Allgrmrine 2 vl (Subject) / 05 Theorien der Motivation 3 (Lesson)

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Atkinson - Theorien der Leistungsmotivation

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  • Kritik am Mechanistischen Prinzip lässt sich experimentell vor allem an Tieren untersuchen und hat wenig Bezug zum Menschen  Erwartungen und Anreize spielen eine gro0e Rolle finden sich aber in mechanistischen Theorien kaum  Konstrukt des Triebes lässt sich physiologisch nicht nachweisen  Weg von was löst verhalten aus hin zu was bestimmt die Richtung? Annahme dass Menschen sihc immer verhalten 
  • Erwartungs mal Wert Theorien Wechsel von Organismen müssen zum Verhalten motiviert werden zu  Organismen verhallten sihc immer, die Richtung des Verhaltens ist interessant  Instrumentelles Verhalten, dass objektiv zum größten Nutzen führt wird gezeigt 
  • Erwartungs mal Wert Thwoiwn Richtung des Verhaltens wird bestimmt durch erwartung, dass ein Ziel erreicht wird Wert dieses Ziels
  • Hauptanwendung: leistung Need for Achevement gemessen über TAT Erfolg und Versagen lassen sich experimentell leicht manipulieren  Leistung hat eine zentrale Rolle in der westlichen Wertehierarchie. 
  • Theorie der Leistungsmotivation Atkinson T = M mal P mal i  T = Tendenz ein Verhalten für ein Leistungsziel zu zeigen  M = Leistungsmotiv  P = Wahrscheinlichkkeit erfolgreich zu sein - erfolgserwartung  I = subjektiver Wert des Erfolgs
  • Leistungsmotiv Vor allem gemessen durch TAT  stabile Disposition nach Erfolg zu streben 
  • Erfolgserwartung Lerntheoretisch:  Relative Häufigkeit mit der ein bestimmtes verhalten zu Erfolg geführt hat  Bei Menschen auch kognitive Manipulation durch normative informationen  99% löst dieses Puzzle vs. 1% löst dieses Puzzle Daraus folgt:  Fast alle Facetten einer Situation können die Erfolgserwartung beeinflussen. 
  • Wert / anreiz Währung in der gezahlt wird Affektiv: Stolz  Anreiz und Wahrscheinlichkeit sind invers linear zueinander  bezogen  I = 1-p  schwere Aufgaben führen zu mehr stolz als leichte Aufgaben 
  • Hoffnung auf erfolg und Furcht von Misserfolg Hoffnung auf Erfolg  Furcht vor Misserfolg  Misserfolgsmotiv - versagen zu vermeiden  Tendenz verhalten zu meiden  Negativer Anreiz: Scham 
  • Beziehung der Determinanten untereinander Scham groß, wenn Wahrscheinlcihkeit zu versagen klein ist  Wahrscheinlcihkeit zu versagen ist 1 - wahrscheinlcihkeit für Erfolg  Anreiz ist größer je kleiner die Wahrscheinlichkeit für Erfolg ist  Anreiz durch stolz = Wahrscheinlcihkeit zu versagen  je höher die Wahrscheinlcihkeit zu versagen desto größer der Stolz  und anderherum 
  • Probleme Fast alle Menschen suchen Leistungssituationen auf Lösung:  Additive Konstante über extrinsische Motivation und kulturelle Normen etc Überdeterminiertes Verhalten 
  • Messung Hoffnung auf Erfolg über Tat Furcht vor Misserfolg über TAQ Z- Standardisierung und Differenzbildung 
  • Klassische Befunde Anspruchsniveau Moulton  Ausdauer Feather Aufgabenwahr atkinson und Litwin 
  • Klassische Befunde Anspruchsniveau Moulton Anagramme in drei aufgabenschwierigkeiten lösen  Beginn mit Lösungswahrscheinlcihkeit 50%  Dann wahl zwischen 75 und 25% Ergebnisse Misserfolgsängstliche wählen nach misserfolg eher die schwere Aufgabe und nach erfolg die leichte weg von der mitte Erfolgsorientierte andersherum 
  • Klassische Befunde feather - Ausdeuer Nicht lösbar Puzzle Aufgabe Immer Versagen als Rückmeldung  Rückmeldung:  In ihrem Alter lösen 5% vs 70% diese Aufgabe Messung von M S und M AF
  • Klassische Befunde feather - Ausdeuer Nicht lösbar Puzzle Aufgabe Immer Versagen als Rückmeldung  Rückmeldung:  In ihrem Alter lösen 5% vs 70% diese Aufgabe Messung von M S und M AF Ergebnisse Klare interaktion in der Aufgabenpersistenz also Ausdauer hei Erfolgsmotiv ist Ausdauer bei leichten aufgaben hoch und bei schweren niedrig  und andersherum 
  • Klassische Befunde Atkinson und Litwin Aufgabenwahl erfolgs motivierte wählen in einem Ringwurfspiel häufiger die mittlere Distanz als miserfolgs motivierte Misserfolgsmotivierte warfen öfter aus sehr großer oder geringer Distanz bevorzugten aber auch die mittlere Distanz 
  • Kritische Würdigung Wechsel zu menschlicher Motivation - Weg von Rattenforschung  basiert auf Murrays TAT und der Idee des Bedürfnisses mathematisch ausformuliert mit klaren Vorhersagen 
  • kritische Würdigung Probleme Misserfolgsmotivierte Menschen vermeiden vermeiden Leistungsaufgaben nihct völlig  hohe konfundierung mit informationsgehalt der Aufgebe - Attributionsgehalt