Psychologie (Subject) / Diagnostische Verfahren - Tests (Lesson)

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  • Wann wurde d2 revidiert (d2-R) und was wurde verändert? 2010 revidiert (d2-R)Veränderungenneu normiertausführlichere Instruktionen (mit sprachlichen Anpassungen)Durchschreibebögen führen zur leichteren Auswertung der ErgebnisseInsgesamt schneller und objektiver
  • Aufbau von d2 Besteht aus den Buchstaben d, p und Strichen mehrere Zeilen, Buchstaben mit 1-4 Strichen versehen eigentlich nur 3 unterschiedliche Reihen die sich vier mal wiederholen2-4 ; 5-7 und 8-10 und 11-13Reihe 1 und 14 werden später nicht gewertet Einfache Items, die schnell beantwortet werden sollenKonflikt: langsamer und weniger Fehler vs. Schnell und mehr Fehler in Kauf nehmen
  • Durchführung d2 innerhalb 20 Sekunden möglichst viele der mit 2 Strichen markierten d durchzustreichen so wenig Auslassungs- und Verwechslungsfehler wie möglich produzieren Nach der Instruktion folgt ein Probedurchgang Beim anschließenden Durchgang fordert der VL den Probanden jeweils nach 20 Sekunden auf die nächste Reihe zu bearbeiten
  • Wie funktioniert die Computerbasierte d2 variante? (d2-C) insgesamt 12 SerienJede Serie beginnt mit einem neuen Bildschirm (9 Zeichen)innerhalb der Bearbeitungszeit sollen mehrere Bildschirme einer Serie bearbeitet werden Bearbeitungszeit pro Serie: 30 Sekunden(Eine Serie ist mit ersten Tastendruck nach Ablauf der Bearbeitungszeit beendet) Die Durchführungszeit einschließlich Instruktion und Übung beträgt ca. 10 Minuten (2 Minute länger als paper-pencil)
  • ProbandenVoraussetzungen des d2: Hinreichendes Instruktionsverständnis Keine motorische Beeinträchtigung der Schreibhand Hinreichendes Sehvermögen
  • Kennwerte (des d2-R) bearbeitete Zielobjekte (BZO)Position des letzten bearbeiteten Buchstabens->Hinweis auf die Schnelligkeit der Testbearbeitung Fehlerprozent (F%)Anteil der Fehler an allen bearbeiteten Zielobjekten (AF + VF)/BZOHinweis auf die Genauigkeit/ Sorgfalt der Testbearbeitung Konzentrationsleistung (KL)Anzahl entdeckter Zielobjekte – Anzahl der Verwechslungsfehler  BZO – AF - AV KonzentrationsverlaufVergleich der vier identischen Blöcke von je drei ZeilenHinweis auf die Konstanz bzw. Variabilität der Testbearbeitung
  • Wie werden die Kennwerte im d2 berechnet? bearbeitete Zielobjekte (BZO) durch Nummerierung auf Durchschreibbogen (Zeile,Block und Gesamtwert)AF und VF BZO für jede Zeile, jeden Block und Gesamtwert berechnen F% für jede Zeile, jeden Block und Gesamtwert berechnen KL für jede Zeile, jeden Block und Gesamtwert berechnenVon BZO die ausgelassenen und die verwechselten abziehen und am Ende der Zeile notierenDann für jeweils drei Zeilen aufaddieren und die schließlich die Gesamtsumme bilden erste und letzte reihe nicht gewertet
  • WArum bei d2 erste und letzte reihe nicht gewertet? Beim Testbeginn kann das umblättern unterschiedlich geschehen und trotz des Stoppzeichens am Ende arbeiten einige Probanden eventuell noch einige Sekunden weiter
  • Wie wird bei d2 der Normwert ermittelt? Transformation der Endergebnis-Rohwerte von BZO, F% und KL mithilfe von Altersäquivalenten Normtabellen in Standartwerte (SW= 100 + z*10) Klassifizierung z.B. nach Standardabweichungen über/unter Mittelwert
  • Wie ist die Validität bei d2? Inhaltsvalidität(Konzentration im d2 vs. Konzentration im Alltag)Beide erfordern selektive Auswahl wichtiger InformationenDies trifft aber nicht auf alle Situationen zu in denen Konzentration gefordert ist KonstruktvalidiätKorrelationen mit anderen KonzentrationstestsGZ-Wert: r = .32 - .78(Der GZ-Wert des d2 entspricht dem BZO-Wert des D2-R)F%: r = -.20 - .60Korrelationen mit AufmerksamkeitstestsSprechen auch für die Validität
