigkeit Duktilität(dehnbarkeit, Verformbarkeit)
  • Legierungen bestehen aus mind 2 Komponenten(Nichtmetall und Metall) Hauptbestandteil ist das Metall Wird in Masseprozent angegeben und demnach sortiert Lösungen von Feststoffen werden zu EINEM Feststoff. der Hauptbestandteil ist das Lösungsmittel mechanische Verhalten: bestimmt das Kristallgitter,welches aus Elementarzelle nbesteht bei Einwirkungen von Kräften-> Verformungen...Verschiebung der Ebenen im Kristallgitter
  • Gittertypen Legierungen Kubisch-raumzentriert kubisch-flächenzentriert hexagonal dichteste Kugelpackung werden von dem Hauptbestandteil der Legierungen vorgegeben enstehen weil durch Legierung Gatsonome entstehen und somit kommt es zu verzerrungen
  • Kristalle Substitutionsmischkristalle ( - Geordnet, -ungeordnet) Einlagerungsmischkristalle Summe alle Kristalle(Phase oder Korn)d Fehlstellen(Löcher, Risse) bilden das Gefüge
  • Gefüge Summe alle Kristalle(Phase oder Korn)d Fehlstellen(Löcher, Risse) bilden das Gefüge homogen(alle Bestandteile gleichmäßig in allen Phasen) inhomogen(alle bestandteil egleichmäßig in allen Phasen jedoch in einer phase entmischung) heterogen(Bestandteile in den Phasen unterschiedlich verteilt)
  • Gefüge Summe alle Kristalle(Phase oder Korn)d Fehlstellen(Löcher, Risse) bilden das Gefüge homogen(alle Bestandteile gleichmäßig in allen Phasen) inhomogen(alle bestandteil egleichmäßig in allen Phasen jedoch in einer phase entmischung) heterogen(Bestandteile in den Phasen unterschiedlich verteilt) mechanischer und chemischer Vorteil: Feinkörniges Gefüge -> Kristalline Eigenschaften der Körner treten zurück und <korngrenzen gewinnen an Bedeutung, diese wirken einer Verformung entgegen, -> bestimmt Materialeigenschaften bei zunehmender Zahl an Fehlstellungen sinkt mechanische Festigkeit
  • Indikatoren von Metallen Inlay/Onlays kronen Brücken Implantatprothetik Lote und Schweiswerkstoffe Geschiebe und andere Hilfsteile kieferorthopädische Apparaturen
  • Verarbeitungsverfahren von Metallen Koventionelle Produktion: Geißen Galvano-technik Elektrophorese Sintern CAD/CAM-Produktion additive Verfahren(CAD-Cast, SLM) substraktive Verfahren(Fräsen, Erodieren)
  • Goldbasis-Legierungen hochgoldhaltig(75 Prozent Goldanteil) (essentiell fürs Angießen) goldreduziert(unter 75 Prozent Goldanteil) keramisch verblendbar nicht keramishc verblendbar
  • Verarbeitungsverfahren von Metallen Koventionelle Produktion: Geißen Galvano-technik Elektrophorese Sintern CAD/CAM-Produktion additive Verfahren(CAD-Cast, SLM) substraktive Verfahren(Fräsen, Erodieren)
  • Zusätze zur Goldbasis-Legierung Palladium: mehr als 4 Prozent enfärbt erhöht die Warmfestigkeit Silber: Als Ersatz für Gold, hebt WAK an, hat wie Kupfer Affinität zu  Sauerstoff-Y dunkle OXidbldung NEM. Verbesserung der mechanischen eigenschaften(Indium, GAllium.Zinn.Zink) Haftoxide. Notwendig für keramsiche Verblendung Hoxhschmelzemde Elemente im Promillenbereich: um feinkörniges Gefüg ezu erzielen
  • Palladium-Legierungen Preiswerter und fester als Goldba. Palladium-Silber Palladium Kupfer-Legierungen: korrosionanfällig,häufiger Verfärbungen Höherer Aufwand in Verarbeitung und sesitiver auf Fehler
  • Silberbasis-Legierungen hoher WAK bei keramischer Veblendung sind spezielle verblendkeramiken erforderlich. hochexpandierend und niedrig schmelzend
  • Edelmetallfreie Legierungen Hauptbestandteil. gibt grundlegende mechanische Eigenschaften vor chemische Eigenschaften bei Korrosion: Abhängig von Ausbildung einer passivierenden Schicht Bei NEM werden im gegen satz zu EM-Legierungen Nichtmetalle zulegiert
