allgemeines zur Teilung und Anzahl
Plastiden und Mitochonrien können sich unabhöngig von den Meristemen Teilen, die Anzahl der Plastiden hängt von der Entwicklung ab. Als Beispiel shat Gerste in meristematischen Zellen etwa 15 Plastiden pro Zelle und in Mesophylzellen 1000 allgemein gilt je höher die Pflanze entwicklet ist, desto kleiner ist das plastidäre Genom, Bsp: Rotalge Porphyra: 191kbp, Gerste: 136 kbp zu der Anzahl von Mitochondrien lässt sich kein Bezug zwischen Entwicklung und Grösse des Genoms herstellen. In Pflanzen findet ein Transfer von Plastidärer DNA in die Mitochondrien statt (Pseudogene) aber nie ein Transfer von mitochondrialer DNA in Plastiden. alle Proteine in den Organellen sind zum Teil aus Kern DNA kodiert. Kein Protein ist ausschliesslich aus den Organellen stämmiger DNA transkribiert worden
allgemeines zur Teilung und Anzahl
Plastiden und Mitochonrien können sich unabhöngig von den Meristemen Teilen, die Anzahl der Plastiden hängt von der Entwicklung ab. Als Beispiel shat Gerste in meristematischen Zellen etwa 15 Plastiden pro Zelle und in Mesophylzellen 1000 allgemein gilt je höher die Pflanze entwicklet ist, desto kleiner ist das plastidäre Genom, Bsp: Rotalge Porphyra: 191kbp, Gerste: 136 kbp zu der Anzahl von Mitochondrien lässt sich kein Bezug zwischen Entwicklung und Grösse des Genoms herstellen. In Pflanzen findet ein Transfer von Plastidärer DNA in die Mitochondrien statt (Pseudogene) aber nie ein Transfer von mitochondrialer DNA in Plastiden. alle Proteinkomplexe in den Organellen sind zum Teil aus Kern DNA kodiert. Kein Komplex ist ausschliesslich aus den Organellen stämmiger DNA transkribiert worden
Teilung von Plastiden und Mitochondrien
Plastiden werden von 3 Ringen durchschnürt. Der innere Ring ist der so gennante Z Ring. Dieser ist von prokaryontischer Herkunft und besteht aus dem FtsZ Protein. Dieser Ring löst sich im Verlauf der Teilung auf. Der äussere ring Besteht aus Dynamin und wird dicker während der Teilung Die Mitochondiren der meisten höheren Eukaryonten haben keinen Z Ring mehr. Nur einige weniger entwickelte Organismen wie Rotalgen haben noch eine Z Ring in den Mitochondrien. Die Teilung ist n icht unbedingt mittig. Durch diese assymetrische Spaltung kann es auch Mitochondrien ohne DNA geben. Daher fusionieren vor der Zellteilung alle Mitochondrien miteinander und teilen ihre DNA aus. ein Nachweis der DNA kann per immunologischen Nachweis oder Zb. GFP geschehen
Kodierungen des Mitochondrialem und plastidären Genoms
Mitochondrien kodieren für: ribosomale RNA, tRNA, Untereinheiten der Ribosomen,ATP Synthase und Komplexe der Atmungskette plastidär:ribosomale RNA, TRNAs, UNtereinheiten Ribosomen, ATP Synthase, Teile des Photosyntheseapparats, für den Transport von Proteinen in die Organellen, welche aus Kern DNA kodiert wurden gibt es Translokatoren. Deren Namen sind geprägt von ihrere jeweiligen Destination(äussere pder innere Höllmembran) und ob sie in Chloroplasten oder Mitochondrien gehen. TOM: translocon of outer mitochondrial membrane oder TIM: translocon of inner chloroplast membrane Die Synthese der Vorstufenproteine geschieht im Cytosol an 80s Ribosomen oder am ER (dann oft glykolisiert) Diese vorstufenproteine bleiben während des Transports mit den Tranlokatoren entfaltet und werden erst in den Organellen am N-Terminus geschnitten.
Woran kann man erkennnen, dass die Endosymbiose von Mitochondrien eher geschah als die der Plastiden
Mitochondiren haben zumeist keinen Z Ring mehr Mitochondrien können fusionieren Mitochondrien haben keine prokaryontisch RNA Polymerase