TPK (Subject) / Werkstoffkunde Kunststoffe (Lesson)
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- Kunstoff Verarbeitung CAD/CAM Schleifen und Fräsen additive Fertigung bulkfilltechnik Schichttechnik Preformteile
- Polymerstruktur thermoplaste(Ausbissschienen) Duroplasten(Füllungsmaterialien) Elastomere(Abformmassen)
- Zustand von Polymeren amorphe Thermoplaste teilkristalline Thermoplasten Elastomere Duroplasten
- Definition Kunststoffe hochmolekulare MAkromoleküle die aus niedermolekularen Substanzen(Monomeren) hergestellt werden. -> durch Umwandlung von Naturstoffen oder Synthese
- Polyreaktionen Polykondensation Polyaddition Kettenpolymerisation
- Hilfsstoffe bei der Herstellung von Kusntstoffen Initiatoren Inhibitoren Katalysatoren FArbstoffe Weichmacher
- Geleffekt Anwachsen der zahl langkettiger Polymermoleküle mit zunehmender Umsetzung
- C-C-Umsetzungsrate bei zunahme der Festigkeit-> Umsetzung der C C Doppelbindungen
- Polymerisationsgrad Molmasse Polymer zu Molmasse Monomer
- Schrumpfung Mit auflösung der DB reduziert sich das Volumen
- Sauerstoffinhibition Sauerstoff-Biradikale in Luft reagieren mit ungepaarten Monomer oder Polymerradikalen ->PErsoxidradikale sind reaktionsträge: Kettenabbruch AN polyoberfläche entsteht dünne Schicht, diese wird durch Auftargen eines Gels verhindert Inhibitionsschicht darf nicht in mund verbleiben (Alkohl oder Politur) bei Reperatur oder Erweiterung : Aktivirung der Oberfläche
- Komposite Synonym für Kunstoff-Glas_Verbundwerkstoffe besteht aus organischer Matrix Füllkörper HAftvermittler
- Anforderungen Prothesenkunststoffe Ausreichende Festigkeit, Formbeständigkeit, Passgenauigkeit biologische Verträglichkeit AFrbbeständigkeit, ästhetik Verschleißbeständig, temperaturbeständig Verarbeitbarkeit(Polierbar etc) Verbund zu Prothesenzahn, verankerungselementen, Unterfütterung gut zu reinigen, gerine Keimanlagerung, Porenfreiheit
- Polyacrylate Acrylsaure(Einfachste ungesättigte Carbonsäure) MAthecrylsäure MEthacyrlat(Ester der Acrylsäure)
- Einteilung Prothesenmaterialien Heißpolymerisierbare Kunststoffe autopolymerisierbare Kusntoffe thermoplstische Kunststoffe(Granualte) livhtpolymerisierbare Kunststoffe(Paste) mikrowellenpolymerisierbare Kunststoffe(Paste)
- Einteilung von Prothesenmaterialien heißpolymerisierbare Kunstoffe autopolymerisierbare Kunststoffe thermoplastische Kunststoffe lichtpolymerisierbare Kunststoffe mikrowellenpolymerisierbare KUnststoffe
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- Zweikomponentenprinzip-heißhärtend *Flüssigkeit: MEthylmethacrylar(90%) vernetzer Additive *Pulver Polymer von MMA(99%) Benzoylperoxide Pigmente
- Zweikomponentenprinzip-kalthärtend/autopolymerisierend *FLüssigkeit MMA Verbetzer Additive Initiator 1 'Pulver: Polymer von MMA Pigmente INItiator 2
- Einkomponentenprinzip-lichthärtend Dimethcrylate methylmethacrylate Füllstoff Pigmente Additive Ititiator
- Polymerisationsverfahren *heißhärtend mit Küvette(In Wasserbad bei 65-100 Grad 1 h *LAngzeitpolymerisation in Wasserbad oder Trockenschrank über 10 st 80 Grad *lichthärtend *Mikrowellensysteme mit spez nichtmettallischen Küvetten *thermoplastische Verfahren, plastifiziertes MAterial unter Druck und Wärme in Form gepresst
- Verarbeitungstechnologien Streu und Sprühverfahren Modelliertechnik Stopf/Presstechnik Gießsysteme Press- und Injektionssysteme Schmelzpressverfahren Spritzgussverfahren CAD/CAM-VErfahren (wissen wie die funktionieren)
- Eigenschaften Prothesenkunststoffe Lichthärtende sind allg spröder und feste als heißpolymerisate thermoplaste:elastizitätUnsachgemäße Verarbeitunf: schadet Shcrumpfung Unsachgemäße Polymerisation: Verzug der Prothese Restmonomergehalt: thermische NAchbearbeitung Verbund Prothesenbasis und Zähne aufeinander abstimmen Biofilm Reinigung(Wasser bürstchen) Weichbleibende Unterfütterungen problematisch Wasseraufnahme : Polymerisate mehr als Thermoplaste austrocken über lange zeit: verzug der prothese Löslichkeit: anhaltender Kontakt mit Alkohol ist zu vermeiden
- Prothesenzähne Anforderungen Gute verbindung zum BAsismaterial Farbbeständigkeit natürliches Aussehen Ästhetik Verschleißbeständigkeit Temperaturbeständigkeit Klares Okklusionskonzept einfache Verarbeitung(Polierbar, ergänzbar etc) Plaqueresistenz leicht zu reinigen gewebefreundlich
- Material für Prothesezähne Füllkörper: Organsich Anorganisch Struktur: Unvernetzt vernetzt MAtrix:Acrylat Dimethacrylate Polymethylmethacrylate mit Zusatz von Füllkörpern und penetrierende Polymernetzwerke Kompositzähme mit einsatz von monomeren und Einarbeitung organischer und anorganischer Füllkörper
- Verbundoptimierungen Prothesenzähne Verunreingungen entfernen Oberflächenrauheit(Fräsen) Retentionhilfen Verwendung von HAftmitteln Bei heispoly: Penetration von Monomeren in erwärmte Prothesenzähne bessere Haft Bei Kalt: Haftvermittler von Hersteller empfohlen benutzen
- Klinische Anforderungen temporäre Kunststoffe Schutz der Zahnhartsubstanz vor mechanischen, physikalischen und chemischen Schäden fixierung des Zahnes vor Zahnwanderung durch okklusale und approximale Abstützung Stützen und ausformung der Gingiva Gewährleistung der Ästhetik Gewährleistung der Kaufunktion Gewährleistung der Phonetik
- tMaterialbasierte Anforderungen temporäre Kunststoffe kaustabil, abrasionsstabil nicht allergen geringe Temperaturentwicklung bei Abbindung gute fliß und Adaptationsfähigkeit farbbeständigkeit einfache, kostengünstige und schnelle Herstellung neutrae Geruch und Geschmack rasche und effiziente Politur
- bei adhäsiver befestigung zu berücksichtigen eugenolfreie Befestigungsmaterialien
- PAEK Werkstoffe Polyaryletherketone thermoplastische hochleistungspolymere mit amorpher und kristalliner Struktur PEEKPEKK hohe festigkeit, steifigkeit, gute Hydrolysbeständigkeit gut und leicht polierbar anfällig gegenüber Beschädigungen und Verkratzen geringe Transluzenz, beige-weise bis gräuliche Farbe Verbund zw Gerüst und Verblendmaerial ist schwierig
- Anwendungsbereiche PAEK Werkstoffe Einheilkappen für Implantologie provisorsiche und individuelle Abutments Klammern in der herausnehmbaren Prothetik teleskopkrone kronen/Brückenmaterial in der festsitzenden Prothetik