  • Kobaltbasis-Legierungen Kobald-Chrom-Molybdän-Legierungen hohe Festigkeit, niedrige Korrosionraten, niedrige Wärmeleifähigkeit Vorallem für Modellgussprothesen aber auch für Kronen-Brücken bei kermaischer Verblenudng_ zulegieren von Wolfram
  • Nickelbasis-Legierungen Nickel-Chrom-Legierungen Chrom: Passivierung und Korrosionsresistenz einteilbar in >20 Porzent Chrom und <15 Prozent(dabei häufig Beryllium zugelegt->erhöhte Korrosion und Allergie-Problematik)
  • Eisenbasis-Legierungen Eisenlegierung mit Chrom und Nickel. 18/8; 18 Chrom und 8 Nickel) für Drähte und Bräckets
  • Titan und Titan-Legierungen titan: Leichtmetall zeigt Gitterstrukturänderung alpha Titanlegierung: hohe Korrosionsresistenz, niedrige Fets. beta-Titanlegierung: Hohe festigkeit-> (Alpha und Beta)-Legierung kompromiss biokompatible und mundbeständig durch Oxidschicht(Passivierung) hohe Reaktivität, Gießen unter Schutzgasatmosphere zulegen von weiteren Metallen optimiert die mechanischen Eigenschaften
  • Schmelzpunkt/Schmelzintervall Gießtemperatur: bei EM-LEgierungen ca 100 Grad oberhalb des Liquidspunktes                          bei NEM-Legierungen: 50grad Oberhalb Arbeitstemperatur bei Loten. 50 Grad über Liquidspunkt brenntemperatur der Keramik: 150 grad unterhalb des Soliduspunktes der Legierung Reinmetalle: eindeutige Schmelzpunkte Legierunen: eine abgeflachte aber kontinuirlche Schemlzintervall
  • mischungslücke Bereiche in denen sich die Legierungsbestandteile entmischen und sich ein heterogenes Gefüge mit unterschiedlicehn Phasen ausbildet können gezielt zu mAushärten von Legierungen genutzt werden. durch Dauer und Temp. kann entmischung gesteuert und Festigkeit gesteigert werden. bei langsamen abkühlen des Muffels erfolgt eine Aushärtung
  • Homogenisierung erwärmung einer Legierung oberhalb der Mischungslüge mit anschließendem Abschrecken in kaltem Wasser dadurch werden interne Spannungen abgebaut
  • Unlöslichkeit von Legierungspartnern bei völlloger Unlöslichkeit ersarrt eine Legierung bei der eutektischen Temperatur Zusammensetzung am eutektischen Punkt:Eutektium es bildet sich ein feinkörniges, lamellenartiges Gefü, in dem Legierungspartner getrennt nebeneinander vorliegen Anwendung: bei loten:  Zuagbe von Elementen(die sich in Hauptbestandteilen wenig lösen)-> schmelzintervalle beim Löten sinken deutlich ab
  • Eigenschaften von Metallen/Legierungen Wärmeausdehnungskoeffizient Zug-,Druck-,Biege-,Torsions-,Abscherkräfte Spannung Dehnung Härte
  • Eigenschaften von Metallen/Legierungen Wärmeausdehnungskoeffizient Zug-,Druck-,Biege-,Torsions-,Abscherkräfte Spannung Dehnung Härte
  • Elastizitätsmodul Ausdruck der festigkeit
  • chemische Eigenschaften von Metallen/Legierungen Freisetzung von Legierungsbestandteilen durch wechselwirkungen mit dem Mundhöhlenmilieu Korrosion: Metalle werden zu Metallionen oxidiert, andere Stoffe werden reduziert
  • Spannungsreihe der Elemente der Legierung durch Passivierungseffekte und Umgehungsbedingungen bilden Legierungen in der mundhöhle Ruhepotentiale, die positiver sind als Normalpotentiale der reinen Elemente je höher Gehalt der Edelmetalle, desto höher die Korrosionsresistenz die zahntechnische Verarbeitung kann Korrosionseffekte deutlich beeinflussen
  • Biologische Eigenschaften von Metallen oxidationsstufe ist für biologische Wirkung von Bedeutung chemischer Zustand ist für toxische Wirkung entscheident allergieen: Einzelbestandteilen der Legierung(Metallionen müsse an MAkromoleküle gekoppelt sein, die entweder sensibilisieren oder allergische Reaktionen auslösen) wenn Allergie gegenüber Metall besteht, nicht in Legierung einsetzen
  • Einflussparameten für biologische Wirkung Menge ort der Aufnahme Aggregatzustand Partikelgröße Partikelgestalt chemischer Zustand dauer der Aufnahme Verteilung im Körper Wechselwirkungen (erklärungen zu denen kennen)
