Wärmeübergang
Wärmetransport durch Phasengrenzflächen
Wärmedurchgang
Kombi Leitung und Konvektion
Grundgleichungen Wärmeübertragungsarten
Leitung: q = λ * - delta T / x Konvektion: q = -alpha * delta T Strahlung: q = -alpha * delta T
Unterscheidung in stationären und instationären Wärmetransport
stationär: T in jedem Punkt knstant T = const nichtstationär: T Funktion t T ändert sich zeitabhängig
Leitung Beschreibung
wann, worüber, Gesetz, Q
bei Vorhandensein Temperaturgefälle: Wärmeleitung Energieträger: Moleküle, Elektronen; über Zusammenstöße Fouriersches Gesetz Q je Zeiteinheit transportierte Wärmemenge, proportional zur Temperaturdiff und Fläche A
Wärmestromdichte
Wärmeleitung auf A bezogen
mehrschichtige ebene Wand
-Prinzip
-Formel
-durch jede Schicht geht gleicher Wärmestrom Q = A * (T1-T2) / (d/λ + ....)
zylindrische Wand
Q
Temperaturdifferenz
Q = -λ * A * (T1 - T2) / ln (r2 / r1) mit A = 2 pie r l T2 - T1 = Q / (λ *2 pie l ) * ln (r2 /r1)
Kugelfläche Formel
A = 4 pie r2 Q = A * (T2 -T1) / /1/ r1 - 1/r2)
Konvektion
Def Arten Beteiligung geschwindigkeitsbest. Schritt
Transport thermischer Energie mithilfe Fluid natürlich oder erzwungen Beteiligung Wärmeübergang Übergang: Fluid an FK => Zusammenwirkung Leitung, Konvektion -Be- und Entladung
Einteilung Wärmeübergang 4
-temperaturausgleichennd -nicht temperaturausgleichend -konstante UT -wechselnde UT
Nomogramme
-Bedeutung
-es gibt eine allgemeingültige dreidimensionale Differentialgleichung Lösungen: dreidimendiomale Temperaturverteilungen => für einfache Geometrien einfache Darstellun der Lösungen und ablesen
3 Einflussfaktoren auf Wärmeübergang
-Reynoldszahl: laminar/turbulent -Nusselt-Zahl: Verhältnis Konvektion zu Leitung -Prandtl-Zahl: Stoffeigenschaften, Verhältnis Reibungswärme zu geleiteter Wärme
Kenngrößen zur Beschreibung Wärmeübergang
f (Nu, Re, Pr, Gr) = 0
Strahlung
Beschreibung
-elektromagnetische Schwingungen die von festen, flüssigen und gasförmige Körper -keine stoffliche Träger -innere Energie Energiepotential
Definition Frequenz
v = c / λ
Zusammensetzung Strahlungsenergiestrom
fr + fa + fd =1
Stefan-Bolzmann-Gesetz
2 Formen, Satz
der von einer Oberfläche abgestrahlte Wärmestrom E ist proportional zur 4. Potenz der Temperatur und der Strahlungszahl E (T) = σs * T4 Q = A *σs* T4 Strahlungszahl
Emissionsgrad
Erklärung, Formel, Einbeziehung
alle realen Körper strahlen weniger Energie ab E = σ / σs => E = ε *σ* T4
Wienersches Verschiebungsgesetz
Das nach Wilhelm Wien benannte wiensche Verschiebungsgesetz besagt, dass die Wellenlänge, bei der ein Schwarzer Körper der absoluten Temperatur T die intensivste Strahlung abgibt, umgekehrt proportional zur Temperatur ist. Verdoppelt sich beispielsweise die Temperatur des Strahlers, so halbiert sich die Wellenlänge, bei der sein Strahlungsmaximum liegt.
Was ist Alpha bei der Wärmestrahlung?
alpha = σ * T1(4) - T2 (4) / (T1- T2)
Wärmedurchgang
-Zusammensetzung
-allgemeine Form
1 und 3. Wärmeübergang Q = alpha * A * (T2- T1) 2: Wärmeleitung Q = λ / d * A (T2 - T1) => Q = k * A * (t2-T1) wobei k = 1 / (1/alp + d/λ + 1/alp)
Wärmetausch
Definition
Arten
zwei Massenströme unterschiedlicher Temperatur, die durch Wand getrennt sind, tauschen Wärme aus Arten: Gleich- und Gegenstrom Temperaturänderung längs Weg
Wärmeaustausch: Welche 2 grundsätzlichen Formeln?
Energieerhalt: Q = mcT = mcT Q = A *k * Tm Tm ist die mittlere logarithmische Temperaturdifferenz
Vergleich Gleich- und Gegenstrom
Gleichstrom: bei 0 eine große Temperaturdifferenz, die sich zunehmend verkleinert Gegenstrom: bei 0 und bei A Ende ist die Temperaturdifferenz immer etwa gleich
Formeln Gleich und Gegen
kommt noch
4 Arten Wärmetauscher
-durch Wandung -direkte Berührung -Abgabe an Speicher, dann weiter Abgabe -Sonderbauarten
Plattenwärmetauscher Aufbau
Platten in denen Gegenstrom meänderförmig hintereinandergeschaltet
Kreuzwärmetauscher
Die Ströme überkreuzen sich
Rohrwärmer
Doppelrohr im Gegenfluß sind hintereinandergeschaltt
Dünnschichtverdampfer
runde Form, außen Wärmemantel Einförderung Außenkondensator für Destillat
Spiralwärmetauscher
Schnecke Schichten abwechselnd für warmes und kaltes Medium
2 Regeln zur Zeitabhängigkeit des Wärmetransportes
1. Temperaturunterschiede gleichen sich aus 2. Je größer der Temperaturunterschied, desto stärker Angleichung
Formel instationärer Wärmetransport
T (t) = Tunend + (To - Tunendlich ) * e - kt