Marketing Management (Geprüfter Betriebswirt) (Subject) / Kapitel 5 (Lesson)

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Bestimmung geeigneter Kontrollverfahren

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  • Zu den vier zentralen Funktionen des Marketingcontrolling gehört die Informationsfunktion . Koordinationsfunktion. Planungsfunktion. Kontrollfuntion
  • Marketing-Audits … … sind eher zukunftsorientiert. … überprüfen die Marketingorganisation … überprüfen die strategischen Marketingpläne.
  • Der Begriff Performance Marketing Measurement umfasst: -Marketing soll einen messbaren Wertbeitrag liefern.-die Effektivitäts- und Effizienzmessung der Marketing-Leistungserbringung.-finanzwirtschaftliche und nicht-finanzwirtschaftliche Kennzahlen.
  • Erlösschmälerungen, die zur Errechnung des Netto-Umsatzes vom Brutto-Umsatz abgezogen werden, können sein: Mengenrabatte. Skonti. Preisnachlass aufgrund einer Mängelrüge. Preisnachlass zur Erfüllung von Gewährleistungsansprüchen.
  • Der 5-stufige Marketingmanagement-Prozess … -erfordert zunächst eine Analyse der unternehmensexternen und -internenAusgangssituation, damit die weiteren Stufen darauf aufbauen können. … ist nicht als statisches Abarbeiten der einzelnen Prozesssstufen zu verstehen, sondern beinhaltet Rückkopplungen und einen iterativen Prozess. … kann als gedanklicher Rahmen für die strukturierte Herangehensweise imv Marketingmanagement verstanden werden. … folgt dem Verständnis der marktorientierten Unternehmensführung
  • Die Instrumente der klassischen Marketingkontrolle beinhalten Ergebnisskontrollen.Budgetkontrollen.Prozesskontrollen.Effizienzkontrollen.
  • Als Instrumente zur Koordination der strategischen Marketingplanung eignen sich insbesondere: Marketing-Audits., Benchmarking. Portfolio-Analysen.
  • Erfolgskontrollen beinhalten Marktanteilskontrollen. Kontrollen des Bekanntheitsgrades. Deckungsbeitragskontrollen.
  • Durch die Bestimmung geeigneter Kontrollverfahren im Rahmen des Marketingcontrolling beantwortet das Unternehmen primär Fragen wie: Welche Ursachen für Soll-Ist-Abweichungen gibt es? „Welche Ziel-, Strategie- und Maßnahmenanpassungen sind nötig?“
  • Die Balanced Scorecard … verbindet die operative und die strategische Ebene beinhaltet eine Kundenperspektive.
  • Aus dem Rechnungswesen erhält der Marketingentscheider Informationen über: Kosten von Marketingorganisationseinheiten Produkt- und Kundendeckungsbeiträge. Produktumsätze.
  • Prozesskontrollen beinhalten Zeitkontrollen. Methodenkontrollen
  • Die Kundenperspektive der Balanced Scorecard beinhaltet bspw. Kennzahlen … … zu Kundenwerten … zur Weiterempfehlungsquote … zur Kundenloyalität
  • Für die Berechnung des Deckungsbeitrages … … DB II werden umsatzvariable Marketingkosten abgezogen … DB III werden nicht umsatzvariable Marketingkosten abgezogen. … DB I werden variable Herstellkosten abgezogen.
  • Als Instrumente zur Koordination der operativen Marketingplanung eignen sich insbesondere: Break-Even-Analysen Kurzfristige Budgetierungen Sortimentsplanungen Deckungsbeitragsrechnungen.
  • Bei der Break-Even-Analyse … … wird die Gewinnschwelle bestimmt … werden Fixkosten und variable Kosten unterschieden … decken die kumulierten Deckungsbeiträge am Break-Even-Punkt gerade die kumuliertenFixkosten.
  • Marketingcontrolling … … stellt externe Informationen bereit … stellt interne Informationen bereit … beinhaltet eine Steuerungsfunktion für das Marketingmanagement … ermittelt die Wirkungen von Marketingentscheidungen
  • Die Break-Even-Analyse ... zeigt die Gewinne bei alternativen Absatzmengen zu einem vorgegebenen Preis … zeigt die Gewinnschwelle für Produkte auf. … sollte alternativ für verschiedene Preise durchgeführt werden
  • Der Deckungsbeitrag II ist bereits von folgenden Kosten bereinigt: Variable Herstellkosten. umsatzvariable Marketingkosten (z. B. Lieferkosten). Mehrwertsteuer.
  • Auf welche Bereiche beziehen sich u. a. die Kennziffern für Effizienzvergleiche? Auf das Sortiment. Auf den Werbeerfolg. Auf die Logistik. Auf den Vertrieb.