  • Ist der d2 Verfälschbar? Nach unten sehr einfach verfälschbar (Simulation)(bis zu 20 Standardwerte unter KG)->v.a. falsche Buchstaben markiert-> so können um die hälfte der Faker erkannt werdenNach oben sehr schwer verfälschbar (Dissimulation)
  • Messintention und Anwendungsbereiche des VLMT •Gedächtnis Unterteilung in verschiedene Systeme -> relevant für       differenzierte Diagnostik • Verbaler Lern- und Merktest (VLMT) zur   simultanen Erfassung von Erwerb und Behalten verbaler Information • Erfassung von Gedächtnisstörungen hinsichtlich verbaler    Information • Anwendungsbereiche z.B. klinische Psychologie und    Diagnostik
  • Zeitliche Verarbeitungsstruktur des Gedächtnisses Kurzzeitgedächtnis: begrenzte Speicherdauer & -kapazität, benötigt Konsolidierungsprozess zur längerfristigen SpeicherungSpäter Postulierung eines Arbeitsgedächtnisses durch Baddeley Langzeitgedächtnis: langfristige Informationsspeicherung, weiter unterteilbar in verschiedene Bereiche
  • Was ist der Grund für die Bedeutsamkeit der Unterscheidung zwischen verbalen und visuell-räumlichen Gedächtnisinhalten? Hemisphärenlateralisation
  • zwischen was für Gedächtnisstörungen wird unterschieden? Isolierten Gedächtnisstörungen (globale Amnesie vs. spezifische Gedächtnisstörungen) undGedächtnisstörungen, die bei systemischen & dementiellen Erkrankungen
  • Messung von Gedächtnisstörungen: essung verschiedener Gedächtniskomponenten (Störungsdifferenzierung) & beteiligten Gedächtnisprozessen
  • Nenne zwei isolierte Gedächtnisstörungen •Globale Amnesie („Amnestisches Syndrom“)Gestörter Informationserwerb (anterograde Amnesie) und z.T. Verlust alter Gedächtnisinhalte (retrograde Amnesie)Gestörtes episodisches Gedächtnis, intaktes KZG & non-deklaratives GedächtnisKann bei bilateraler Schädigung auftreten •Spezifische GedächtnisstörungEntweder spezifisch hinsichtlich der Störungsinhalte (Materialspezifisch)Oder hinsichtlich der Gedächtnissysteme Störungen des KZG oder LZGKann bei unilateralen Schädigungen auftreten
  • Testaufbau und Testdurchführung des VLMT Lern- und Interferenzliste mit jeweils 15 semantisch unabhängigen Wörtern Wiedererkennensliste: Wörter der Lern- und Interferenzliste(30)             + 10 semantisch ähnlichen Wörtern           + 10 phonetisch ähnliche Wörter Darbietungsform rein verbal/auditiv Durchführung 1. fünf Durchgänge Lernen der Lernliste und anschließened frei Reproduktion2. ein durchgang Lernen Interferenzliste + freie Reproduktion3. freie Reproduktion der Lernliste4. 20-30 min nichtsprachliche Testaufgaben5. Freie Reprod. Lernliste und Prüfen der Wiedererkennungs-Leistung
  • Auswertung VLMT • Fehlertypen:– Falsch Positive (FP) – Perserverationen (P) (Mehrfachnennungen)– Interferenzen (In)–• Durchgänge Dg1- Dg7 und Interferenzdurchgang1.Für jeden Durchgang die Richtignennungen auf Protokollbogen vermerken2.Fehler entsprechend der Fehlerarten vermerken und aufsummieren auf Protokollbogen (Dg1-Dg5 nur FP und P) WiedererkennenslisteAddition aller richtig erkannten Wörter der LernlisteFehler entsprechend der Fehlerarten vermerken (nur In und FP möglich)Zusätzliche Einteilung der Fehler in semantische und phonetische Fehler Berechnung der LeistungsscoresGesamtlernleistung: ∑Dg1-5Verlust nach Interferenz: Dg5-Dg6Verlust nach zeitlicher Verzögerung: Dg5-Dg7Korrigierte Wiedererkennensleistung: W-F (korrigiert um gemachte Fehler) Berechnung der FehlerscoresSumme der Falsch Positiven: ∑FP Dg1-5Summe der Perseverationen: ∑P Dg1-5Summe der Interferenzfehler: ∑In Dg6-7 Grafische Darstellung der LernverlaufskurveSinnvoll, da sehr anschaulich und übersichtlichAuf dem Ergebnisbogen ist eine am mittleren Erwachsenenalter genormte Lernverlaufskurve angegebenGrauer Bereich = AblehnungsbereichWeißer Bereich = Durchschnitt
