Differentielle Psychologie (Subject) / Vorlesung 12 (Lesson)

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Persönlichkeitsentwicklung / Anlage- Umwelt

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  • Welche Eigenschaft der Big 5 sinken im Verlauf des Lebens? Neurotizismus
  • Mit welchen Stabilitäten beschäftigt sich die differentielle Psycho? Rangstabilitäten weil Entiwcklung ist = durchschnt. Veränderung + differentielle Veränderd.
  • Kann bei perfekter individueller Stabilität geringe Rangstabilität vorliegen? Warum? Ja, Bsp: Junge verändert seine Aggressivität nicht, während der MW ansteigt
  • Was sind die 5 allgemeine Prinzipien zur Persönlichkeitsentwicklung? 1)      Stab sinkt kontinuierlich mit dem Retestintervall 2)      Unterschiedliche Stabilitäten für untersch. Persönlichkeitsbereiche 3)       Oft sinkt die Stabilität mit instabileren Umwelten 4)      Im Kindes- und Jugendalter nimmt die Stabilität zu, bei Erwachsenen ist sie am höchsten, im hohen Alter nimmt sie ab
  • was ist die kumulative Stabilität? Passung von Persönlichkeit und Umwelt führt zu positiver Rückkopplung
  • Wodurch lässt sich die höhere Stabilität im Erwachsenenalter erklären? zunehmend aktivere Einflussnahme (kumula. Stabi) zunehmende Stabi des Selbstkonzepts soziales Investitionsprinzip (zunehmende Übernahme stab. soz. Rollen) (alleine wohnen, partnerschaft,elternschaft..etc)
  • Was ist SNP? Single Nucleotide Polymorphism
  • Was wird bei GWAS gemacht? genomweite Assoziationsstudien SNPs explorativ mit Eigenschaften assoziiert
  • Welchen Zsmhg hat man bereits bei GWAS gefunden? Intelligenz und Gene
  • Was kann aus Molekulargenetischer Sicht zu Persönlichkeitseigenschaften gesagt werden? polygen
  • Was ist die quantitative Genetik? indirekt statistisches Schätzen der Einflüsse von Anlage und Umwelt V(x)= V (Gene) + V(Umwelt) + V(Messfehler)
  • Wofür eignet sich die quantitative Genetik? eignet sich für Aussagen über den relativen Einfluss von Genom und Umwelt
  • Adoptionsdesign schätzt Erblichkeit in welchem Sinne? engen Sinne, rein additiv genetische Effekte, die direkte Vorhersage dei Eigenschaft in der nächsten Generation erlauben
  • Zwillingsdesign schätzt Erleblichkeit in welchem Sinne? im breiten Sinne, einschl. nicht-additiver genetischer Effekte aus Gen-Gen Interaktionen