Wirtschaftspsychologie (Subject) / frau schütz (Lesson)

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schütz

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  • Was ist Wirtschaftpsychologie ist die jenige Teildisziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen im wirtschaftlichen Kontext befasst
  • Unterschied Wissenschafts, und Alltagspsychologie Wissenschaft: Explizit, widerspruchsfrei, überprüfbare und wiederholte Aussagen, Allgemein gültig, objektiv, geplantes und organisiertes Vorgehen Alltagspsychologie: Implizit, widersprüchlich, nicht überprüfbar und wiederholbar, einmalig und zufällig, subjektiv, zufällige Einzelbeobachtungen
  • was versteht man unter HOMO OCONMICUS um menschliches Verhalten theoretisch darzustellen, verwenden Ökonomen das Modell Homo OCONOMICUS einem rationalen Modell Mensch -Rationalitätsprinzip ist die Verhaltensmaxime -Nutzenmaximierung ist die Zielsetzung -Präferenzen haben Rangordnung
  • Was ist Werbewirkung und Werbeerfolg? Werbewirkung: Jede Wirkung eines Werbeadressates auf Werbung, Wirkungsmechanismen sind komplex und unterschiedlich Werbeerfolg: Ökonomische Dimensionen der festellbaren Folgen werblicher Maßnahmen
  • LOW INVOLVEMENT PRODUKT bsp. eine auto anzeige in der zeitung wird nur dann von mir wahrgenommen wenn ich gerade im Begriff stehe ein auto zu kaufen Kriterien: Kontrast: Prinzip auffallen: bedeutsame Elemente müssen hervorgehoben werden innere Kontrast: Bedeutsame Elemente müssen hervorgehoben werden äußere Kontrast: Grad, indem sich das einzige Werbemittel von seinem Umfeld abhebt Konsistenz: Wiedererkennen von Kampagne: Die Reize dürfen nicht zu selten dargeboten, Die reize müssen lang genug dargeboten Formale Konsistenz: Schriftgebunden: Logo, Bildlich: Wortbildmarke(lacoste), Schlüsselfarbe Inhaltliche Konsistenz: Verbal: Slogan, Text,   Bildlich: Ähnliche Bilder mit gleichen AUssagen Klarheit: Die Klarheit zur schnelleren Verarbeitung. Kurz, knapp, einfach ist besser zur verarbeiten Nur durch bildhafte Gestaltung erreicht
  • Subliminale Wahrnehmung Informationen werden unterhalb der absoluten Empfindungsschwelle dargeboten: Vicary Studie: In kino wurde über sechs wochen die Reize EAT POPCORN und drink coca cola in einem Intervall von 5 sekunden jeweils 1/3000 sec in die Spielfilmvorführung eingeblendet -Der Umsatz von coca cola soll um 18 prozent erhöht haben, der umsatz von popcorn 58 prozent -erwies sich als schwindel
  • verschiedene Lerntheorien Klassische Konditionierung operante konditionierung modelllernen
  • Messung der Gedächtnisleistung FreeRecall: VP Soll das, was sie gespeichert hat, ohne hilfe reproduzieren (Welchen werbespot haben sie gesehen? Aided Recall: VP wird mit Ausschnitten einer Anzeige konfrontiert und soll das ganze reproduzieren ( Wenns um geld geht) Recognition: VP soll angeben, ob werbevorlage bekannt ist oder nicht( können sie sich daran erinnern)
  • WERBUNG Werbeart Soziale Werbung, kulturelle Werbung, Wirtschaftswerbung, verkehrspolisitische Werbung, gesundheitspolitische Werbung
  • Funkitonen der Werbung aus der Sicht von Konsumenten Informieren: Werbung erhält eine Botschaft, Der Senf ist Mittelscharf Motivieren: Anreize schaffen ( Durch Farben) Emotionen wecken Sozialisieren: Werbung soll Normen und Modelle für das Konsumverhalten bereitstellen (Kampagne für Aids) Unterhalten: Erwartung des Konsumenten: Durch das scharfe bild Erinnern: Verbraucher erinnern, dass er das Produkt bald erhält Verstärken: Derhenige Reiz, der ein bestimmtes Verhalten wahrscheinlich macht
  • Kernaussage der Werbung: Der Senf ist schwarz
  • Zielgruppe Jugendliche und Erwachsene
  • Messung der Gedächtnisleistung 4 stck 1.selbstgenerierte Informationen: Annahme,die person selbst generieren,nachdenken lassen, haben einen positiven Einfluss auf nachfolgende Prozesse 2.selbstreferenteffekt: Wir erinnern Begriffe besser, die wir auf uns selbs anwenden 3.Verarbeitungstiefe:Anwendungen finden, Nachdenken, 4.Endokierspezfitiät: Wenn die Bedinungen, die bei der Kodierung vorgelegt haben, auch wieder beim Abruf realisiert werden ( Milka Kuh , Lila, Kidnerscokokale kind noch mal lbeim einkauf sehen)
  • Kaufentscheidungen extensive Kaufentscheidung: Hohe Kognitive Beteiligung der Konsumenten -Fehlen von kognitiven Ankern -Hohes Involvement , Beispiel beim Auto kaufen Limitierte Kaufentscheidung: Vorhandensein von Kauferfahrungen -noch keine eindeutige Entscheidung/ Präferenz für eine Marke -kaum Einfluss von affektiven Prozessen,  Beispiel: Geschenk-Gutscheine Habitualisierte Kaufentscheidung: Gering kognitive Steuerung -wiederholter Kauf der gleichen Marke, Beispiel: Zigaretten Impulsive Kaufentscheidung: Rasches Handeln -ungeplante Käufe, gedanklich kaum kontrolliert , Beispiel: sich eine Kleinigkeit gönnen