  • Interpretation VLMT Werte Aufbauend auf Faktorenanalyse: Gesamtlernleistung (∑Dg1-5) = Das Lernen bzw. Datenakquisition Verlust nach zeitlicher Verzögerung bzw. Interferenz (Dg5-Dg6; Dg5-Dg7) = Die Konsolidierung des zu Lernenden ins Langzeitgedächtnis Korrigierte Wiedererkennensleistung W-F=Die Wiedererkennensleistung
  • Reliabilität von VLMT Reliabilitäten zwischen .70 und .85, reicht um Veränderungswerte von Patienten als unverändert, verschlechtert oder verbessert zu Klassifizieren
  • Konstruktval und klinische Val von VLMT? ökologische val? •Ausgezeichnet# gut => lässt Aussagen hinsichtlich des tatsächlichen Verhaltens in einer konkreten Situation zu
  • Wie wurde VLMT Normiert? •3 Stichproben zu einer Eichstichprobe zusammengenommen:• • Normierung unterteilt in 5 Altersgruppen• Für alle Altersgruppen einzelne Normwerte
  • Wofür steht IGD? Inventar zur Gedächtnisdiagnostik
  • Was ist dad Ultrakurzzeitgedächtnis Wahrnehmungserfahrung, für wenige Millisek. verarbeitet Selektion, welche Information an KZG weitergeleitet wird
  • Was beinhaltet Altgedächtnis? Gedächtnisinhalte, die vor Hirnschädigung/ kritischem Ereignis aufgenommen wurden
  • Was beinhaltet das Neugedächtnis? Gedächtnisinhalte, die nach Hirnschädigung/ kritischem Ereignis aufgenommen wurden
  • Wann Retrograde AMnesie, wann Anterograde? Retro wenn ABruf aus Altgedächtnis beeinträchtigt(also vor Schädigun) ANterograde wenn Abruf aus neugedächtnis beeinträchtigt (also nach schädigung
  • nenne und erkläre die 5 Inhaltlichen Dimensionen des Gedächtnisses Episodisches Ereignisautobiografische Ereignisse, auch nicht-personenbezogene Inhalte, die in räumlich-zeitlichem Bezugsrahmen enkodiert werden (z.B. Erlernen einer Zahlenreihe)Semantisches GedächtnisFaktenwissen, kontextfreiAllgemeines Objektwissen bis spezifischere AssoziationenPrimingStimulusexposition beeinträchtigt nachfolgende ReizverarbeitungPerzeptuelles Priming vs. konzeptuelles Priming Prozedurales GedächtnisMotorische & senso-motorische FähigkeitenHochgradig automatisierte Handlungsabläufe, keine bewusste Verarbeitung nötigPerzeptuelles GedächtnisDient der Objekterkennung
  • was ist die Messintention des IGD? Konstruiert für klinischen & leistungsdiagnostischen AnwendungsbereichKliniken, Rehabilitationszentren & ambulanten klinisch-psychologischen EinrichtungenTestmodul A auch bei gesunden Personen zur LeistungsdiagnostikScreening zur Prüfung, ob Proband die Anwendungsvoraussetzungen erfüllt Überprüfung der Alt- & NeugedächtnisleistungenSubtests der einzelnen Module zur Differenzierung auf verschiedenen VerarbeitungsebenenFür Einzel- & Gruppentestung geeignet
  • Was wird beim Screening im IGD übeerprüft und wie wird geschlussfolgert? •Screening– S1: Überprüfung des Instruktionsverständnisses– S2: Gedächtnis– S3: Aufmerksamkeit – S4: verzögerte Gedächtnisabfrage wenn 4 Kriterien erfüllt: Gruppentestung 3 Kriterien erfüllt: Einzeltestung <3 Kriterien erfüllt: Testmodul A ungeeignet
  • Was überpfüft Testmodul A des IGD? •Lern- und Merkfähigkeit– Jeder Testteilnehmer erhält einen Testordner und einen Bleistift– Testleiter liest Instruktionen vor– Feste Lern- und Abrufzeiten (Ausnahmeregelung bei Einzeltestung) A1: Prospektives GedächtnisA2: ZahlenspanneA3: Verbales Arbeitsgedächtnis: Wortliste mit 14 Wörtern wird vorgelesen und nur die Wörter mi einem „r“ sollen behalten und im Anschluss notiert werden; 3 Durchgänge (21P)A4: Visuelles ArbeitsgedächtnisA5: Exekutive KontrolleA6: Verbales LernenA7: Visuelles LernenA8: PaarassoziationenA9: Verzögerte RekognitionA10: Verzögerte ReproduktionA11: Verzögerte RekognitionA12: Priming
  • Was wird bei Modul B des IGD geprüft? Semantisches GedächtnisFragebogenOhne Zeitbegrenzung (Richtwert 30 Min)B1: Objektwissen B1.1: Objektkenntnis (über Zuordnung) (50P)B1.2: Objektbennenung (10P)B2: KonzeptwissenB2.1: Konzeptkenntnis (Kategorien) (50P)B2.2: Konzeptbildung (Kategorie benennen) (10P)
