Bewerbung (Subject) / Bewerbung (Lesson)

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  • Was sind Ihre Schwächen? - fehlende Praxiserfahrung im Controlling Bereich - kein Morgenmensch - es fällt mir manchmal schwer "Nein" zu sagen
  • Was sind Ihre Stärken? - schnelle Lernfähigkeit & eigeninitiiertes Lernen (eigene Einarbeitung in neuen Arbeitsbereich) - Teamfähig - bislang immer in Teams gearbeitet - strukturierte Arbeitsweise - ABC System - kann gut mit Stress umgehen
  • Welche Eigenschaften mögen Sie nicht bei Kollegen? - stures Beharren auf einem Punkt - nicht lernfähig - nicht zu wissen, wann auch mal Ruhe sein muss
  • Wie strukturieren Sie Ihre Arbeit? - Kunde oder Nicht-Kunde / Vorgabe Gesetzgeber oder nicht - Priorisierung nach Dringlichkeit (Frist gesetzt?)
  • Für was sind Sie in Ihrem aktuellen Job verantwortlich? - Vermögensanalyse des Ist-Vermögens des Kunden - durch Risikoabfrage des Berater Einteilung in Bandbreiten der Assetklassen - gemäß der Einteilung und den Kundenvorgaben eigeninitiierte Anlagevorschläge für den Berater wählen und diesem vorstellen - Aktien und Fonds anhand geeigneter Kennzahlen auswählen (Performance, Volatilität) - Unternehmens- und Abteilungsinformationen selektieren, aufarbeiten und kommunizieren - Kundenanliegen annehmen und bearbeiten (u.a. WP-Aufträge) - Kundenbestandsanalysen, um Potenziale zu identifizieren
  • Wie arbeiten Sie am liebsten? je nach Situation: - Routineaufgaben und tägliche Aufgaben - strukturiert und konzentriert - schwierige Problemlösungen, Großprojekte - im Team mit Vorab-Brainstorming (jeder setzt sich bereits mit dem Thema auseinander)
  • Welche Eigenschaften sind für die neue Position besonders wichtig? - strategisches Denken/Zusammenhänge identifizieren und Schlüsse hieraus ziehen - Proaktivität - werden Zielabweichungen/unerwünschte Entwicklungen festgestellt, müssen diese proaktiv in geeigneter Form kommuniziert (=klare Ausdrucksweise & Durchsetzungskraft) und bearbeitet werden - Fachkompetenz - Teamfähigkeit - Zahlenaffinität/analytisches Denken - zukunftsgerichtet - offen gegenüber Neuerungen
  • Wie würden Ihre Freunde Sie beschreiben? - stets gut gelaunt - vertraulich/hilfsbereit - Ansprechpartner in Vermögensdingen - Planung gemeinsamer Aktivitäten - strkturiert, gute Orgafähigkeit (2 Tage-Trip)
  • Mit welchem Tier würden Sie sich vergleichen? Biene - guter Überblick (fliegen), strukturiert (Waben, jede hat ihre Aufgaben), (fleißig)
  • Ihr größter Fehler? Projekt Entwurf Arbeitswanweisung Depotführung Minderjährige - sollte mir wenn benötigt Hilfe holen, wollte es aber alleine machen - zu viel aufgebürdet
  • Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? - Master beendet - Fuß gefasst im Fachbereich Controlling (möglichst viel Fachkenntnis angelernt) - zentraler Anlaufpunkt / Ansprechpartner sein - persönlich weiterentwickeln - mehr Verantwortung übernehmen
  • Hobbys - Fahrrad fahren - Gaming - Lesen - Fitnessstudio
  • Warum haben Sie sich für diese Stelle beworben? - berufliche Neuorientierung - zu Beginn der Ausbildung unerfahren und noch keine genaue berufliche Richtung festgelegt --> Zahlenaffinität & persönliche Weiterentwicklung durch Kundenumgang - durch finanzwirtschaftliches Studium viele Facetten der Wirtschaft kennengelernt; durch Studium/Stellenausschreibung/Kollegen/Fachliteratur einen guten Eindruck davon erhalten, was die Aufgaben eines Controllers sind - passt genau zu meinen Stärken und Vorstellungen - Besonderer Reiz: Stellung des Controllers im Unternehmen - "Sparring Partner der Geschäftsführung/des Managements"- Controlling ist ein großer Bestandteil der Unternehmenssteuerung - Aufgaben im Controlling sind Abwandlungen von Tätigkeiten, die ich in meinem derzeitgen Job am liebsten mache
  • Vorbilder? Kein Vorbild im eigentlichen Sinne - Orientierung an Charaktereigenschaften von Freunden und Kollegen, die ich selbst gerne hätte
  • eigene Fragen - Wie läuft die Einarbeitung im Team ab? - Weiterbildungsmöglichkeiten auf lange Sicht - Wie groß ist das Team? - Welche Tools werden genutzt?
  • wichtige Kennzahlen (KPI) - Definition Key Performance Indicators beschreibt Kennzahlen, die die unternehmerische Leistung widerspiegeln alle betrieblichen Kennzahlen, die in irgendeiner Form Erfolge/Misserfolge abbilden
  • EBT/EBIT/EBITDA (Ergebniskennzahlen) aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ergebender Gewinn ihne Berücksichtigung von X Jahresüberschuss + Steueraufwand - Steuererträge = EBT + Zinsauswand - Zinsertrag = EBIT  + Abschreibungen aufs AV - Zuschreibungen aufs AV = EBITDA ermöglicht Vergleich ohne schwankende Zins- und Steuersätze
  • EBIT-Marge EBIT/Umsatzerlöse*100 = Welches operative Ergebnis wurde durch den Jahresumsatz erzielt?
  • Unterschied Rücklagen & Rückstellungen beide auf Passivseite Rücklagen sind im Unternehmen gebundenes Eigenkapital. Die Bildung von Rücklagen ist zum Teil gesetzlich vorgeschrieben Im Allgemeinen werden Rücklagen genutzt, um eventuellen Verluste vorzubeugen Rückstellungen dagegen werden von einem Unternehmen gebildet, um drohende Verbindlichkeitenabzudecken. Im Unterschied zu Rücklagen ist dem Unternehmen bekannt, dass eine Zahlung bzw. Verbindlichkeit eintreten kann, deren Ursache im vergangenen Geschäftsjahr liegt