Tierphysiologie (Subject) / Tierphys (Lesson)
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Viel Glück
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- Welche Elemente finden sich häufiger in Lebewesen als in der unbelebten Natur? O (Sauerstoff), N (Stickstoff), C (Kohlenstoff)
- Biologische Makromoleküle lösen sich in Wasser nicht in ihre Monomere auf, da die chemischen Bindungen zwischen den Monomeren kovalenter Natur sind
- In welchem Aggregatzustand hat Wasser die größte Dichte? flüssig
- Welche Art von Ion bildet Natrium bei Abgabe eines Elektrons Kation
- Biologisch relevante Makromoleküle DNAChitin Glykogen Proteine RNA
- Aminosäuren mit unpolaren Seitenketten MethioninAlaninValinLeucinIsoleucinProlinPhenylalanin
- Aminosäuren mit polaren Seitenketten TryptophanCysteinTyrosinSerinThreoninAsparaginGlutamin
- Aminosäuren mit sauren Seitenketten AsparaginsäureGlutaminsäure
- Aminosäuren mit basischen Seitenketten ArgininLysinHistidin
- kolligative Eigenschaften von Lösungen osmotischer DruckGefrierpunktserniedrigung Siedepunkterhöhung
- Wie viele AS werden zur Proteinbiosynthese eingesetzt? 20
- Funktionsklassen von Proteinen Enzyme Regulatoren Reserveproteine Transportproteine Motorproteine Schutzproteine Toxine Hormone Strukturproteine Neurotransmitter
- Wichtige biologische Puffersysteme Bicarbonat-PuffersystemPhosphat-PuffersystemHistidin-Seitenketten
- ΔH negativ exotherm
- ΔH positiv endotherm
- ΔH Reaktionsenthalpie = Reaktionswärme
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- Entropie nicht mehr für Reaktionen nutzbarer Teil der Energie, Abwärme
- ΔG positiv Reaktion endergonisch
- ΔG negativ Reaktion exergonisch
- ΔG ΔH minus Abwärme, dh tatsächlich nutzbarer Teil der Energie einer Reaktion
- Phosphagene zur "Wiederaufladung" von ATP benötigt:Kreatinphosphat ArgininphosphatPhosphoenolpyruvat1,3-DiphosphoglyceratAcetylphosphat
- Was ist ein Maß für die Affinität des Enzyms zum Substrat? Michaelis-Menten-Konstante
- An welcher Position eines Enzyms bindet ein kompetitiver Hemmstoff? aktives Zentrum
- An welcher Position eines Enzyms bindet ein allosterischer Hemmstoff? allosterisches ZentrumKonformationsänderung im Enzym -> aktives Zentrum kann nicht mehr ans Substrat binden
- Woran bindet ein unkompetitiver Hemmstoff? An den Enzym-Substrat-Komplex
- Proteine mit Metallionen als Cofaktoren Proteinkinase C Troponin CTyrosinasenCytochromoxidasePhosphohydrolasenArginaseAlkohol-DehydrogenaseCarboanhydrase
- Welche Strukturmerkmale tragen zur Erhöhung der Fluidität biologischer Membranen bei? Einlagerung von Sterinen in die PhospholipidschichtEinbau ungesättigter Fettsäuren
- Von was hängt die Diffusion durch die Grenzschichten zwischen zwei Kompartimenten ab? Temperatur Austauschfläche Dicke der Grenzschicht Konzentrationsgradient des Transportgutes
- Passive Transportmechanismen erleichterte Diffusion (Carrier) Permeation durch Kanäle einfache Diffusion
- Aktive Transportmechanismen ATPasen/IonenpumpenNa+/K+-ATPase Ca2+-ATPasen H+-ATPasen K+/H+-ATPase
- In welchen zellulären Membransystemen von Tieren kommen funktionierende Ca2+-ATPasen vor? Plasmamembran Membranen des endoplasmatischen Retikulums
- Na+-gekoppelte Glucose-Aufnahme (Darm, Nieren) sekundär aktiven Transport
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- Flüssigkeitssekretion durch sekundär aktiven Chlorid-Transport ist bei Wirbeltieren wo? Tränendrüsen.Acinuszellen des exokrinen Pancreas. Drüsen des Darmkanals. Schweißdrüsen. Speicheldrüsen.
- Wassertransport durch Membranen Aquaporine
- Kräfte, die auf ein Ion bei einer Plasmamembran wirken MembranpotenzialKonzentrationsdifferenz
- Gleichgewichtspotential Gleichgewicht zwischen Elektrischer Potentialdifferenz und Konzentrationsdifferenz (für ein Ion)abseits vom richtigen Gleichgewicht/höherer energetischer Zustand
- Aufbau des Membranpotenzial-relevante Transportproteine Cl--Kanal Na+/K+-ATPaseK+-Kanal
- Aktionspotential Überschwellige DepolarisierungÖffnung spannungsgesteuerter Na+-KanäleEinstrom von Na+-Ionen, weitere Depolarisation Na+-Kanäle gehen in den nicht-leitenden Zustand Erreichen des „Overshoot“ Öffnung spannungsgesteuerter K+-Kanäle Ausstrom von K+-Ionen Repolarisation des Membranpotenzials
- Transmitter an der Synapse des Wirbeltier-Motorneurons Acetylcholin
- EPSP auslösen Einstrom von NatriumionenEinstrom von CalciumionenAusstrom von Chloridionen
- Freisetzungs- und Wirkort eines Hormons liegen weit auseinander endokrin
- Aus AS abgeleitete Hormone Adrenalin Serotonin Dopamin
- Steroidhormone Cortison, Estrogen, Ecdyson
- autokrin Freisetzung aus und Wirkung auf Rezeptoren derselben Zelle
- parakrin Wirkung in unmittelbarer Nähe der freisetzenden Zelle auf Nachbarzellen
- neuroendokrin Freisetzung aus Neuronen, Abtransport in Körperflüssigkeiten, Wirkung auf entfernte Zielzellen
- Peptidhormone Hypophysenhormone, Insulin