  • Nenne ein Beispielitem für B2 des IGD 1. Ordnen Sie den Gegenständen ihre typische Höhe zu: → Türe, Becher, Hocker, Flasche, Tisch → 2m, 40cm, 14cm, 1.5m, 28cm, 75cm 2. Wie nennt man den Gegenstand… →…mit dem man einen Nagel in die Wand schlägt? →… den man zum Schneiden von Papier benutzt? 3. Oberbegriff wird gesucht → Schrank, Stuhl, Tisch, Bett, Regal
  • Was überptüft Testmodul C des IGD Autobiografisches GedächtnisFragebogen, SelbstbeurteilungsverfahrenC1: Persönliche Ereignisse: 5 Zeitabschnitte je ca. 5 min. Bearbeitungszeit, Ereignisse sollen erinnert werden und Qualität der Erinnerungen auf einer vierstufigen Skala bewertet (Jedes aufgeführte Ereignis=1P + Skala von 0,1,2,3 Punkte)C2: Persönliche Daten und Fakten
  • Wie funktioniert die Auswertung beim IGD? Testmodul ABerechnung der Untertestwerte aus gewichteten RohwertenBerechnung des Gesamtwertes aus Summe der Untertestwerte Testmodul BBerechnung der Untertestwerte (Objektbenennung, Konzeptbildung und Wortkenntnis mit fünffach Gewichtung)Berechnung des Gesamtwertes aus Summer der Untertests Testmodul CBerechnung der Erinnerungsleistung und Erinnerungsqualität Erreichte Punktzahl/ Erreichbare PunktzahlBerechnung des Gesamtwertes aus Summe der Untertestwerte
  • Interpretation des IGD? Prozentränge: zwischen 16 und 84 Durchschnitt T-Werte: MW:50 SD:10 -> MW +- 1SD = Durchschnitt
  • Ist das Screening ein geeignetes Verfahren zur Differenzierung zwischen Personen bezüglich der Durchführbarkeit des Moduls A beim IGD? Fast 90% Trefferquote, also ja
  • Wie werden Gütekriterien des Modul A beim IGD bewertet? Objektivität sehr gut Validität sehr gut Reliabilität gut
  • Bewertung der Gütekriterien – Testmodul B des IGD Objektivität sehr gut Validität gewährleistet Reliabilität gut
  • Bewertung der Gütekriterien – Testmodul C des iGD Objektivität sehr gut Validität gut Reliabilität zufriedenstellend
  • Wofür steht HAWIE-R HAWIE-R = Hamburg-Wechsler Intelligenztest für Erwachsene Revision 1991
  • Wofür steht WIE? Wechsler Intelligenztest für Erwachsene; dt. Version des WAIS-III)
  • Wie definiert Wechsler Intelligenz? Intelligenz ist die zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinanderzusetzen.
  • Wo wird der HAWIE-R verwendet? In erster Linie für klinisch-psychologische Diagnostik entwickelt, nicht für Hochbegabte v.a auch fürÄltere Pbn
  • Welche Dimensionen werden im HAWIE-R gemessen? VerbalteilAllgemeines WissenZahlennachsprechenWortschatz-Test Rechnerisches DenkenAllgemeines VerständnisGemeinsamkeiten finden HandlungsteilBilderergänzenBilderordnenMosaik-TestFigurenlegenZahlen-Symbol-Test
  • HAWIER Bilder ergänzen? 17 Bildvorlagen, auf denen jeweils ein bedeutsames Detail fehlt • Zeitlimint: 20 sek pro Aufgabe • Bewertung: 1 Punkt für jede richtige Antwort, keine Zeitboni • Abbruch: nach Nicht- oder Falschbeantworten drei aufeinanderfolgender Aufgaben
  • HAWIER allg. Wissen? 24 TestfragenBewertung: 1 Punkt für jede richtige AntwortAbbruch: nach Nicht- oder Falschbeantworten fünf aufeinanderfolgender AufgabenBeispielitems: Wie viele Monate hat ein Jahr?   Wie bewirkt Hefe das Aufgehen des Kuchens?   Wie weit ist es von der Erde bis zum Mond?   Wie viele Planeten hat das Sonnensystem?
  • HAWIER Zahlennachsprechen? 14 vorwärts (3 bis 9 Ziffern), 14 rückwärts (2 bis 8 Ziffern)Bewertung: 1 Punkt für jede richtige wiedergegebene ReiheAbbruch: wenn Proband bei beiden Durchgängen ein und derselbenAufgabe versagt hat
  • HAWIER Bilderordnen? 10 Serien mit Bildern, die kleine Geschichten darstellenZeitlimit: 60, 90 bzw. 120 sek bei steigendem SchwierigkeitsgradBewertung: bis zu 6 Punkte pro Aufgabe, i.A. von Zeit und Grad der RichtigkeitAbbruch: wenn vier Aufgaben in Folge nicht gelöst wurden