Lebensmittelchemisches Praktikum (Subject) / MF: Saft und Milch (Lesson)

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  • Kohlenhydrate in Milch -Lactose: in Milch und einigen tropischen Milchgewächsen reduz. Zucker weitere KH: kleinere Mengen Glucose, Aminozucker, Oligosaccharide
  • Milch Lipide 98 % TAG, sonst Fettbegleitstoffe Membran: polare Lipide und Proteine  Neigung Aufrahmen Globuline
  • Aufbau MFK -innen: TAG -Membran: Phospholipide, Steroide, fettlösliche Vit -Milchserum: Phospholipide
  • Fettbestimmung nach Gerber Ablauf, Komponenten -Freisetzung Fett aus Proteinmembranen  -Abtrennung durch Zentrifugation -Verbesserung Amylalkohol Phasentrennung => H2So4, Milch, Amylalkohol
  • Peroxidase -vorherrschendes Enzym 1 % Proteine -spaltet atomaren Sauerstoff von Peroxiden ab, Übertragung auf leicht-oxidierend -Inaktivierung 85 °C 10 sec
  • Peroxidasenachweis Reaktion Ergebnis ParaphenylendiaminOxidation zu blauem p-Chinondiamin => Blaufärbung: nicht hocherhitzt
  • Phosphatasen -Unterscheidung -Reaktion -Was kann untersucht werden? -saure, hitzestabil und alkalische, hitzeinstabil Phosphatase  -katalyt. Spaltung Phosphorsäureester -Nachweis Kurz/Dauererhitzung
  • Phosphatasenachweis -Milch wird mit Phosphorsäurephenylester versetzt -=> Nachweis Phenol unter Bildung blaues Addukt
  • Zeichne Phosphortasenachweis siehe Skript
  • Säuregrad Bedeutung Nachweis der Frische / mikrobiellen Kontamination 
  • verschiedene Säuregrade 6,5-6,75 : Milch 6,5-7,5 Sohlex-Henkel Sauermich etc über 30
  • Ablauf Bestimmung Säuregrad Säure-Base-Titration  50 ml werden mit Indikator versetzt und mit Natronlauge bis Farbumschlag titriert mit Indikator phenophtalein bis Farbumschlag => Orientierung Standard Kobaldsulfatlösung mit Milch
  • Azofabstoffe -größte Farbstoffgruppe -synthetisch -Azogruppe charakteristisch N---N verbindet Aromatenringe
  • 2 Azofarbstoffe Conchillerot: lichtecht, hitzestabil gelborange S: lichtecht, säureecht, Allergen
  • Gesundheitsprobleme Azofarbstoffe einige Azofarbstoffe können aromatische Amine freisetzen => krebserzeugend
  • Farbstoffbestimmung -Isolierung Polyamid oder Wollfaden dann DC
  • Wollfadenmethode -Farbstoffe adsorrbieren an Schafswolle -Kochen ammoniakalische Lösung -DC
  • Polyamidverfahren Isolation durch Säulenchroma mit Füllmaterial Polyamid
  • Fruchtsaft analytische Parameter -rel Dichte -Asche -Mineralstoffe -Zucker -org. Säuren -Formolzahl -Prolingehalt -So2 Konserv -Wärme HMF -Asc -Patulin
  • Bestimmung Ascorbinsäure nach Tillmann -reduz. Wirkung Ascorbinsäure -Titration mit 2,6 Diphenolindophenolsäure  -Reaktion zu 2,6-Diphenolindopheol-Leukoform + Dehydroascorbinsäure zeichnen 
  • 3 Grundschritte Ascbestimmung -Titerbestimmung -Blindwert -Fruchtsaft
  • Was ist Titer und wie wird er bestimmt? es muss bestimmt werden wieviel mg Asc ein ml DI-Lösung tatsächlich oxidiert -Herstellung Asc-Standard -Oxalsäure und Titration bis rosa
  • Entstehung HMF zeichnen HMF Bedeutung Grenze Indikatior thermische Belastung schonend mx. 20 mg/l
  • Pipettierschema HMF p-Toluidin bei Hauptversuch zusätzlich Barbitusäure Saft und Wasser
  • S02 Bestimmung 3 Met. -Destillation -Redoxtitration -HPLC-IMER
  • IMER immobilizied enzyme reactor
  • Eluent HPLC-IMER mobile Phase Carbonatpuffer 9,1 => damit GW auf Seite Sulfit
  • Ionentauschersäule + und - Verhalten negative + wird länger zurückgehalten  je schwächer desto weniger
  • Biosensor basiert auf räumlicher Kopplung immobilisiertes biologisches System mit Signalwandler => Sulfitoxidase
  • 3 Komponenten und Funktion HPLC-IMER -HPLC-Chroma: Trennung -Sulfoxidase: H202 -elektrochem. Detektor: H202 detekotion
  • Reaktionen hPLC-IMER So3 2- + h20 + o2 => So4 3- + H202 H202 =>o2 + 2 H+ +2 e-
  • Vor- und Nachteile HPLC-IMER Pro: geringe Aufarbeitung, selektiv, schnell, umweltfreundlich, ppm-Bereich, Wiederverwendbarkeit, Lagerstabilität Contra: Trennprobleme, Kalibration