  • Einzelschritte des Gießprozesses 1. Modellation des Gerüsts aus wachs  , Anstiftung daus wachs 2. Wachsmodellation in Muffel geben Einbettmasse dazu geben 3. erstarrte Einbettmasse in den Vorwärmofen ausbrennen der Wachsmodellation Aufheizen der Muffel auf Endtmeperatur 4. Legierung aufschmelzen schmelze im Muffel überführen schmelze füllt den durch Ausbrennung geschaffenen Hohlraum
  • Teilschritte des Metallgusses *Ausschmelzen Flamme Wiederstand Induktion Lichtbogen *In Form gießen Zentrifugalkraft Druck Yakuumdruck
  • verarbeitungshinweise Metallguss zu heißes Gießen vermeiden Wiedervergießen nist problematisch Gewissenahftiges Verarbeiten des Werkstoffs: einfluss auf Verhalten im Mund
  • Metall-Keramik-Verbund Man benötigt Haftoxidbildner EM: GAllium, Indium, Zinn NEM: CHrom, Titan
  • Einflüsse Metall-Keramik-Verbund Adhäsion: Schlicker(also Keramik) muss die Legierungsoberfläche großflächig bedecken und in Unterschnitte fließen-> Verbund und keine Blasenbildung beim Brennen.                    Modellation darf nicht zerfließen, sondern soll Eigenstabilität besitzen Physik: Hohes Elastizitätsmodull des Gerüsts muss vorhanden sein->  nicht verbiegt                   WAK von Gerüst und VErblendkeramik müssen aufeinander abgestimmt sein um Sprünge und Abplatungen zu vermeiden. wak Keramik<WAK Legierung Chemie: nildung Mischoxide: Verbund zw Haftoxidschicht der Legierung und Grundmasse der k´Keramik
  • Abstrahlparameter Korngröße Strahldruck Strahldauer Strahlwinkel Strahmittel
  • Metall-Kunststoff-Verbund mechanisch:; Mikotention und MAkrotention adhäsiv: Über co-Monomere mit deutlich hydrophoben Anteilen Chemisch: über oxidschicht der MEtalloberfläche und Haftvermittler oder silikatische zwischenschicht und HAftsilane
  • EInteilung Fügetechniken kaftschlüssig: Schraubenartige Verbindung Formschlüssig: Doppelkrone Stoffschlüssig
  • Stoffschlüssige Verbindungen Stoffe werdend urch gemeinsame Bindungen über stoffe oder Zwischenschichten zusammengehalten.  Löten Schweißen Kleben Angießen adhäsive Verbindung
  • adhäsive Verbindung möglich große verbundfläche ergänzend mechanische Sicherung durch MAkroretentionen Oberflächen sorgfältig gereinigt und entfetten vor Verbindung
  • Schweißen Oberfläche der zu fügenden Metalle werden aufgeschmolzen zulegematerial oft nicht erforderlich Schweißfuge: Doppel-V-NAht wechselseitige Schweißpunkte setzen danach Fügestellen auffüllen Oxidschichten beim Fügen vermeiden
  • Löten verbinung durch eine spezielle Zulegierung AT des Lotes unterhalb des Soliduspuktes der zu fügenden legierung(50-100 Grad) geringer Lötspalt(50-200 qm) Flussmittel, vermeidet Oxidbildung richtiges Lot Löten bei Keramkverbidnung. entweder vor dem Brand(Solidus deutlich oberhalb der Brenntemperatur des Keramik)oder nach dem brand(Liquidus des lotes unter Brenntemperatur) im Keramikhofen
  • Angießen Verbindung von vorgefertigten Geschiebeteilen oder Wurzelstiften mit hochgoldhaltigen Strukturen(Gerüste) Oberflöchendiffusion beim Auftreffen der Metallschmelze an das anzugießende Objekt hochgoldHaltige Legierungen verwendbar-> keine Oxidbildung zusammensetzung der Legierungen muss ähnlich sein, Vorwärmetemperatur nd Gusstemperatur abgestimmt
  • Angießen Verbindung von vorgefertigten Geschiebeteilen oder Wurzelstiften mit hochgoldhaltigen Strukturen(Gerüste) Oberflöchendiffusion beim Auftreffen der Metallschmelze an das anzugießende Objekt hochgoldHaltige Legierungen verwendbar-> keine Oxidbildung zusammensetzung der Legierungen muss ähnlich sein, Vorwärmetemperatur nd Gusstemperatur abgestimmt